7 Antworten

sonstiges

Finde die ständigen Fragen dazu recht interessant. Es gibt nicht gerade viele Transmenschen, davon muss noch einmal der Anteil Transmänner abgerechnet werden und dann müssen auch noch diese Menschen exakt im Profi Sport aktiv sein.

Im Grunde ist es eine Einzelfallentscheidung. Wann war die Angleichung, wie weit ist das Niveau auf dem einer normalen Frau und wie weit wirkt es sich auf die Leistung aus.

Im Motorsport oder beim Reiten etc. dürfte der körperliche Unterschied weitaus weniger zum Tragen kommen als beim Ringen oder im Ballsport. Auch kann eine Transfrau eine recht starke Angleichung vollzogen haben oder eher schwach. Wenn z. B. nie die männliche Pubertät erfolgte ist die Ausgangslage anders als wenn eine Transfrau das erst mit 20 oder noch später macht usw.

Statt einem Ausschluss bietet sich zumindest bei einigen Sportarten evtl. auch ein Handicap an.

Es gibt ja nicht nur Transfrauen sondern auch biologische Frauen mit einem Testosteronüberschuss, dieses wird im Sport übrigens ebenso heiß diskutiert. Lustigerweise hauen hier die Leute aber nicht so sehr drauf, obwohl eine solche Frau auch Vorteile im Sport genießt.

Nein, weil

die biologischen Vorteile, Mann zu sein (von mir aus "gewesen zu sein") die biologischen Frauen in den Schatten stellen würde. Meistens.

Nein, weil

Nein, weil das auf Grund der unterschiedlichen körperlichen Vorraussetzungen unfair wäre.

Nein, weil

Weil es unfair gegenüber den anderen Frauen ist.

Männer haben nun mal einen stärkeren Körperbau.

Dann müsste man Trans oder divers Wettbewerbe veranstaltetn, dann wäre das "Problem behoben"

lg

Phönixherz