Woraus resultiert der Rassismus bzw. der Hass gegen Weisse in Südafrika?

8 Antworten

Stimmt sicher alles, was ihr so schreibt. Stimmt sicher auch, daß die Autochthonen nicht in der Lage sind, sich ausreichend zu ernähren. Dbei haben die in der Regel in Afrika gute Böden. Die Farmen in S.Afr., wo man die weißen Farmer vertrieb, oft mit Bohrmaschine, Bügeleisen und Wasserkocher, wo es autochthone Farmer versucht haben, liegen heut darnieder. Das ist blöd.. Dann müssen die Kartoffeln die Autochthonen ernähren. Das ist auch blöd.

Sicher gibt es viele, viele Gründe, warum das nicht so läuft. Selbstredend externe Gründe.


Guardianangel1  03.08.2023, 09:18

Genauso war es In Kenia, und Zimbabwe, ehemals Rhodesien.

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Aus marxistischer Indoktrination, die sich in Südafrika vor allem an die schwarze Bevölkerung und hier wiederum primär an die Angehörigen der Ethnie der Xhosa richtet. Diese Afrikaner waren die ersten Schwarzen, auf welche die Buren nach ihrer Vertreibung durch die Briten trafen und es entwickelte sich seit dem frühen 19. Jh. ein Kampf der Buren um Möglichkeiten einer eigenen, vom britischen Imperialismus unabhängigen Existenz, bei dem nicht nur die Xhosa und andere afrikanische Stämme, sondern auch die Trockenheit des Klimas in den westlichen Gebieten des südlichen Afrikas eine Herausforderung darstellten. Das Leben der Buren dieser Zeit ähnelte in großem Ausmaß dem der nordamerikanischen Cowboys, die auch neuen Lebensraum für das amerikanische Volk erstritten und sich ebenfalls mit steppenartigen Gebieten sowie wilden Indianerstämmen rumschlagen mussten.

Trotz dieses alten Konfliktes haben es die Buren verstanden, vor allem weiter im Osten funktionierende Staatswesen zu schaffen: Transvaal und der Oranje-Freistaat sind die bekanntesten. Diese bestanden die gesamte zweite Hälfte des 20. Jh. und in ihnen waren auch einige Schwarze integriert. Andere Schwarze lebten außerhalb der Burenstaaten. Neben den Xhosa stellten auch die Zulu eine eminente Bedrohung für die Buren da, konnten aber letztlich besiegt werden.

Es waren erst erneut die Briten, deren Gier nach Diamanten unter der Führung des Erzimperialisten Cecil Rhodes die Burenstaaten der Vernichtung preisgab. In einem ersten verzweifelten Überlebenskrieg schafften es die Buren zwar, die Briten 1881 zu besiegen, doch ein erneuter britischer Angriffskrieg, in der die Briten mit über sechsfacher Übermacht angriffen, brachte 1902 die Vernichtung der Burenstaaten. Die Briten setzten hier gezielt die Mittel genozidaler Ermordung von Frauen und Kindern in Konzentrationslagern sowie eine rücksichtslose Strategie der verbrannten Erde ein. Die burische Bevölkerung wurde schwer traumatisiert und es kam zu vielfachen Selbstmorden. Am Ende mussten sich die Buren den Diktaten des britischen Imperiums unterwerfen und viele entwickelten eine Art „Stockholm-Syndrom“, d. h. wurden selbst zu brutalsten Verfechtern des britischen Imperialismus. So z. B. der Buren-General Jan Smuts, der später, im Weltkrieg, erfolglos gegen die deutsche Schutztruppe unter Lettow-Vorbeck kämpfen sollte.

Warum dieser Exkurs über die Geschichte der Buren? Nun, diese muss man zumindest in den Grundzügen kennen, um deren Situation zu verstehen. Diese war von Anfang an ein nackter Kampf ums Überleben aufgrund der brutalen Vertreibungs- und später Vernichtungspolitik des britischen Imperiums. In vieler Hinsicht teilten die Buren das Schicksal der Iren, deren Heimat im 19. Jh. ebenfalls von der ganzen imperialen Grausamkeit Englands heimgesucht wurde.

Die Buren konnten auch nicht weiter nach Norden auswandern. Dort bestanden wiederum andere Kolonialreiche: Das deutsche Südwest (Namibia) im Westen, Britisch-Betschuanaland (Botswana) in der Mitte und das portugiesische Mosambique im Osten. Sie hatten keine Wahl, sondern mussten ihr staatliches Leben irgendwie mit den Schwarzen zusammen geregelt bekommen. Da die Angehörigen sowohl der Zulu als auch der Xhosa aber noch auf einer praktisch jungsteinzeitlichen, tribal organisierten Kulturstufe standen, war dies leichter gesagt als getan. Letztlich bildete sich, vor allem nach der Unterwerfung der Buren unter den Machtbereich des britischen Imperiums und die Schaffung des modernen südafrikanischen Staates im Jahre 1910 ein System der gewissen Trennung der Rassen heraus, das die Schwarzen zwar von der politischen Macht zunächst weitestgehend ausschloss, aber somit den Weißen die erfolgreiche Entwicklung eines modernen Staates ermöglichte, von dessen stetig steigendem Lebensstandard am Ende auch die Schwarzen wiederum profitierten. So lagen die durchschnittliche Lebenserwartung, Bildungsgrad und Einkommen der Schwarzen in Südafrika deutlich über dem Niveau der Schwarzen in anderen afrikanischen Ländern, in denen es außer einer hauchdünnen weißen Kolonialleitung sonst kaum europäische Siedler gab.

Dieses System der sogenannten Apartheid, d. h. des lokalen oder regionalen Für-Sich-Seins der einzelnen ethnischen Gruppen, bewährte sich hervorragend beim Aufbau eines modernen Staates. Durch den Einfluss der Weißen konnte sich Südafrika als einziges afrikanisches Land südlich der Sahara in der zweiten Hälfte des 20. Jh. sogar zu einem echten Industriestaat mit eigener Automobilindustrie entwickeln!

Ich habe die Entwicklung des Apartheid-Systems in einem längeren Beitrag gesondert dargestellt:

https://www.gutefrage.net/frage/apartheid-in-suedafrika-3#answer-517380470

Der Apartheids-Staat Südafrikas stand früh unter dem ideologischen Beschuss feindlich gesonnener Mächte. Einmal waren dies westliche Finanz- und Wirtschaftseliten, die am Florieren dieses Staates zu wenig mitverdienen konnten und daher gegen die südafrikanischen Politiker über die Presse hetzen und schließlich auch den verdienstvollen Prof. Hendrik Frensch Verwoerd 1966 ermorden ließen. Unter Prof. Verwoerd erreichte das Apartheids-System seine vollste Ausdehnung, was das Leben aller ethnischen Gruppen in Südafrika ganz erheblich verbesserte. Von Schwarzen wurde Verwoerd daher auch als „Sebeloke“, d. h. als „Beschützer der Menschen“ geehrt. Der heutige Zulu-König Goodwill Zwelethini kaBhekuzulu lobte daher 2015 die Apartheids-Politik der damaligen Nasionale Party als Garant für Ordnung, Stabilität und wirtschaftliches Gedeihen aller Gruppen des südafrikanischen Vielvölkerstaates.

Der Grund für den heutigen Hass nicht gerade weniger Schwarzer auf Weiße an sich aufgrund ihrer Rasse kann somit nichts mit der historisch-realen Apartheid zu tun haben. Sehr wohl hat dieser Hass aber zu tun mit dem völlig falschen Narrativ dieser Apartheid, wie es die neomarxistische oder „liberale“ Presse und die marxistisch infiltrierten Universitäten nicht nur Südafrikas, sondern der gesamten westlichen Welt sowie auch der damaligen Sowjetunion (sowie auch des jetzigen Russlands) in die Köpfe auch der Südafrikaner aller „Farben“ hämmern. Die Weißen werden in Gefühle der Schuld, die Schwarzen in solche des Hasses hineingedrängt und die Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens in einem Staate, wie es zu Apartheidszeiten grundsätzlich möglich war, sind dadurch heute weitestgehend verspielt. Die kommunistische ANC-Party, die seit Mandela die Regierung Südafrikas stellt und deren Vorsitzende immer nur Schwarze sind, strebt letztlich nämlich eine Vertreibung aller Weißen aus Südafrika an. Sie geht dabei aber schrittweise vor, da sie sonst ernsthaften Widerstand der weißen Farmer zu fürchten hat. Haben sich Mandela und dessen Nachfolger Mbeki (beide Xhosa) zunächst mit der entschädigungslosen Enteignung weißer Farmer noch zurückgehalten, so brachte die Ära Zuma (der erste ANC-Politiker, der nicht Xhosa, sondern Zulu war) nicht nur die in Afrika üblichen Probleme der Korruption und Ämter-Patronage auf ein neues Level, sondern für viele weiße Farmer auch den Ruin. Da unter Zuma ebenfalls die Bestrafung schwarzer Verbrecher, die weiße Farmen überfallen hatten, oftmals vernachlässigt wurde, kam es erstmals zu größeren Auswanderungswellen weißer Farmer und auch Stadtbewohner aus diesem Land (hauptsächlich in englischsprachige Länder wie die USA, Kanada oder Australien, aber auch nach Deutschland und den Niederlanden). Zuma, der das Jahrzehnt von 2007 – 2017 regierte, wurde vom Xhosa Cyril Ramaphosa abgelöst, dessen Politik gleich am Anfang 2018 die entschädigungslose Enteignung von Weißen zu verantworten hatte. Diese kam auf einen Antrag des Kommunisten Julius Malema zustande, der großspurig ankündigte, die Zeit für Versöhnung sei vorbei und von einem früheren angeblichen „Genozid“ an den Schwarzen durch böse Weiße phantasierte. Projektion?!?

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/suedafrikanisches-parlament-stimmt-fuer-enteignung-von-weissen/

Bei bislang bis zu 70.000 Morden an Weißen seit Mandelas Reform kann man sehr wohl von einer katastrophalen Entwicklung Südafrikas sprechen. So überrascht es wenig, dass sich sogar die Seite genocidewatch.org mit den Zuständen im heutigen Südafrika beschäftigen muss. Selbst bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wurden verschiedene Fußball-Profis (z. B. auch Oliver Bierhoff der deutschen Mannschaft) ausgeraubt und ein österreichischer Fußball-Torwart, der dort nicht spielte, aber aus Interesse der WM beiwohnte, wurde ermordet. Südafrika entwickelt sich mehr und mehr vom einzigen wirklich funktionierenden Staat südlich der Sahara zu einem echten „failed state“ und auch bei der derzeitigen Politik Ramaphosas ist eine Besserung der Situation nicht in Sicht.

Hellsichtig war im Jahr 1987 noch die britische Premierministerin Margaret Thatcher, die den ANC als „typische Terrororganisation“ durchschaute und dieser Bewegung die Fähigkeit, Südafrika zu regieren, absprach. Wie Recht sie haben sollte, haben die letzen drei Jahrzehnte in der Geschichte Südafrika, in der ununterbrochen der ANC das Sagen hatte, deutlich gezeigt.

Südafrika ist somit kein Beispiel für eine irgendwie berechtigte „Rache“ von Schwarzen aufgrund vorangegangener „Unterdrückung“, sondern vielmehr das traurige Beispiel dessen, was mit einem Land passieren kann, wenn Kommunisten die Regierung übernehmen und durch Enteignungen mittels Bodenreformen sowie neu geschaffene Gesetze zur Diskriminierung von Weißen dem Land die Grundlage seiner wirtschaftlichen Existenz entziehen. In Südafrika gibt es über 4000 Farmen, die weißen Farmern geraubt worden sind aber niemals an schwarze Privatleute übertragen wurden. Was macht der ANC-Staat mit diesen Farmen? Durch die Vernichtung des ruralen Burentums beraubt sich dieser Staat heute freilich seiner Lebensgrundlagen und es zeichnen sich sogar wieder Hungersnöte ab, die es zu Zeiten des Apartheids-System niemals gegeben hatte. Der Staat kriegt weder das HIV-Problem in den Griff noch die extreme hohe Rate an Kapitalverbrechen. Jahr für Jahr werden in Südafrika nicht weniger als ca. 24.000 Menschen ermordet – das ist 140 mal so viel wie zu den guten Apartheids-Zeiten Verwoerds in den 60ern (bei nur etwa 3 mal so großer Bevölkerung wie damals). 800.000 weiße Menschen haben seit Mandelas Reform das Land, teilweise fluchtartig, verlassen müssen. Damit blutet das Land mehr und mehr aus an seinen einstigen Leistungsträgern. Für die Zukunft dieses Landes kann man nur schwarz sehen.


Rotti733  08.10.2023, 12:27

Das ist interessant und bestätigt meine Überzeugung, die ich ohnehin schon hege: Nämlich, daß der Kommunismus sich gar nicht FÜR die Farbigen und deren Rechte einsetzt, sondern einfach nur GEGEN die Weißen und deren Rechte. Die Farbigen sind offenbar nur Vorwand bzw. werden nur instrumentalisiert von den kommunistischen Heuchlern.

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Warum werden die Weißen da so gehasst?

😅 Bis 1994 existiere in Südafrika wortwörtlich eine Rassentrennung zu Gunsten der Weißen.

Offensichtlich existierte diese in der lebendige Erinnerung der meisten Menschen dieses Landes. Und auch heute noch, verfügen die Weißen über die ökonomischen Früchte der Apartheid.

Und was kann man dagegen tun?

Ökonomische Umverteilung. Solange dieses Kapitel der Apartheid nicht geheilt ist, wird es nie zu echter Versöhnung zwischen den Siedlern und den Indigenen kommen. Auch wenn beide Gruppen formell rechtlich gleichgestellt sind.


W18J66  03.08.2023, 08:54

Eine ökonomische "Umverteilung" würde das Land vollkommen ruinieren. Gibt genug Beispiele im südl. ..Schwarzafrika.

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IanGaepit  03.08.2023, 09:00
@W18J66

Meist ist dieser Ruin allerdings kein Produkt der Umverteilung an sich, sondern ausländischer Sanktionierung unter der Prämiss, das diese Staaten im Rahmen der Umverteilung Eigentums- und andere Menschenrechte nicht waren würden.

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Woraus resultiert der Rassismus bzw. der Hass gegen Weisse in Südafrika?

Aus der Vergangenheit. Als die Weissen, die die Macht hatten und die Mehrheit der dunkelhäutigen Bevölkerung radikal unterdrückten.

Von 1910 bis 1990 herrschte die Apartheid in Südafrika.

Mit der Apartheid ist die Politik der konsequenten Rassentrennung gemeint, die bereits 1910 durch erste Gesetzgebungsmaßnahmen in der damals neu gegründeten Südafrikanischen Union begann. So wurden Schwarze mit dem "Mines and Works Act" 1911 verpflichtet, nur niedrige Arbeiten zu verrichten. Mit dem "Native Land Act" von 1913 wurden Siedlungsgebiete nur für Schwarze ausgewiesen. Zugleich wurde ihnen verboten, außerhalb dieser Gebiete Land zu erwerben.
Ab 1948 wurde das gesamte öffentliche Leben von einer strikten Rassentrennung gekennzeichnet, deren Einhaltung mit massiver Polizeigewalt durchgesetzt wurde. Ziel war es, die Rechte und Privilegien der weißen Minderheit zu schützen und zugleich billige schwarze Arbeitskräfte verfügbar zu haben.
Die Gründung sogenannter Homelands (formell unabhängige Stammesgebiete der Schwarzen) wie Transkei, Ciskei, Venda und KwaZulu sollte die Rassentrennung perfektionieren. Mit diesen Riesenghettos, in denen ausschließlich Schwarze leben durften, versuchte sich die südafrikanische Regierung vollständig der politischen, ökonomischen und sozialen Verantwortung zu entziehen....
https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/geschichte_suedafrikas/pwieapartheid100.html#

Hallo!

Nun, zum Teil hat das bestimmt mit der Vergangenheit zu tun, da Südafrika bis in die 90ér ein Apartheitsstaat war in dem die schwarze Mehrheitsbevölkerung systematisch unterdrück wurde!

Diese Rassistische Politik wurde dann von einem weißen Präsidenten beendet und es gab den Versuch einer Aufarbeitung und es eines Übergangs zu einer demokratischen Politik an der dann natürlich auch die schwarze Bevölkerung teilnehmen konnte.

Das Ergebnis war die Abwahl der weißen Politiker und es wurde eine sehr prägende und versöhnende Person zum ersten schwarzen Präsidenten gewählt: Nelson Mandela!

Unter Mandela wurde hart an einer Versöhnung und Aussöhnung gearbeitet und es konnte verhindert werden das es zu einem Bürgerkrieg oder einem Krieg gegen die Weißen kam - es blieb friedlich und das Land befand sich auf einem guten Weg in Richtung Demokratie und Menschenrechte - auch wenn noch längst nicht alles gut lief und es auch weiter viele Probleme gab im Land!

Leider konnte Mandela sein Werk nicht vollenden und starb ein paar Jahre später!

Seine Nachfolger von der schwarzen Partei ANC verstanden sich leider nicht darauf diesen wichtigen Prozess weiterzuführen und es kam zu Korruption, Bereicherung und einer großen Misswirtschaft im Lande was die Armut weiter steigen lies!

Das ist leider die aktuelle Situation!

Und hier kommt dann unser Freund Herr Manela ins Spiel, der genau auf dieser Politik der Bereicherung und Misswirtschaft gerade sein Süppchen kocht und den Menschen erzählt es sei allein die Schuld der Weißen das es ihnen so schlecht geht und ihre Kinder keine Zukunft hätten . gegipfelt ist die Anstachelung zum Hass dann in der Losung: Tötet die Weißen!

Das die aktuelle Situation eben NICHT von den Weißen verursacht wurde, sondern in der Bereicherung und Korruption der schwarzen Politiker ist dabei unwichtig und die Leuten wollen das auch nicht hören! Sie glauben diese Hassbotschaften das nur die Weißen schuld seien und sonst niemand!

Eine Absolute Verdrehung sämtlicher Tatsachen wie ich finde - aber die Leuten folgen diesem Mann.

Drücken wir uns die Daumen das er keine Mehrheit findet und es NICHT zum Völkermord an der weißen Bevölkerung kommt! Abschreckendes Beispiel ist das Nachbarland Simbabwe - hier wurden die weißen vertrieben oder umgebracht mit ähnliches vorgeschobenen Motiven und das Land ist seitdem geplagt von Hungersnot und brutaler Gewalt!

Tja, das ist zumindest meine Sicht der Dinge. Hoffe konnte Helfen. Grüße