3 Lehrjahr als auzomobilkauffrau nur hilfsarbeiten was ist zu viel?
Hallo,
ich bin aktuell in den letzten Zügen meiner Ausbildung, die schriftliche Prüfung ist bereits geschrieben. Ich habe auch einen Vertrag bei einem neuen AG unterschrieben.
nun ist es jedoch so, dass ich im NW Verkauf ofiziell eingeteilt bin, jedoch in der Assistenz (also voll ab vom geschehen) hingesetzt wurde. Ich mache die ganze Zeit ausschließlich irgendwelvhe administratorischen aufgaben wie stumpf excellisten bearbeiten. Oder hilfsarbeiten wie ausdrücke in Fahrzeuge legen. Seit 2 Tagen habe ich beide Arbeitstage 8 Std Autos fototgrafiert, für Mobile.de etc. Da unser autohaus am Fotografen kosten sparen möchte….
ich habe schon mehrfach gebeten, etwas adequatere Aufgaben zu bekommen und mehr Wissen vermittelt zu bekommen, aber mein Ausbilder scheint sich wenig zu interessieren kommt null auf mich zu.
Wie soll ich vorgehen - ich sehe das nicht mehr ein.
2 Antworten
Dann muss man eben das Wissen selbstständig besorgen und normalerweise bei neuen Arbeitgeber nicht so arbeiten, was du in der Ausbildung gelernt hast, ist schlecht
Ein Azubi muss nach Ausbildungsrahmenplan ausgebildet werden!
Ein Azubi hat auch gewisse Lernpflicht und steht ebenfalls in bbig und ao. Daher ist das nicht das Problem des Ausbilders, wenn ein Azubi die Prüfung wegen sowas durchfällt.
Die zweite Hälfte deiner Antwort ist nicht nur grammatikalisch unverständlich.
Weil du das System als Arbeitnehmer nicht verstanden hast?
In der Regel müssen Arbeitnehmer besser wissen und viel Ahnung haben als der Praktikant bzw Azubi und sollte ein Praktikant mehr Ahnung hat und du nach 10 Arbeitsjahre immer noch nicht verstanden hast, was würde deine Kollegen und Chef denken. Die würden ganz sicher über dich kleinreden und Vorwürfe machen, wie inkompetent und hohl du bist, dass sogar der Praktikant das hinbekommen hat und du nicht. Vorallemin der neuen Firma paar Wochen besteht so ein Arbeitsverhalten die Wahrscheinlich sehr hoch, wieder rausgeschmissen zu werden. Wie der neue Arbeiter in der Lehre gemacht hat, interessiert die Kollegen nicht
Wer nicht mit System arbeitet und ein Praktikant den Job viel besser hinbekommt als Arbeiter, ist das nicht normal und da kann man schon darüber nachdenken, was bei Arbeiter gewaltig schief gelaufen ist.
Ich schreibe schon vernünftig, nur weil du selber nicht verstehst, wie das System in der Arbeit funktioniert, kann ich auch nichts für, wenn du viel zu stur bist und nicht kapierst, was jmd da geschrieben hat.
Jmd, der den Job kennt und Ahnung hat, reicht nicht aus, um gute Arbeiter zu sein. Gilt genauso wie Chef, wenn er mit Verwaltung und Verantwortungen nicht in den Griff bekommt, sodass nur Angestellter diesen Job vom Chef kümmern muss. Da darf man auch nicht Chef werden, wenn man gewisse Anforderung nicht nachgehen kann. So können Angestellten ebenfalls kleinreden und denken, was mit dem Chef nicht stimmt. Dass ein Kfz Meister keine Ahnung hat, wie man zb. Motor austauscht, während ein Geselle es sofort weiß, was zu tun ist, frag man sich wirklich, was der im Meisterbüro zu suchen hat.
Genauso ist es bei Arbeiter und der Praktikant, wenn der Praktikant viel mehr versreht als der Arbeiter, ist das auch nicht normal und klar können viele Kollegen denken, wie inkompetent und hohl der Arbeiter ist, sodass ein Praktikant viel besser hinbekommen hat und der Arbeiter nicht. Bei dir ist das bestimmt nie passiert, dass ein Azubi oder Praktikant besser weiß als du als Arbeitnehmer, weshalb bei dir auch nie vorgeworfen wurde, wie du gearbeitet hast. Bei einigen Arbeitern, die erst fertig mit der Lehre sind und wegen ausbildungsfremde Tätigkeiten nicht die Grundlage vom Praxis gelernt haben, wurden diese Leute dermaßen gemobbt, sodass sein Job nur in wenigen Wochen vorbei ist.
Du schreibst viel und es sagt doch nix aus.
Ich weiss, wie das System funktioniert. Bin eine gut ausgebildete Fachkraft, die gerne arbeitet und anerkannt wird.
Ist bei dir anscheinend nicht der Fall. Tut mir leid, wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Und ja, es ist nicht alles nur Black or White. Es hängt viel an den Kollegen, dem Chef, dem Zusammenhalt, aber auch an einem selber.
Und noch einmal frage ich DICH...was machst du beruflich? Hast du eine Ausbildung? Arbeitest du?
Ich weiss, wie das System funktioniert. Bin eine gut ausgebildete Fachkraft, die gerne arbeitet und anerkannt wird.
Genau. Und das funktioniert halt nur, wenn man als Arbeiter selbstständig arbeitet und auch viel für den Job tut. Dies ist bei Fragesteller nicht der Fall, weshalb man 3 Jahre lang nur billige Aufgaben eingesetzt wurde und sich beschwert, dass man keine vernünftige Aufgaben erhält. Anerkennung kann man nur erhalten, wenn man selber als Arbeiter mehr tut und natürlich fast alles richtig arbeitet und nicht nur das arbeitet, was den Leuten beauftragt hat. Auch da muss man gewisse Dinge selbstständig lernen.
Ist bei dir anscheinend nicht der Fall. Tut mir leid, wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Doch, bei uns wird es ebenfalls so gearbeitet, nur wenn der Chef sieht, dass ein Arbeiter keine Motivation hat oder nur das arbeitet, was vorgegeben ist statt selber zu kümmern, wird es dem Chef nicht interessiert und Fehler machen als Arbeitnehmer will keiner haben, weshalb Anerkennung für ihn ein Fremdwort ist
Und ja, es ist nicht alles nur Black or White. Es hängt viel an den Kollegen, dem Chef, dem Zusammenhalt, aber auch an einem selber.
Wie du schon bereits siehst, ist es ja das, was ich die ganze Zeit gesagt habe. Nur dass dich es nicht interessierst und damit aufhörst, zu lesen, dann wundert mich nicht, dass du es ganz anders siehst.
Was ich beruflich mache, möchte ich hier nicht veröffentlichen
Finde ich jetzt relativ unproblematisch. So fernab finde ich die Aufgaben nicht.
Was stellst du dir denn anderes vor? Willst du allein ein Auto verkaufen? ;-)
Ein Azubi muss nach Ausbildungsrahmenplan ausgebildet werden!
Die zweite Hälfte deiner Antwort ist nicht nur grammatikalisch unverständlich.