http://fci.be/nomenclature/Standards/218g09-de.pdf

Der Durchschnitt beträgt ca. 1,5 - 3,0 Kilo bei einer Widerristhöhe von etwa 15 – 25 cm. In seltenen Fällen kann er auch mal die 35 cm Knacken, dies ist aber außerhalb des Standarts und wird normalerweise nicht bewusst gezüchtet.
Allerdings ist die Zucht solcher kleinen Rassen sehr umstritten, da die Zucht von solchen kleinen Hunden mitunter viele Gesundheitliche Probleme mit sich bringt.

...zur Antwort

Eigentlich nicht. Es könnte sein dass sie sich mal erschrecken, allerdings hat ein Elefant keinen Grund Angst vor einer Maus zu haben und normalerweise interessiert es sie auch nicht sonderlich. Dieser Mythos ist laut Internet aus einem Gerücht entstanden, bei dem die Mäuse angeblich in den Rüssel klettern und bis ins Hirn der Elefanten laufen und dort mit Bissen in den Wahnsinn treiben. Ist aber nur ein Gerücht. (wobei ich mich echt frage wie das zustande kam. XD)

Ist wie mit dem Gerücht dass man im Schlaf Spinnen isst, weil sie in den Mund krabbeln, ist aber auch seeeeeeeeeehr unwahrscheinlich dass eine Spinne das macht und auch noch ohne dass wir es merken würden.

Ausgewachsene Elefanten haben keine natürlichen Feinde, ausgenommen vom Menschen. Lediglich für Jungtiere stellen Löwen, Hyänen und Krokodile eine Gefahr dar, wenn auch eher selten, denn Elefantenkühe sind was ihre Kälber angeht sehr beschützerisch und oft sind es Herden.

...zur Antwort

Wir haben insgesammt 2 Deckenkratzbäume mit unterschiedlichen Ebenen und Kratzpappe.

Einen Katzensicheren Garten (Umzäunung), normalen Wassernapf (Trinkbrunnen war ihnen nicht geheuer.

Spielzeug eigentlich nur ne selbstfahrende Maus, alles andere hat sie nie interessiert.
Sie mögen aber Kartons und Papierkugeln.
Futter bekommen sie MjaMjam, abgesehen von meiner Katze die bekommt zusätzlich noch etwas Kittenfutter, da sie eine schlechte Esserin ist und dieses etwas gehaltvoller ist.

...zur Antwort

Bitte beachte dass gerade Kitten NIEMALS einzelnd gehalten werden sollten, sondern min. zu zweit, da Katzen generell keine Einzelgänger sind und es Monate dauern würde bis sie Freigänger werden kann (sollte das Kitten einer werden). Gerade weil sie so jung sind ist Katzenkontakt unersetzlich, dass kann man als Mensch nicht ersetzen, du müsstest also, damit das Kitten keine Verhaltensprobleme entwickelt min. zwei zusammen passende Kitten behalten (ca. gleiches alter, gleiches Geschlecht und ähnlicher Charakter.) sollte dies nicht möglich sein, würde ich dir nicht zu einem Kitten raten, sollte es eine Wohnungskatze bleiben ist es eine Einzelhaltung so oder so absolut nicht empfehlenswert, egal ob ein Hund da ist oder nicht. Aufgrund eines fehlenden Artgenossen können sich sehr massive, psychische Probleme entwickeln, darunter auch z.B. ein selbstzerstörerisches Verhalten wie Fellrupfen. Anderen Katzen sieht man es gar nicht an, dass bedeutet aber nicht dass sie nicht auch vor sich hin verkümmern.

Aus eigener Erfahrung weiß ich dass Hund und Katzen gut miteinander auskommen können, wenn man sie richtig vergesellschaftet und der Hund damit auch auskommt. Es kann aber eben so oder so ausgehen, man muss eben auch Berücksichtigen dass es eventuell doch nicht so gut klappt, es kann auch sehr gut funktionieren.
Im Idealfall werden sie zwar keine Freunde, aber tollerieren sich gegenseitig, besser geht natürlich immer, schlechter sollte es aber nicht sein.

Hier habe ich dir einpaar Seiten zur Vergsellschaftung zwischen Hund und Katzen verlinkt, wichtig ist dass man geduld hat und aufpasst, es kann sehr lange dauern bis es funktioniert.

https://www.hundetraining-herzenshun.de/vergesellschaftung/

https://www.frostfutter.de/magazin/hund-und-katze-vergesellschaften-so-klappt-s

https://www.fressnapf.de/magazin/katze/erziehung/katze-hund-zusammenfuehren/

...zur Antwort

Du könntest beim Vermieter mal nachfragen ob der Einbau einer Katzenklappe machbar wäre (gibt auch welche die mit Chip erkennung funktionieren.) dann könnte dein Kater vom Treppenhaus aus dennoch rein.
Dies ist aber bei einer Mietwohnung nicht so einfach und kann nur mit Zustimmung (am besten Schriftlich) des Vermieters vorgenommen werden.
Bei unserer Mietwohnung ist es bei den Terassentüren/Balkontüren kein Problem. Unser Vermieter sehr zuvorkommend und gestatten einen Umbau (Das zahlt der Mieter aber selbst) dies ist aber keine Selbstverständlichkeit, aber fragen schadet nicht.

...zur Antwort

Klingt nach einer typischen Verhaltensstörung, grund dafür kann sehr vielseitig sein und dass bitte nicht verharmlosen, denn bereits ein ungünstiger Sturz aus geringer Höhe kann lebensbedrohlich sein. Da er die möglichkeit zum Klettern hat würde ich vermuten er hat ein Gitterkäfig. Gitterkäfige bitte bei der Hamsterhaltung meiden, da die Möglichkeit zu klettern eine ernsthafte Gefahr darstellt und daher ein No-Go in der Hamsterhaltung sind.
Hamster sind sehr anspruchsvoll, leider wird dass durch Mindestmaße oder oberflächliche Inforamtionen von 0815 Seiten die mit 20cm Einstreu kommen nicht deutlich, da die Anforderungen oder Empfehlungen oft zu klein ausfallen.
Hamster sind sehr Aktiv und Bewegungsfreudig, brauchen Ordentlich Platz zum laufen und Buddeln, was aber nur schwer umsetzbar ist, und bei fertigen Nagarien, Gehegen usw. schlicht weg nicht umsetzbar ist, da diese entweder zu klein oder zu flach sind. Große Aquarien die man zu einem Hamstergerechtem Gehege umgestaltet werden können sind sehr teuer, kosten einige Hundert, sogar bis tausend Euro wenn man sie neu kauft, die Mühe machen sich aber nur wenige.

...zur Antwort

Diese Art der Denkweise haben sie nicht, daher denke ich eher nicht.
Würden sie so komplex denken wie wir, dann kann ich mir das durchaus vorstellen.
Schlangen haben zwar weder Arme noch Beine, aber dafür andere Sachen drauf die Tiere mit Armen und Beinen nicht können. XD

...zur Antwort

Man sagt ein Hamster sollte für seine Buddelarbeiten (bei zwergis) min. 20cm haben. Allerdings sind 20 cm. eigentlich ein ziemlicher witz, wenn man sich ihre Wilden Verwandten anschaut. Man tendiert für eine Tiergerechte Haltung zu min. 40cm Einstreu bei einer Grundfläche von min. 1qm, tendenz 150x100+ für eine Tiergerechtere Haltung. Die mindestmaße sind eh ein Witz und auch die mindestangaben von Tierheimen sind zwar schon besser, aber Hamster sind sehr Buddel und lauffreudig, da hilft auch kein Laufrad. Es gibt eigentlich kein Zuviel. Wilde Hamster haben eine Reviergröße von gut 2ha, da merkt man erst was für ein Witz die Gehege mitunter sind.

Und bitte das Dunkle Nadelholz raus nehmen. Nadelholz kann bei Hamstern mit pech Harzen und die Backentaschen verkleben. Heute passiert es normalerweise zwar kaum noch, aber das Risiko ist da. Dunkles Holz ist immer Nadelholz und sollte bei Hamstern vermeiden werden.

...zur Antwort

Vorbereitung, Platz und Geld. Letzteres klingt immer blöd ist aber so.
Tiere kosten in erster Linie Geld, ein Notfall am Wochenende kann schnell mal in den dreistelligen oder sogar Vierstelligen Bereich rutschen, dass muss man stemmen können und nicht in die Situation geraten: Habe kein Geld für Tierarzt.
Das darf NIEMALS passieren. Daher solltest du in der Lage sein Im Monat mal spontan um die 1000 Euro bezahlen zu können und folgekosten sind da nicht mal inbegriffen, du musst also ordentlich Rücklagen haben, zumal Versicherungen sich nicht immer wirklich lohnen, meist zahlt man da mehr drauf als wenn man selbst Geld zurück legt.
Das Problem bei Kitten ist, dass Kitten viele kleine Mahlzeiten brauchen, dass sind gut 5+ Mahlzeiten auf dem gesammten Tag verteilt, wenn man da 7h Arbeitet + Hin- und Rückweg, ist das eine sehr lange Pause, für Kitten eher ungeeignet, die haben kleine Mägen und brauchen regelmäßig Futter und wollen dazu auch noch Aufmerksamkeit vom Halter. Dazu machen sie öffters häufchen, die Klos müssen also mehrmals gereinigt werden, sonst kaken sie dir auch mal aufs Polster, wenn die Toiletten dreckig sind.
Gutes Katzenfutter ist auch nicht gerade Kostengünstig. (MjaMjam und Catz Finefood haben eine gute Preisleistung, das Billigzeug wie Felix usw. kannst du Knicken. Katzen sind Carnivoren, also Fleischfresser. Brauchen Getreide- und Zuckerfreies Katzenfutter mit einem Fleischanteil von min. 65% der klar deklariert ist.)

Und gerade für Kitten braucht man Geduld.
Katzen machen gerne mal unsinn, dann und wann pinkelt eine mal daneben, kotzt auf den flauschigen Teppich oder Frische Bettwäsche. Mal bleibt einwenig Katzenkot am Popo kleben, sie schmeißen was runter, kauen auf nem Kabel rum, lecken aus der Spüle Essensreste auf, die Liste an Unsinnigkeiten ist lang, es sind eben kleine Kitten.
Und auch als Erwachsene Tiere kann sowas passieren. Sie werden Krank, sie können gestresst sein und dir aus lauter Stress in die Wohnung pinkeln und kacken, gerade nach nem Umzug keine Seltenheit.

Da du aber noch nie Katzen gehabt hast, würde ich dir vor Kitten ehrlich gesagt abraten. Kitten sind noch mal ein härteres Kaliber als erwachsene Tiere die bereits einen relativ festen Charakter und Eigenschaften haben und kommen, sofern alle Toiletten (im idealfall min.1 Klo mehr als Katzen im Haus) sauber sind, die Näpfe voll und sie im Idealfall zu zweit gehalten werden, auch mal ohne dich aus wenn du arbeitest, die kommen auch mit größeren Abständen zwischen den Mahlzeiten aus und verhungern dir nicht gleich wie Kitten. Ohne Katzenerfahrung kann man mit Kitten schnell überfordert sein.

Zudem vermitteln Tierheime Katzen nur unter bestimmten Anforderungen. Tendenz muss man min. 30qm pro Fellnase haben bei Tierheimkatzen, Balkon und Fenster müssen richtig gesichert sein, das gute ist aber dass sie dich auch ordentlich beraten und du die Tiere eh vorher kennen lernst. Man sagt: Die Katze sucht sich ihren Halter aus.

Wichtig ist aber dass du dir erst mal ordentlich Informationen beschaffst und genau darüber bewusst wirst, was es bedeutet Katzen zu halten.
Urlaubsfahrten, oder über Nacht wegbleiben kann da schon mal ausfallen, außer du hast einen Nachbarn dem du vertraust und der sich um die Katzen kümmern kann, dann kann man dass auch regeln (Bekannte, Freunde und/oder Familie gehen natürlich auch)
Katzen sind Toll, aber nicht für jeden Etwas und man muss eben auch die negativen Seiten betrachten. Katzen pinkeln, Kacken und Kotzen auch mal, werden Krank, machen auch mal Dreck, schmeißen etwas um. Sie können Kratzen oder Beißen, kratzen an Möbeln rum (Ledermöbel sind in nem Katzenhaushalt schon Totgeschrieben), sie maunzen und wollen schmusen oder Spielen auch wenn du von der Arbeit komplett K.O. bist, denen ist das wurscht. Sie machen Lärm wenn du nachts schlafen möchtest, und kosten eine stange Geld.

Es gibt im Tierschutz und Tierheim sehr viel Katzen, darunter auch viele erwachsene Tiere die ein liebevolles und ruhiges Zuhause suchen, eventuell gönst du einem Seniorenpärchen noch einige letzte schöne Jahre für die erste Katzenhaltung.

Informiere dich ausgiebig über die Katzenhaltung, durchschnittliche Kosten (Rechne aber immer mit mehr als mit weniger) und was man beachten muss, inkl. Anschaffungskosten, Ausrüstung etc.

Hier habe ich dir mal zwei Seiten verlinkt, dass sind aber nur Beispiele, bei Haustieren wirklich viel Zeit nehmen und Informieren, kannst dich auch im Tierheim mit beraten lassen.

https://www.zooplus.de/magazin/katze/katzenhaltung/katzen-eingewoehnen

https://uelzener.de/magazin/katze/tiergesundheit/eine-katze-zieht-ein/

...zur Antwort

Sie hat eine Gefunden? In dem Fall bitte Tierheim und/oder Tierschutz und Polizei benachrichtigen, damit man sich dem Tier annehmen kann um eventuelle Halter zu finden und dass Tier medizinisch zu untersuchen und bei Bedarf zu behandeln.
Bitte ein Fundtier nicht mit der eigenen Katze zusammen führen, da das Fundtier mögliche Krankheiten haben kann, mit der es die andere Katze anstecken kann, zudem wäre das Fundtierunterschlagung wenn man sie nicht beim Tierheim meldet.

...zur Antwort

Das liegt meist (nicht immer) an den Haltern. Habe einen Kleinspitz, sie ist zwar noch nicht ganz leinenführig (wird natürlich trainiert) aber Menschen liebt sie. Große Hunde sind ihr anfangs nicht geheuer, da bellt sie durchaus mal, das ist bei ihr aber die Unsicherheit das merkt man. Wenn sie aber merkt das die Hunde nichts machen, entspannt sie sich auch wieder, es wird auch langsam besser. Einige Halter vergessen mal, dass auch ein kleiner Hund ein vollwertiger Hund ist und auch so behandelt werden sollte. Ein Chihuahua ist genau so ein Hund wie ein Rottweiler, halt kleiner und etwas andere individuelle Bedürfnisse, muss aber auch erzogen, ausgelastet und sozialisiert werden.

...zur Antwort

Normalerweise haben Tausendfüßer eine maximal zwei- bis dreistellige Anzahl von Beinchen. Insgesamt gibt es bisher rund 14.000 bekannte Arten. In Deutschland kommt vor allem der Sandschnurfüßer und der Feldschnurfüßer häufiger vor. Beide haben jedoch nur zwischen 100 und 200 Beinchen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-tausendfuesser-mit-mehr-als-1000-fuessen-entdeckt-a-c10f0c24-147c-4e67-a0d6-18ec1200df38

...zur Antwort

Es kann mitunter sein dass du es vermutlich einfach als Privatperson machst.
Das bedeutet es gibt keine Rechtsgültigen Verträge, Absicherungen usw. im Falle eines Vorfalles gibt es keine Rückversicherung oder dergleichen an das man sich wenden könnte. Professionelle Tiersitter haben meist auch Ausbildungen oder Berufserfahrung mit den Tieren, zumal man Kleintiere ja nicht zu sich holt, sondern der Tiersitter dort hin geht, da ein Umzug, gerade für Kleintiere sehr stressig ist und z.B. für Fische und Reptilien viel zu aufwendig wär.
Eine, ich sage mal, unseriöse (in Beruflicher Sicht) Person möchte man nur ungern im Haus haben die man nicht kennt, zumal du auch erst 13 bist, dass ist für viele meist schon ausschlaggebend, da du im Grunde nichts zum Nachweisen hast.
Wenn man sich an Fremde Personen wendet, möchte man Erfahrene und Seriöse Leute haben, mit Schriftlichen Absicherungen, Verträgen usw. einfach weil man im Fall der Fälle dann alles abgeklärt hat.

Meistens holt man sich aber im Normalfall Freunde, Familie oder Nachbarn die man sehr gut Kennt zu sich, die sich um die Tiere kümmern.
Macht man das nicht professionell kann man Tiersitting eigentlich bei Fremden schon fast knicken. Freunde, Bekannte und Nachbarn sind meist dabei, aber ich würde mir niemals eine Fremde und dazu noch minderjährige Person für meine Tiere holen die keinerlei Fachwissen oder dergleichen hat, da einfach nicht sicher ist ob die Person wirklich gut darin ist, denn nur weil man einen Hamster oder Kaninchen hatte, heißt dass nicht dass man es auch gut gemacht hat, denn ehrlich gesagt gibt es genug Leute die ihre Tiere nicht gut halten, da sie sich nur oberflächlich oder bei den falschen Quellen Informiert haben.
Da gebe ich lieber mehr aus und wende mich an einen richtigen Tiersitter, ist zwar Teurer aber man ist für alles abgesichert und die kommen im Notfall auch zum Tierarzt.
Mit 13 bist du nicht sehr Mobil, wenn ein Tier nun Krank ist und zum Tierarzt muss und der mal nicht ums Eck ist, kann das echt Problematisch werden. Zumals es auch z.B. extra Kaninchenkundige- oder Reptilienkundige Tierärzte gibt, für die die Halter mit dem Auto auch mal ein ganzes Stück weiter fahren.

...zur Antwort

Da ihr bereits mehrmals beim Tierarzt wart und Durchfall bei so Jungen Kitten auch nicht verharmlost werden sollte, würde ich dir als nächste Anlaufstelle eine richtige Klinik empfehlen, denn diese sind in Ausrüstung und auch Behandlungsmöglichkeiten besser aufgestellt, da sie meist auch Fachpersonal für bestimmte Bereiche wie Innere Medizin haben und meist erweiterte Ausbildungen im Tiermedizinischem Bereich besitzen. Bei speziellen Fällen kann der normale Haustierarzt auch nicht mehr helfen, da diese wie unser Hausarzt sind, also für Allgemein- und Grunduntersuchungen zuständig sind und nicht für speziellere Probleme ausgelegt sind (wie bei uns z.B. der HNO Arzt oder Augenarzt.) oder ihre Kapazitäten nicht ausreichen für größere Probleme.

Nimm am besten auch eine Kotprobe zum Untersuchen mit. Leider gibt es für Durchfall mehrere Ursachen und ohne die Ursache zu kennen kann man auch keine Empfehlungen zur Behandlung aussprechen, da falsche Behandlungen alles nur verschlimmern können.
Achte darauf dass dein Kitten auf jedenfall genug Flüssigkeit zu sich nimmt, schau mal vorerst nach Mangeschonenden Süppchen für Katzen, da Durchfall sehr viel Flüssigkeit entzieht, bei so kleinen Kitten schnell kritisch.

----------------
Miamor ist klar deklariert, dass ist gut, aber jetzt nicht unbedingt ein Top Futter und hat nur einen vergleichweisen geringen Fleischanteil, was etwas blöd für Katzen ist, da sie Carnivoren, also Fleischfresser sind. Wechsel am besten zu einer Marke die min. 65% Fleisch enthält und klar deklariert ist, Miamor ist zwar klar deklariert, was sehr gut ist, enthält mitunter aber z.B. einwenig Reis. Mit pflanzlicher Kost kann eine Katze aber schlicht weg nichts anfangen, dafür sind sie nicht gemacht.
Ich kann dir z.B. MjaMjam oder Catz Finefood empfehlen, haben eine gute Preisleistung, sind Getreide- und Zuckerfrei und haben einen hohen Fleschanteil.

Aber natürlich nicht futter umstellen, sofern die ursache des Durchfalls nicht klar ist. Eventuell verträgt das Kitten die pflanzlichen Stoffe nicht, bzw. ein Teil davon oder hat eine andere Unverträglichkeit entwickelt (nur eine Vermutung), aber vorher erst noch mal eine Fachklinik drauf schauen lassen..

...zur Antwort