Wie kann man vorher wissen, ob man für ein Beruf / ein Studium geeignet ist?
man kann wissen was man machen will und es toll finden in vieler Hinsicht , vlt. sogar als traum haben ja
(auch wenn kein Beruf natürlich an jedem Tag perfekt ist gibt es bei einigen doch Vorzüge)
aber wie soll man denn wissen ob man es KANN und geeignet ist BEVOR man den beruf arbeitet
ich versteh es nicht
aich was die studienwahl betrifft
man kann es vorher einfach nixht wissen.. selbst wenn man in manchen bereichen stark ist, ein studium hat soviele facetten und komponenten und jeder beruf / jede ausbildung auch. es kann immer was unerwartetes drin sein, was man vorher nicht weiss und natürlich nicht abschätzen kann ob man dem im Beruf gewachsen ist oder die ausbildung schafft..Also: wie kann man es wissen? wonach sollte man gehen?
Beruftests sagen einem auch völlig unpassende Sachen, manchmal weiss man sogar man kann das gar nicht was die einem als Vorschlag ausspucjen weil man in der Naturwissenschaft zB nicht so begabt war bisher.
5 Antworten
Anhand der schulischen Leistungen kennt man sich ja einigermaßen und auch aus dem Privatleben.
Wenn man enorm gut ist in Deutsch, Politik und Ähnlichem aber in Mathe total versagt, kann man schon beruflich eher nach etwas gucken, dass dem entspricht. Und umgekehrt.
Man muss halt seine Talente erkennen und denen folgen, dann ist man auch gut im gewählten Fach.
Auch wenn das Feld zunähst nicht so aussichtsreich scheint. Aber auf lange Sicht wird man als z.B. erstklassiger Germanist weiter kommen, als ein mittelmäßiger Betriebswirt.
Aber auch unter den guten muss es doch Fächer geben, die einem besonders gut liegen.
ja das auch aber musik ist jetzt nicht das klassische berufsfeld / nicht einfach den weg zu gehen
deswegen muss ich da flexibel ran und (erst mal) was anderes machen
Na ja, aber viele Leute machen das und sind erfolgreich, klar kannst Du auch zu denen gehören. Würde vorher aber zur Sicherheit eine solide Ausbildung mitnehmen. Was ist gar nicht mal so wichtig. Kaufmännisches bringt einem z.B. immer was. Hab ich gelernt und beweg mich ganz woanders hin, wo die Kenntnisse aber gern gesehen sind. Kaum jemand ist Jahre später noch im erlernten Beruf.
Ein Praktikum ist der schnellste und einfachste Weg das herauszufinden, ob der Job der richtige ist.
Das Studium oder die Ausbildung packt man dann in der Regel auch. Einfach schon, weil Interesse da ist.
Praktikum kann man aber nicht überall machen oder man bekommt eben keinen Platz
Das ist eine Verallgemeinerung, die so nicht unbedingt stimmt
Dass man es nicht überall mavhen kann stimmt sehr wohl.
Ganz sicher kannst du dir eh nie sein weil die reine Tätigkeit und das Tätigkeitsumfeld eh immer am AG liegen.
Nehmen wie Assistenz der Geschäftsleitung. Das kann in einem 6 Leute betrieb gänzlich anders sein als in einem 6000 Leute Betrieb und gänzlich anders zw. Dienstleistungs oder Produktionsbetrieb.
Florist kann in einem Geschäft spezialisiert auf Beerdigungen anders sein als in einem das primär Laufkundschaft versorgt und in einem das auf Hochzeiten spezialisiert ist.
Tests und Praktika können die sagen was dir spaß machen könnte. Genauso indem du überlegst welche Tätigkeiten dich ansprechen. Eine garantie das du zu einem AG kommst bei dem Betriebsklima und Aufgaben tatsächlich zu dir passen ist das nicht.
JA wobei die dir da kaum was erzählen was du online nicht findest und kaum was negatives.
reines risiko.
man sollte wissen: Hocke ich gerne über dem PC /excel, bin ich lieber untererwegs/draußen, oder arbeite Manuell . Das ist echt schwierig.
ich glaube: Hobby zum Beruf machen funktioniert selten.
starke Interessen ernähren einen oft nicht.
Cash ist sehr wichtig . Es wundert mich oft, dass es Leute im Job wundert, wie wenig man verdient.
Aus Erfahrung: wer kreativ und flexibel ist, holt für sich das meiste heraus, auch wenn die Berufswahl ein Griff ins Klo war. Aber Hauptsache eine Ausbildung in der Tasche haben. Das ist das wichtigste. Meine Meinung . Master bwl
Wäre ein Studienabschluss ebenso auch eine gute Grundlage wie eine Ausbildung?
Zwar gibt es Praktika, Ehrenämter, Früh-/Schnupperstudium etc., aber du hast schon Recht: Im Prinzip ist es immer ein Sprung ins Ungewisse. Deswegen gibt es auch viele, die abbrechen und sich für etwas anderes entscheiden, oder auch viel später im Leben nochmal ihre Fachrichtung völlig ändern. Meine Nachbarin hat Erzieherin gelernt und beginnt jetzt mit 33 doch noch eine ganz neue Ausbildung in der IT. Aber oft passt es auch - wir Menschen sind flexibel und solange wir unsere ungefähre Richtung kennen, ist die Trefferquote auch hoch.
und wenn jemand in vielen fächern gut war in ein paar weniger
und man sich auch sonst für alles interessiert alles lernen will und sich alles zutraut.. man irgendwie alles macjen will
dann wird eine entscheidung schwer bis unmöglich