Will man überhaupt das Leute die nicht direkt in der großen (innen) Stadt leben aber da arbeiten das sie auf öpnv umsteigen?

Kostenvergleich muss man halt auch durchführen. Für ein Monats-Ticket ABC Berlin als Azubi bezahlt man 80€, das wird in den meisten Betrieben außerdem finanziell gefördert. Benzin im gleichen Zeitraum würde ungefähr 300€ kosten.

Du kannst also selbst entscheiden.

Nein, das will man nicht. Weil viele gut betuchte Leute mit Einfluss in Politik und Wirtschaft im sogenannten Speckgürtel der Städte leben und die werden alles dafür tun, um nicht mit dem ÖPNV fahren zu müssen.

Ja, Deine Zeit ist den Grünen egal.

Mit einer bis eineinhalb Stund Fahrzeit im ÖPVN bist Du sogar noch relativ schnell - ich würde regelmäßig zwei Stunden brauchen.

Das Problem ist, dass VPN mit enger Taktung im Ländlichen Raum höhere Kosten verursacht, als in einer Großstadt wo die Fahrgäste auf engem Raumnwohnen.

Über die Fahrkarten alleine kann man das nicht refinanzieren also müssen die Gemeinden sich an den Kosten beteiligen.

Bei uns hat der Sparzwang der Gemeinden dazu geführt, dass die Stadtbahn maximal im 20 Minutentakt fährt, von denen auf Grund der dünnen Personaldecke und knappen Fuhrpark jede 3. Bahn wegen technischem Defekt oder Krankheit ausfällt.

Das allerbeste daran ist das ausgefallene Züge in der Statistik über Unpünktlichkeit garnicht erfasst werden.

Ach ja Ringverbindungen fehlen bei uns auch.....

Daran wird sich auch in 10 oder 20 Jahren nichts ändern der allgemeine Konsenz scheint der zu sein, dass man Auto fahren einfach so teuer macht, das die Zeitersparnis mit dem eigenen Auto unwirtschaftlich wird.