Mit ADHS zur Bundeswehr?
Mein Sohn hat ADHS wegem dem er morgens,wenn er zur Schule geht, Medikenet nimmt. Er wird bald zum Einstellungstest zur Bundeswehr (9Jahre Verpflichten incl. Ausbildung) gehen und will dort nicht erwähnen,dass er ADHS hat. Geplant ist,falls er die Tests besteht, er während seiner Ausbildung bei der Bundeswehr keine Medikamente nehmen wird. Was haltet ihr davon ?
6 Antworten
Es muss/wird seine derzeitigen Ärzte von der Schweigepflicht befreien! Ohne wenn und aber!
Weiterhin sieht es so aus, dass wenn er mit seiner Lüge durchkommt, später alles auffliegt, fliegt er fristlos und macht sich schadensersatzpflichtig!
Viel Spaß, das wird teuer!
keine gute Idee, wenn es heraus kommt, kann er entlassen werden, daher besser von vornherein mit offenen Karten spielen
Verschweigt er Erkrankungen können sie ihn jederzeit raus werfen. In der Grundausbildung wird er seinen Bewegungsdrang noch ausleben können aber danach wird es schwierig. Er könnte sich und andere gefährden. Besser einen Beruf suchen in dem er seinen Bewegungsdrang immer ausleben kann, nicht im Büro). Freileitungsbau?
Die Lügen kommen raus und dann ist er es ebenso.
Also durch träining von körper und geist (Sport und Lesen) kann man ADHS lindern. Trotz dessen empfehle ich davon abzulassen, ohne bescheid zu sagen. Das mann beeinträchtigt ist.