Was wird sich deiner Meinung nach ändern, wenn du ein Jahr Auszeit nimmst? Du wirst dir angewöhnen, weniger zu leisten, seltener an deine Grenzen zu gehen und Herausforderungen so weit wie möglich zu meiden.

Und dann in ein Studium zurückkehren, dass dich schon überfordert hat, als du noch "im Stoff drin warst"...

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Du darfst die Gegenstände nicht nach den Märchen zuordnen, sie können willkürlich verteilt werden.

Dornröschen wohnt oben (Satz 4)

Darunter der Flötenspieler (Satz 8)

Die Hexe im ersten Stock (Satz 5, der aber noch nicht verrät, ob Hans und Drosselbart ober- bzw. unterhalb leben)

Im zweiten Stock, bei der Flöte, muss Hans leben, weil Drosselbart nicht Flöte spielt (Satz 7)

Hans hat im 2. OG 5 Zimmer (Satz 1)

Laut Satz 2 muss die Wohnung im ersten Stock zwei Räume weniger haben, also 1. Etage 3 Zimmer.

Laut Satz 6 muss die Gans direkt unter dem Spinnrad sein, mit Flöte im 2. Stock geht also nur noch Gans EG, Spinnrad 1. Stock.

Der Apfel muss daher nach ganz oben, wo dann auch die 6 Zimmer hingehören (Satz 2).

Damit bleibt nur noch das EG (mit Drosselbart und der Gans) für die 4-Zimmer-Wohnung.

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Da ist dann zwar Luft zwischen Matratze und Boden, aber sie wird sich kaum bewegen, so dass die Feuchtigkeit, die sich in Teppich und Matratze sammelt, kaum abtransportiert wird. Besser als die "direkt auf dem Boden"-Variante ist es bestimmt, ich frage mich allerdings, warum du dir nicht einfach 10, 20 cm mehr Bodenfreiheit gönnst... (Ist ja auch beim Auftsehen bequemer 😉)

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Leider wirst du mit 14 noch keine regulären Minijob finden, also solltest du dir was anderes ausdenken... Zeitungen austragen ist ab 13 erlaubt und bringt maximal 100€ im Monat. Was ja schon mal ein Anfang wäre. Ansonsten kannst du vielleicht Nachhilfe oder Musikunterricht geben, Babysitten, älteren Nachbarn helfen...

Lass dir zum Geburtstag und Weihnachten nur Bargeld schenken, gehe Flaschensammeln, verkaufe Dinge auf dem Flohmarkt. Du kannst dafür auch dein Umfeld um Sachspende bitten, bestimmt stapeln sich in vielen Kellern Dinge, die man eigentlich loswerden, aber nicht wegwerfen will.

Ab 15 sind dann "richtige" Minijobs möglich, bei denen du einige Hundert Euro im Monat verdienen kannst. Auch Ferienjobs sind eine Option, werden oft aber erst ab 18, manchmal auch schon ab 16 angeboten. Aber Ausnahmen bestätigen dir Regel - ab 15 ist es zumindest theoretisch erlaubt!

https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Arbeitsrecht/Einstellung-von-Arbeitnehmern/ferienjobs/

Ich wünsche dir viel Erfolg, und falls es am Ende doch nicht reicht: Es gibt auch kürzere Auslandsoptionen mit 3 oder 6 Monaten, die etwas preiswerter sind!

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Wenn der Raum IMMER dunkel sein soll, Klebefolie auf die Scheiben. Geht schnell und einfach und kostet wenig, z.B.

Wenn du gelegentlich auch mal Licht reinlassen willst, wären Klemmrollos für die unteren Fesnster die einfachste "ohne-Bohren"-Variante, am oberen Fenster, das man anscheinend nicht öffnen kann, könntest du ja trotzdem die Folie nutzen.

Bei den Rollos dimmer ie größmtögliche Brete wählen, damit der Licheinfall im Randbereich minimiert wird.

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Lächeln, nicken und dir deinen Teil denken. Mit Handschuhen zügig rausnehmen, was du brauchst und dann einfach weitergehen. Mit solchen Leuten diskutiert man nicht, und man lässt sich auch nicht auf ihr Niveau herab...

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Du wirst Mutter, findest du nicht, dass das ein guter Anlass wäre, insgesamt etwas "erwachsener" zu werden?

Seit Monaten stellst du immer die gleichen Fragen, statt EINMAL zu deinem Sachbearbeiter oder eine Beratungsstelle zu marschieren und die Sache endgültig zu klären.

Wenn du es nicht für dich tust, tu es für deine Kleine. Die hat eine Mutter verdient, die sich kümmert und ihr Leben im Griff hat, keine, die nur abwartet, bis irgendwer anders ihre Probleme löst...

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Wenn du 18% abziehst, bleiben 82% übrig.

Die kannst du auch direkt ausrechnen:

x * 0,82 nach dem ersten Jahr.

Nach dem zweiten dann (x * 0,82) * 0,82 oder x * 0.82²

usw.

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Liegst du im Koma? Nein? Dann verbrauchst du deutlich mehr als deinen Grundumsatz. Schon denken, reden, schreiben ist "Arbeit", für die du Kalorien verbrennst.

Tu dir selbst einen Gefallen und zwinge deinen Körper nicht grundlos in den Hungerstoffwechsel. Denn der führt am Ende erst recht zur Gewichtszunahme, weil jede nicht zwingend notwendige Kalorie direkt für "noch schlimmere Zeiten" eingelagert wird.

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Aus Arbeitgebersicht sieht das so aus:

Du hast im Gespräch einen Wunsch geäußert, auf den das Unternehmen nicht eingehen wollte. Du hast es akzeptiert und für 40 Srunden unterschrieben. Nach dieser Zusage wurden Dienstpläne erstellt und Arbeitspensen kalkuliert - und dann kommt diese Nummer.

Sorry, aber da würde ich mir verarscht vorkommen! Und mich fragen, was wohl als nächstes kommt...

Dass du etwas unterschreibst, das du nicht einhalten willst, wäre für mich ein Grund, die Probezeit zu "nutzen". Einen neuen, zuverlässigen Mitarbeiter zu suchen und dich nur noch zu behalten, bis er anfangen kann...

PS: Ich respektiere deinen Wunsch, weniger zu arbeiten. Aber die Art, wie du das erreichen willst, ist einfach nur respektlos und egoistisch. Du musstest den Vertrag so nicht unterschreiben und hättest direkt für klare Verhältnisse sorgen können. Du könntest auch jetzt erst mal 40 Stunden arbeiten und später (wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, erst nach der Probezeit) deinen Wunsch vorbringen. Dann auch mit echter Erfahrung statt theoretischen Vermutungen. Gleich am ersten Arbeitstag mit Änderungswünschen anzukommen, wäre für mich ein absolutes NoGo.

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Da man dich nicht "normal" mit Azubigehalt einstellen kann, ist der Vorschlag vermutlich, dass du die Ausbildung fortsetzt, aber eben 2 Monate nicht zur Schule gehst, bis im August dein neues Jahr anfängt.

Finde ich jetzt kein Drama, aber vermutlich ist das eine Generationenfrage.

Du solltest dir vielleicht grundsätzlich überlegen, ob du den EHK überhaupt brauchst. Und ob du ihn über die Ausbildung machen musst oder lieber arbeitest und dich später extern zur Prüfung anmeldest.

Wie die Voraussetzungen dafür sind und was das kosten würde, kannst du bei deiner IHK in Erfahrung bringen, mit dieser Vorgehensweise könntest du aber auch problemlos anderswo anfangen und dich "erwachsen" von einer Firma verabschieden, in der du dich nicht respektiert und ausgenutzt fühlst.

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Erst mal logisch rangehen - stimmen denn die anderen Zahlen?

Waren es wirklich 29 Kisten? Oder nur 20? Waren alle voll, gab es vielleicht kleine Schalen oder welche vom Vortag zum halben Preis? Irgendein 3 für 2 Angebot?

Hat der Chef/ Lieferfahrer/ Vorgesetzte... einen Teil der Einnahmen zwischendurch abgeholt/ hast DU einen Teil auis der Kasse genommen und anderswo weggeschlossen? Haben sich ein paar Scheine irgendwo "versteckt"? Unter den Bestellzetteln für morgen, den Quittungsvordrucken oder den Kleingeldrollen?

Hast du vielleicht die Rollen nicht mitgezählt?

Wurdest du beim Zählen gestört und hast einen Teil des Geldes schnell ... anderswo hingesteckt? Jacken- oder Hosentasche, Abrechnungs-Briefumschlag...? Unter die Geldkassette?

Viel Erfolg bei der Fehlersuche...

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Die beste Marke ist Liebherr, da kriegst du für 1500€ aber keinen Side-by-Side, sondern "nur" normale Kühl-Gefrierkombis.

Hier die Seite vom Hersteller, bestimmt gibt es im Handel einzelne Modelle auch etwas günstiger:

https://home.liebherr.com/de/deu/de/kuehlen/freistehende-kuehl-gefrierkombination/freistehende-kuehl-gefrierkombination.html?dynamic_product_teaser_1321421.page=null

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Wenn deine Mutter das bezahlt, wird sich auch ein Arzt finden lassen, der das macht. Die Frage ist allerdings, ob DU mitmachst. Kaum ein Arzt wird dir ohne medizinischen Grund gegen deinen Willen Blut abnehmen, und deine Mutter kann dich vermutlich auch nicht mehr einfach unter den Arm klemmen und hintragen...

Lass sie reden und lass es ggf. auf einen Machtkampf ankommen.

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Lass dir vom Arzt deines Mannes schriftlich geben, wie die Pflege aussieht, welche Aufgaben du übernimmst, wie lange du deinen Mann maximal alleine lasse kannst usw.

Dann geh damit zu deinem Sachbearbeiter und bitte ihn um Vorschläge für "kompatible" Jobs.

Grundsätzlich wären Tätigkeiten zuhause sicher in einem gewissen Umfang möglich, allerdings ist nicht jeder für Homeoffice-Jobs qualifiziert.

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Zusammenfassen. Und das in Zukunft direkt beim Aufschrieb tun, z.B. am Ende der Stunde oder Unterrichtseinheit jeweils zwei drei Kernsätze notieren und bunt anmarkern.

Ganz wichtig: Setze beim Lernen Prioritäten! Wer die groben Zusammenhänge versteht, kann fast jede Frage so weit beantworten, dass damit eine mittelprächtige Note sicher ist. Und verfügt gleichzeitig über das Grundwissen für spätere Unterrichtseinheiten, die oft aufeinander aufbauen.

Details sind toll, wenn man noch Zeit hat, sich fürs Thema intreressiert oder eine richtig gute Note will, sollten aber zum Schluss gelernt werde.

Also erst die Zusammenfassung und dann Dinge zum Auswendiglernen abschnittsweise aufnehmen und anhören, während du andere Dinge tust. Wenn du merkst, dass du mitsprechen kannst, zum nächsten Abschnitt wechseln, zwischendurch auch immer mal wieder das "Gesamtwerk" anhören.

Wenn du visuell veranlagt bist, mal dir Dinge auf. Schaubilder, Tabellen, Mindmaps, Farben, Formen, Pfeile... was immer dir hilft usw.

Schon das Aufschreiben selbst kann helfen, weil du dich noch einmal konzentriert mit dem Lernstoff beschäftigst, ihn vielleicht sogar umformulierst oder neu sortierst.

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