Das beste Argument gegen Veganer sind diese selbst, wenn sie nach Jahren ihrer Mangelernährung, kraftlos, abgemagert und nervös, dieser untreu werden und wieder richtig zu essen anfangen. Bezeichnenderweise schlagen dann nicht wenige ins Gegenteil um und werden zu Karnivoren, d. h. zu reinen Fleischessern (was sie aber wahrscheinlich auch nicht ewig bleiben werden).
Ein Beispiel einer solchen aufgewachten Ex-Veganerin wäre hier Kathi Hönig:
https://www.youtube.com/watch?v=PfQYB3VAAdk
Das beste Argument gegen die vegane Ernährung ist allerdings die militante Veganerin, die der veganen Ideologie noch mehr schaden dürfte als beispielsweise die „Antifa“ der linksextremen. Ob die Hysterie dieser zugleich als Pornodarstellerin „arbeitenden“ Veganerin ursächlich in ihrer Mangelernährung begründet ist oder ob umgekehrt diese eine Folge von jener, ist aus der Distanz schwer einzuschätzen. Zwar mag sie als pathologischer Fall nicht repräsentativ für alle Veganer sein, doch stellt sie ein Extrem des ideologisierten, hysterisch-aggressiv auftretenden Veganertypus dar, den es in Relation zu ihr milderer Form keineswegs selten gibt. Wer etwas zum Lachen haben will, der sehe sich den (mißglückten) Versuch des US-amerikanischen Karnivoren Dr. Shawn Baker an, mit ihr ein Gespräch führen zu wollen:
https://www.youtube.com/watch?v=pMHYeDhrpP4
Auch Markus Rühl dürfte sich während seiner aktiven Bodybuilder-Zeit selbst unter den enormen Gewichten, die er stemmte, wohl weniger gequält haben als beim Versuch, mit diesem veganen Subjekt (namens Raffaela Raab) einen sachliches Gespräch zu führen:
https://www.youtube.com/watch?v=GV0NUniaUMo
Für den Psychologen bleibt die Kernfrage dermaßen interessant, daß ich sie hier noch einmal wiederhole: Neigen disharmonische, neurotische oder sonstwie geistig gestörte Menschen zu Extremen wie der veganen Ernährung und Ideologie? Oder ist diese vielmehr selbst die Ursache für die charakterlich-mentale Depravation? In letzterem Fall würden zuvor normale Menschen, die in ihrem Leben das Pech hatten, irgendwie auf den Veganismus hereinzufallen, infolge des Mangels wichtiger Nährstoffe (z. B. bestimmte Amino- und Fettsäuren, mit denen das Gehirn und Nervensystem in einer bestimmten Mindestmenge und Kombination versorgt werden muß, um normal zu funktionieren) dann im Laufe ihrer veganen Zeit peu à peu degenerieren und zwar um so rascher, je strenger sie diese Mangeldiät durchhalten bzw. je naturfremder und schädlicher sie vorgehen in der Auswahl ihrer Nahrungsmittel. Einige Leute, die den Veganismus aus eigener Erfahrung überwunden hatten und zum entgegengesetzten Extrem des Karnivorismus gekommen sind, wie z. B. der Youtuber Goatis, erklären die histrionisch-neurasthenischen Tendenzen auffällig vieler Veganer genau auf diese Weise. Selbst ernsthafte geistige Störungen können ernährungsbedingt sein und durch Umstellung auf eine natürlichere ketogene Diät geheilt werden.
Genauso gut ist aber auch die andere These möglich, daß von Natur aus bzw. durch frühkindliche Fehlentwicklungen neurotisch, hysterisch, narzißtisch usw. gewordene Menschen dann aus existentiellen Ressentiments, Menschenhaß, Selbstdarstellerwahn, Profilneurotik und Ähnlichem zu laut polternd auftretenden Veganern werden.
Wer gegen den Veganismus inhaltlich argumentiert, macht einen Fehler: Er läßt sich damit nämlich auf das ideologische Scheinniveau der aus giftigem Moralin zusammengewachsten Traumwelt der Veganer herab. Besser ist es, diese Leute nicht für voll zu nehmen und deren ideologischem Wahn keine Aufmerksamkeit zu schenken. Die Seele dieser Menschen ist durch Moralin vergiftet. Wer sich mit diesen Instinktentarteten einläßt, dem schenken diese das giftige Moralin-Gesöff ebenfalls ein und man nimmt Schaden.
Sehr wohl aber sollte man auf einer Meta-Ebene nachdenken über die Psychologie von Veganern sowie über das Phänomen des Veganismus und dessen Gefährlichkeit für die westliche Gesellschaft. Es stimmt bedenklich, wenn im deutschsprachigen Raum bis auf den heutigen Tag die vegane Ideologie unkritisch und gestützt vom linksgrünen Medienapparat ihre Propaganda betreiben darf, während a) in der englischsprachigen Welt immer mehr Leute aufwachen und die Gefährlichkeit des veganen Wahns zu durchschauen beginnen und b) in den asiatischen Staaten sowie zahlreichen Schwellenländern (z. B. lateinamerikanischen, aber auch arabischen) der Fleischverbrauch von Jahr zu Jahr rapide ansteigt. Fast alle Europäer essen heute mehr Fleisch als der vegan benebelte Michel und auch in Staaten wie Brasilien, Argentinien, Mexiko, China und natürlich der gesamten englischsprachigen Welt ist der Fleischverbrauch mittlerweile höher als bei uns. Kann es vielleicht gar sein, daß zumindest ein Mitgrund für den derzeitigen deutschen Abstieg in der Fehlernährung der jetzigen Deutschen zu finden ist? Ich stelle diese Frage in den Raum, da ich sie nicht beantworten kann. Doch der Gedanke liegt nahe und es ist natürlich klar, daß ein Volk, dessen Menschen genetisch an Schweinefleisch, Rindfleisch und Milch angepaßt sind wie es der Fall ist bei allen höher entwickelten Völkern der Erde (besonders vielleicht den keltischen, germanischen und romanischen), nun aber in ihren Massen mehr Junkfood, Soft Drinks und anderen Dreck konsumieren und in ihren „gebildeteren“ Schichten der angeblich „Ernährungsbewußten“ sich stark in eine vegetarische oder vegane Richtung hin orientieren und z. B. ihr Schnitzel durch Lupinenschnitzel ersetzen und damit zwar ihrem Gewissen nutzen, ihrem Körper aber schaden, daß ein solches Volk schwerlich in der nicht leicht werdenden Zukunft die notwendigen körperlichen, mentalen und intellektuellen Kräfte zu generieren vermag, die notwendig wären, um bestehen zu können und nicht ins Bodenlose zu fallen.
Obgleich ich selbst noch lange nicht zum reinen Karnivoren geworden bin, empfehle ich doch jedem, der sich aufgrund gesundheitlicher oder anderer Probleme für Ernährungsfragen interessiert und dabei im deutschsprachigen Raum leicht Gefahr läuft, einseitig durch vegane Propaganda indoktriniert zu werden, sich auch die karnivore Gegenseite einmal anzuhören. Die aus den USA, dem Land der starken Fleischesser und Alpha-Männer stammende karnivore Diät ist die dialektisch notwendige Antwort auf den veganen Irrweg der Gegenwart. Ich hab den bösen Eindruck, daß deren Bekanntheit bei uns in Deutschland gezielt unterdrückt wird. Das aber wäre dann ein Argument für deren Richtigkeit. –