Nein

Zumindest vermutlich.

Ich sehe hier wenn überhaupt nur Korrelation aber noch keine Kausalität.

Denn ich halte es für unwahrscheinlich, dass nur in den 11 "grünen Wahlkreisen" (wenn ich mich nicht verzählt habe) Redaktionen irgendwelcher Medien sitzen.

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Ja

Wer keine Berechtigung hat hier zu bleiben, sollte hier auch nicht bleiben.

Wir können nunmal nicht jeden retten. Daher sollten unsere Kapazitäten nur für diejenigen zur Verfügung stehen, die die Berechtigung haben hier zu bleiben.

Zudem ist es ja auch für diejenigen die hier sind, aber eigentlich keine Berechtigung dazu haben, keine schöne Perspektive. Denn eine Zukunft können sie sich hier nicht aufbauen.

Ich gehe bei meine Position davon aus, dass diejenigen, die keine Berechtigung haben auch einigermaßen sich in ihr Land zurück können. Denn sollten die Umstände in ihrer Heimat der Art prekär sein, dass sie mit Tod etc. rechnen müssten z. B. weil sie verfolgt werden, dann müssten sie doch die Bedingungen erfüllen hier bei uns eine Berechtigung zu erhalten.

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Klingt fast wie bei unserem Sohn. Der ist mittlerweile über 2 und wird noch gestillt.

Bei uns war in den frühen Monaten eine Federwiege ein echter Game-Changer. Kind reingelegt wenn er gerade nicht an Mama grüßt festgesaugt war und darin schaukeln lassen. Der hat darin viel Zeit verbracht und wir könnten uns auch mal anderen Dingen des Alltags widmen.

Irgendwann war er dafür aber zu groß und es ging eher wieder in Richtung "An Mamas Brust in unserem Bett einschlafen bis Mama sich wegschleichen kann". Teil nach 15 min. Teils auch erst nach 2 h.

Wenn man das ändern will, muss man einen Wechsel der täglichen Routine durchführen. Schritt für Schritt versteht sich.

Bei uns war es so, dass irgendwann praktisch nur noch ich ihn zu Bett gebracht habe. Natürlich gab es auch hier Geschrei. Da heißt es das richtige Maß zum durchhalten finden. Jedesmal sofort nachgeben ist eine genauso schlechte Lösung wie ewig schreien lassen. Allein gelassen haben wir ihn beim Einschlafen aber nie.

Irgendwann hatte er sich dran gewöhnt, dass ich ihn zu Bett bringen und er (zumindest den ersten Teil der Nacht) in seinem Bett schlafen soll. Mittlerweile brauche ich schon lange nicht mehr bis zum einschlafen dabei sein und kann das Zimmer verlassen, obwohl er noch wach ist. Manchmal schickt er mich sogar raus 😅.

Was für euch das richtige ist, kann ich nicht sagen, denn es gibt keine Musterlösung. Bleibt einfach dran, probiert Dinge aus (aber nicht jeden Tag was anderes, da hat das Kind sonst keine Chance sich dran zu gewöhnen. Jeden Tag ein klein wenig was anderes geht aber).

Und ohne euch die Motivation nehmen zu wollen: Gerade wenn man meint den richtigen Weg gefunden zu haben, hat sich das Kind wahrscheinlich weiterentwickelt und das was vorgestern und gestern noch super funktioniert hat, klappt heute schon urplötzlich nicht mehr. Je älter euer Kind wird, desto stabiler verläuft jedoch die Entwicklung. Toi toi toi!

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Meine Heizung Nacht das in abhängig der Außentemperatur automatisch. Als Grenzwert habe ich 18 °C eingestellt. Ist es draußen wärmer, heizt sie nur noch Warmwasser, der Rest ist aus.

Und wenn man es nicht so hat oder kann, dann heizt die Heizung trotzdem nicht viel. Denn man dürfte ja alle Thermostate zu haben, weil es zu warm ist. Einzig die Umwälzpumpe verschwendet permanent Strom, wenn man den Heizbetrieb nicht abstellt. Daher ist es natürlich in jedem Fall sinnvoll den Heizbetrieb auszuschalten, wenn man die Heizung insbesondere im Sommer nicht braucht.

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Ich habe keine Ahnung ob es stimmt oder nicht, aber ich erkläre es mir so:

Die meisten Funktionen unseres Körpers, darunter auch die Ausschüttung von Hormonen, werden durch unsere Gene vorgegeben.

Üblicherweise (weil es sonst mit der Fortpflanzung nicht geklappt und die Menschheit längst ausgestorben wäre) ist es nun so, dass Männchen sich zu weiblichen Partnern hingezogen fühlen und Weibchen sich zu männlichen Partnern. Meine Annahme ist, dass auch das in den Genen festgelegt ist. Und das jeder, egal ob Männchen oder Weibchen, die gleichen Gene dafür hat.

Ich nehme nun an, dass diese Gene (ähnlich wie auch die Gene z. B. der Augenfarbe) aus dominanten und rezessiven Genen bestehen. Beim Männchen ist der Teil des Genes, der bestimmt das man auf das Weibchen steht, dominant und der Teil des Genes, der bestimmt, dass man auf Männchen steht ist rezessiv. Beim Weibchen ist es umgekehrt.

Irgendwann nach der Zeugung wird dann vorwiegend der dominante Part aktiviert. Daher sind die meisten Menschen homosexuell.

Manchmal setzt sich aber auch das rezessive Gen durch bzw. wird aktiv. Und dann ist dieser Mensch eben homosexuell.

Oder um es ganz anders zu sagen: Alle Menschen haben fast du gleich Hardware (Gene) die aus Millionen kleiner Schaltern besteht, deren Stellung (1 oder 0) unsere Software (Verhalten) bestimmt. Die Schalter haben je nach Umstand eine bevorzugte Ausrichtung, weichen manchmal aber davon ab.

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Weiß jemand woran es liegen kann, dass der Verbrauch so unglaublich hoch ist?

Ganz klar: Altbau

Du kommst ungefähr auf einen spezifischen Verbrauch von 300 kWh/(m²*a). Für einen alten Altbau (vor 1980) kann das ein plausibler Wert sein, auch wenn man sparsam ist. Gibt auch Altbauten, die 400 kWh/(m²*a) brauchen. Moderne Gebäude liegen heutzutage teils deutlich unter 100 kWh/(m²*a).

Oder was ich machen kann?

Viele Optionen gibt es nicht.

- Energetische Sanierung durchführen also Dämmen. Anschließend ggf. die Heizung modernisieren. Sinnvollerweise sollte das ganze Gebäude dass saniert werden und nicht nur einzelne Wohnungen. (Oder ganz abreißen und neubauen.)

- Oder noch weniger heizen und dafür mehr mit Decken/Jacken etc. arbeiten. (Unter 15 °C sollten es aber besser nicht werden, wegen Schimmel).

- Oder ausziehen in eine besser gedämmte Wohnung.

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Wüsste nicht auf welcher Rechtsgrundlagen das geahndet werden könnte. Vornamen sind ja ohnehin selten einzigartig, da hat keiner ein Privileg drauf.

Aber worin soll darin die "Rache" bestehen? Der freut sich doch höchstens darüber, dass du ihm so viel Aufmerksamkeit schenkst und wird motiviert noch mehr zu provozieren.

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Der Grund ist relativ einfach. Die AfD hat es früh verstanden ihren Populismus in besonders bei jungen Leuten beliebten Sozial Media Plattformen wie z. B. TikTok zu verbreiten.

Alle anderen Parteien erreichen in Summe auf diesen Kanälen nicht so viele Leute wie die AfD. Kein Wunder also, dass gerade junge unerfahrene/naive Wähler sich von den Rechten leicht blenden lassen. Gibt ja kaum Gegenpositionen auf diesen Plattformen die zum nachdenken anregen.

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Warum ist nicht jeder Geschäftführer eines Milliarden konzern und verdient Millionen jährlich?

Na weil nicht jeder die Voraussetzungen dafür mitbringt.

Ich z. B. habe schlicht keine Zeit mich näher mit dem Thema Day-Trading zu beschäftigen. Dazu habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust mich mit dem Thema zu beschäftigen, da ich genug andere Sachen habe, die mich beschäftigen.

Und selbst wenn man die Zeit hat und sich damit beschäftigt, ist das ja keine Garantie tatsächlich etwas zu verdienen. Es besteht also auch ein Risiko. Als noch etwas mehr Zeit hatte, hab ich ein bischen was mit Krypto gemacht, nur um mal die Erfahrung gemacht zu haben mit der Chance was zu verdienen. Ergebnis: Es hat anfänglich Spaß gemacht, je mehr ich mich aber getraut habe, desto weniger spaßig wurde es (mir fehlen dafür einfach die nerven, wenn es um höhere Geldbeträge geht) und letztenlich hab ich auch nur Verlust gemacht.

Fazit: Sowas ist für mich nichts. Ich bleib lieber beim langfristigen Sparplan. Bringt nicht die meiste Rendite. Dafür muss ich mich auch nicht viel drum kümmern und sorge mich auch nicht ständig.

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Steht doch (indirekt) in dem fast 1 Jahr alten Artikel schon drin:

- Kinder kosten Geld. Insbesondere als Alleinerziehender reicht das Einkommen/die staatliche Unterstützung nicht um diese Kosten soweit auszugleichen, dass man sich ohne Reduzierung des Lebensstandards einen Urlaub leisten kann

- Zu niedrige Löhne bei bestimmten Berufen.

- Zu niedrige (gesetzliche) Renten

- zu hohe Lebenshaltungskosten

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Solange die Fahrbahn breit genug ist, kann immer eine Rettungsgasse gebildet werden. Denn der Witz dabei ist ja gerade, dass es keine freie Spur braucht um die Gasse zu bilden.

Damit es aber selbst bei Stoßstange an Stoßstange klappt, bedarf es einer gewissen Voraussicht der Fahrzeugführer die Gasse zu bilden, solange man noch am rollen ist. Steht man bereits und das dicht an dicht, ist es zu spät.

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Die Pflanzen, aus denen man Benzin oder Diesel herstellt, müssen mit Traktoren gesät, gedüngt, gespritzt und geerntet und abtransportiert werden.

Völlig richtig. Je nachdem welche Energieträger in der Produktionskette anfallen können, fällt auch entsprechend CO2 an.

Erdöl wird einfach abgesaugt und raffiniert.

Und zwischendurch wie auch anschließen ebenso transportiert. Alles daran benötigt ebenfalls Energie.

Die Aussage, die Pflanzen wandeln in der Zeit von der Aussaat bis zur Ernte co2 in Sauerstoff um finde ich ein bisschen Schwindelei.
Weil da ja auf den Äckern sowieso irgendwas wächst, was co2 in Sauerstoff umwandelt.

Ich verstehe was du meinst. Aber Tatsache ist, egal was da wächst und verarbeitet wird: Die pflanzen binden beim Wachstum Kohlenstoff und setzen Sauerstoff frei. Daran ist nichts geschwindelt.

So oder so: Es bleibt ein Kreislauf. Und das ist der Unterschied zum Erdöl.

Deswegen kommt ja auch auf ein Kilo verbrannter Kraftstoff im Verbrennungsmotor drei Kilo CO2.

Soweit so klar, da einfache Chemie.

Deswegen dürfte es doch eigentlich egal sein, ob der Kraftstoff aus Erdöl oder Pflanzen gewonnen wird.

Warum sollte es deswegen egal sein? Das aus der massenhaften Verbrennung von Erdöl entstehende CO2 sammelt sich von Tag zu Tag immer mehr in der Atmosphäre. Denn es gibt keinen (natürlichen) Prozess, der diese Massen in der benötigten Geschwindigkeit wieder irgendwohin zurück führt. Es ist also erstmal eine Einbahnstraße.

Dass aus der Verbrennung von pflanzlichen Kraftstoffen freigesetzte CO2 würde zuvor von diesen Pflanzen gebunden und wird es im nächsten Wachstumszyklus auch wieder binden. Ein Kreislauf eben. Stammt die Energie aller Schritte im Prozess teilweise aus Erdöl, ist der gesamte Prozess natürlich nicht zu 100 % CO2 neutral. Aber immernoch deutlich eher neutraler als bei kompletter Nutzung von Erdöl.

Ich schätze sogar, das der Öko Sprit mehr die Umwelt belastet als der aus Erdöl.

Je nach Betrachtung/Umständen benötigt bereits die Herstellung von Bio-Sprit schon weniger CO2-Äquivalent als Sprit aus Rohöl. Für beide Produktionsmethoden liegt der Wert ganz grob im Moment zwischen 80-150 gCO2/l.

Beim Biosprit bleibt es dabei. Beim Sprit aus Rohöl kommt der CO2 Ausstoß durch die Verbrennung noch oben drauf, was einen Gesamtwert von rund 2500 gCO2/l ergibt. Sprit aus Rohöl belastet die Umwelt daher 25x stärker als Sprit aus nachwachsenden Rohstoffen.

Das Problem am Bio-Sprit ist ein ganz anderes: Wenn natürliche Flächen zum Anbau von Nutzpflanzen zur Spritherstellung gerodet/umgestaltet werden ist es wenig nachhaltig. Wenn Flächen die zummanbei von Lebensmitteln dafür verwendet werden, steigen Lebensmittelpreise und mehr Leute müssen hungern.

Daher kann nachhaltiger Sprit in Zukunft nur ein Nischenprodukt sein, zumal es für die Mobilität eben andere gut geeignete Energiequellen und Antriebssysteme gibt, die leicht und umweltverträglicher erschlossen werden können.

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Das Vorschaltgerät (der weiße Block in der Mitte) ist wahrscheinlich kaputt.

Man könnte gucken ob man es ersetzen kann. Wahrscheinlich dürfte der Kauf einer komplett neuen Lampe aber preislich kaum einen Unterschied machen.

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Weiß ich nicht, weil ...

ich nicht weiß, was die den Sonntag so gemacht haben.

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Das will auch das deutsche Volk.

Ich, Teil des deutschen Volkes, möchte das nicht. Daher verbitte ich mir solche pauschalen Unterstellungen.

Ich nehme auch nicht war, dass die Stimmung in Deutschland mehrheitlich so sei, dass Neuwahlen gewünscht sind. Natürlich kann man das in das Ergebnis der Europawahl hineininterpretieren.

Für sinnvoll halte ich das aber nicht, da zweifellos die Europawahl auch als Stimmungstest für die gegenwärtige Regierung gilt. Aber dennoch wurde eben nicht über den Bundestag, sondern über das EU-Parlament abgestimmt. Der Wählerwille hinsichtlich der deutschen Regierung bleibt uneundeutig. Ansonsten könnte man ja nach jeder Kommunalwahl Neuwahlen der Bundesregierung fordern, wenn das dortige Ergebnis nicht mit der gerade aktuellen Zusammensetzung des Bundestages übereinstimmt.

Die Lage hier bei uns ist auch nicht mit der in Frankreich gleichzusetzen.

Auch Söder drängt Scholz zu Neuwahlen.

Die Opposition drängt die Regierung naturgemäß gerne zu allem, was den Opposition nützt. Angesichts des starken Ergebnisses der Union ist es wenig verwunderlich, dass solche eine sehr einfenützige Forderung kommt.

Es gibt keine Rückendeckung mehr für deutsche Bundesregierung. Weder vom Volk noch von anderen Parteien. Wieso sitzt man jz wie ein Diktator fest am Stuhl?

Lt. Verfassung würde die Bundesregierung auf 4 Jahre gewählt. Punkt. Das reicht als Rückendeckung. Neuwahlen, nur weil sich zwischendurch in anderen Parlamenten die Zusammensetzung ändert, sind nicht vorgesehen.

Daneben ist die Regierung arbeitsfähig, da man sich innerhalb der Koalition versteht. Solange sich daran nichts ändert, gibt es keinen Grund für Neuwahlen. Es ist auch nicht sinnvoll ständig neuzuwählen.

Die Regierung kann (und sollte) aus dieser Wahl aber ihre Lehren ziehen und die Chance nutzen ihre Arbeit zu verbessern, damit ihr Zuspruch wächst und nicht schwindet.

Man wird in den nächsten Tagen/Wochen sehen ob bzw. was such ändern wird.

Übrigens: Du deutest das Ergebnis als "Wir wollen Neuwahlen". Schon mal darüber nachgedacht, dass es auch heißen könnte "Wir sind unzufrieden mit euch. Macht es bis zu nächsten Wahl besser, sonst passiert euch dieses Ergebnis nochmal."

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Warum nur die Schuld bei ihm suchen? Du bist doch genauso Teil der Beziehung!

Also: Wenn du was von ihm willst oder dir einen anderen Umgang wünscht, dann sprich das aus. Gedankenlesen kann kein Mensch. Erst recht nicht bei einer 1-dimensionalen Kommunikationsart wie der Textnachricht.

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Ich glaube kaum, dass er entlassen wurde nur weil er zu viele Kredite vergeben hat. Das ist immerhin eine der Hauptaufgaben einer Bank.

Der Grund dürften eher sein, dass er sich nicht an interne Vorgaben zum Ablauf der Kreditvergabe gehalten hat. Dadurch hat er vielleicht Kredite zu Konditionen vergeben, die bei Einhaltung der Vorgaben nie vergeben worden wären.

Mit anderen Worten: Er hat seinen Job nicht ordentlich gemacht, dem AG ist dadurch ein Schaden entstanden oder es droht ein Schaden, wenn der AG nicht einschreiten würde. Ggf. wurde der Mitarbeiter auch schon mehrfach erfolglos abgemahnt. Die Kündigung ist dann die logische Konsequenz.

Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass der AG nur nach einem Vorwand gesucht hat dem Mitarbeiter zu kündigen.

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Unwahrscheinlich.

In Umfragen stagnieren sie vor einiger Zeit eine ganze Weile bei bundesweit 20 %. Das zeigt, dass es ab dem Bereich schwierig für die AfD wird mit ihren Methoden noch bei den anderen Wählern Punkten zu können. Die meisten dürften inhaltlich wohl nicht mit den Positionen der AfD übereinstimmen. Und die anderen erkennen dass die AfD zwar viel reden und aufbauschen kann, aber das sie keine echten Lösungen auf die komplexen Probleme dieser Zeit bieten kann.

Nur bei letzteren könnte die AfD noch punkten, aber dafür müsste sie schon mehr bieten als nur gut klingende Versprechungen. Sie müsste schlüssig darlegen wie sie ihre Positionen umsetzen würde und welche Folgen das für die ganze Gesellschaft in diversen Lebensbereichen hätte.

Und da steckt die AfD in einem Dilemma: Denn letzteres wären ja komplexe Antworten auf komplexe Probleme. Da dürften viele der bisherigen Wähler sich von der AfD lösen, weil ihnen ein Licht aufgehen würde, dass es ja doch nicht alles so einfach ist wie die AfD propagiert und vielfach gar nicht zum Vorteil ihrer Wähler ist.

Nun hat sie jedenfalls knapp 16 % erreicht was angesichts der genannten früheren Umfragewerte zeigt, dass die AfD nicht immun gegen die vielfachen Skandale um sie ist.

Und mit 16-20% wird man in Deutschland für gewöhnlich nicht stärkste Kraft.

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Was den Verbrauch bzw. die Nachhaltigkeit angeht wäre sie eher auszumuster. Strom wird eine moderne Maschine vermutlich nur halb so viel Brauch. Und Wasser brauchen moderne Maschinen ungefähr nur noch ein Viertel.

Angenommen eine neue Maschine würde nun also 0,5 kWh und 150 l pro Waschgang sparen, so würde die Ersparnis pro Waschgang vielleicht 1 € ergeben, also 52 € im Jahr.

Die Amortisation dürfte dabei schon so 4-10 Jahre brauchen, je nachdem was das neue Gerät kostet und wenn es weiterhin bei 1 Wäsche pro Woche bleibt.

Nicht berücksichtigt sind jährliche Preissteigerungen für Strom, Wasser und Abwasser. Sowie unter Umständen länger tragbare Wäsche, weil moderne Wäscheprogramme schonender zu den Stoffen sein können und, sofern man denn einen Wäschetrockner nutzt, Einsparungen bei dessen Stromverbrauch da moderne Maschinen ggf. bei höherer Drehzahl schleudern können, die Wäsche also weniger Wasser enthält wenn man sie in den Trockner gibt.

Ich hätte mir wohl inzwischen ne günstige gebrauchte im Bereich von 100 € gekauft. Selbst wenn die schon 10 Jahre alt wäre, würde die wohl schon deutlich günstiger im Betrieb sein und hatte sich auch als Single vielleicht schon nach 2-3 Jahren amortisiert.

Und zum leiser schleudern: Wieviel Umdrehungen kann die alte Maschine denn? Schafft die nur bis 800 ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass sie leiser ist als eine moderne die z. B. bis 1200 schafft.

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