Jeder Reitbegleithund sollte sofort und unverzüglich gehorchen, ohne Wenn und Aber (Stichwort Straßenverkehr, der einem ja immer irgendwo begegnet) und ohne jemals andere Hunde/Menschen anzupöbeln oder gar zu jagen.
Und natürlich muss er souverän mit dem Pferd umgehen bzw. von ihm weder beunruhigen noch zu Blödsinn animieren lassen.
Sprich, das Tier muss absolut neutral und grottenbrav sein.
Alles erstmal sehr gründlich (!) am Fahrrad trainieren und wenn alles wirklich 100 %ig klappt, ans Pferd nehmen, zuerst auf dem Platz und dann in ruhiger Umgebung.

Das ist aber eine sehr große Hausnummer und darf keinesfalls unterschätzt werden!
Zur Sicherheit aller Beteiligten.

Ist das alles gegeben, dann los und habt viel Freude! :-)

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Schau mal bei lace.de, da gibt es auch preiswertere.
Und die halten auch gut.

Und vielleicht kaufst Du erstmal nur 2 Stück und wechselts die halt, bis deine Größe konstant bleibt?

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Pferd hat sich fast erhängt?

Hey ihr Lieben,

ich war heute mit meinem Pferd auf einem Lehrgang und irgendwie hab es schon Vorboten, dass heute irgendwas schlimmes passieren sollte.

Normalerweise geht mein Pferd problemlos in den Hänger. Man muss ihn manchmal überzeugen, aber nach spätestens 10 Minuten ist er drin.

Heute wollte er soll vor dem Losfahren nicht in den Hänger, auch nicht nach mehreren Anläufen. Irgendwann ging es dann doch. Bevor wir losfuhren, hab ich nochmal nach ihm geschaut und er hat heute gezittert. Das erste Mal überhaupt! Nicht, weil ihm kalt war oder so, sondern weil er vor irgendwas richtig Angst hatte.

Während der Fahrt war aber alles normal, während des Lehrgangs war er nervös, aber dennoch lieb und hat auf mich gehört, ist nie blöd geworden.

Dann wollte er aber nach dem Lehrgang partout nicht mehr in den Hänger einsteigen. Wir haben zu dritt eine Dreiviertelstunde oder länger gebraucht, um ihn endlich hinein zu bekommen. So schlimm war es noch nie und ich hab ihn echt nicht wieder erkannt.

Als ich ihn im heimischen Stall ausladen wollte, habe ich den Fehler gemacht, die hintere Stange zuerst wegzunehmen, bevor ich ihn vorne los machte. Dann passierte es. Er wollte raus, kam nicht weiter, verfiel in Panik und hätte sich fast mit dem Halfter erhängt. Es ist zum Glück gerissen und er konnte sich befreien, geschockt war ich aber trotzdem. Das hat er noch nie gemacht und es gab wirklich noch nie Probleme mit ihm.

Ich weiß nicht, ob es am Wetter lag, Regentage mag er eh nicht so gerne, oder ob irgendetwas anderes heute passiert ist, jedenfalls hab ich jetzt Angst, dass er gar nicht mehr in den Hänger geht nach der Aktion.

Habt ihr Ideen, wie ich da jetzt am besten ran gehe mit Verladetraining und so? Wäre das überhaupt nötig oder meint ihr, weil er ja eigentlich Routinier ist als Ex-Turnierpferd, dass er da ohne große Probleme wieder drauf geht?

Wäre für Tipps dankbar.

Liebe Grüße

Eure (niedergeschlagene und verzweifelte) Keks😞

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Tja, nun, aus Fehlern lernt man und Du wirst Dir einfach eine Routine angewöhnen müssen:
Vorne einsteigen, Pferd losmachen, Strick über den Hals, Klappe hinten aufmachen, Stange 'rausmachen, Pferd runtergehen lassen.

Vermutest Du aber, dass Du jetzt ein generelles "Anbindeproblem" mit Panikattacken bekommst, ist das Stroband, das zwischen den Strick und den das Halfter gemacht wird, eine gute Idee, inzwischen gibt es ja auch andere Lösungen zu kaufen.
Das reißt relativ schnell (schneller als das Halfter) und das Pferd ist frei.

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... das ist ein Lehrberuf, nennt sich "Hufschmied"

Und Pferdeleute sind sehr pingelig, da mußt Du schon sehr viel Erfahrung/Kenne mitbringen ... die Du Dir im Laufe der Jahre aneignest.

Frag mal einen Schmied in Deiner Gegend, ob Du mal mitfahren kannst, dann hast Du eine kleine Vorstellung von seinem Alltag.

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... ein Pferd, das Du ausgebildet hast, wird kaum jemand kaufen ... allenfalls für den Preis, den Du selbst dafür bezahlt hast ... also ein großes Verlustgeschäft.

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Sie haftet nur für grobe Fahrlässigkeit ... und dann springt ihre Haftpflichtversicherung ein.

Allerdings wird das bei RBs schwierig, weil die von den Versicherungen meist mit dem Besitzer gleichgestellt werden.

Versuch es, das kostet ja nix.

PS: Persönlich betrachte ich das aber als Dein normales Lebens Risiko, wenn Du fremde Leute ans Pferd läßt ... die hat das Tier ja nicht bewußt von den Beinen gerissen oder mit einem Messer attackiert.

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Reitunterricht nehmen und im Gleichgewicht "sitzen" lernen ... und erst galoppieren, wenn es im Schritt und Trab richtig gut klappt oder mit kürzeren Bügeln im leichten Sitz reiten und notfalls an der Mähne/einem Halsriemen festhalten.

Dauert nur ein paar Wochen/Monate/Jahre ... :-)

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Longieren am Knotenhalfter ...? ... Sachen gibt's

Und ja, natürlich kann man an einer Trense longieren, Longe in den inneren Ring (keinesfalls eine Longierbrille!) und am besten eine Schenkeltrense oder einen Kinnriemen, der die Ringe fixiert (gegen Durchziehen des Gebisses) benutzen.
Eigentlich gehören noch Ausbinder dazu, dann ist das Gebiss immer mittig.

Oder Stallhalfter drüber und Longe in seitlichen Halfterring und inneren Trensenring, das ist auch eine gute Möglichkeit.

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Sorry, aber es soll doch mehr als 2 Gerichte geben, die Du essen magst?
Das hört sich nach sehr einseitiger Mangelernährung an.

Empfehle einfach mal ein bisschen Fantasie, Beschäftigung mit der Ernährung usw., sonst wirst Du demnächst einen ganz fiesen JoJo-Effekt haben ...

Eine Ernährungsberatung (zahlt meist auch die Krankenkasse) wäre auch eine sehr gute Idee.

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Hm, also ich habe das auch öfter bei meiner (billigen) Spülmaschine, nervig, aber machbar.

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Bei diesen Relationen ißt Du sicherlich nicht ausreichend ... oder hast eine schlimme Stoffwechselkrankheit.

Beides Dinge, die mit einem kompetenten (!) Arzt in Ruhe zu besprechen sind, anschließend wäre sicher auch eine Ernährungsberatung angebracht.

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Nun, hilft nix, verschiedene Marken und Modelle ausprobieren.
Und vor allem die passende Größe wählen.

Manche haben wirklich einen extrem ulkigen Schnitt.

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Dann nimmst Du mit Deiner Trackingnummer Kontakt mit DHL auf und klärst die Sache ...

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Kannst Du noch essen (wenn die Packung verschlossen war) :-)

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Es ist die Muskulatur des Kiefers gemeint (das berühmte "Zähne zusammenbeissen") ... und die wird ja nicht durch solche Zahnmanipulationen beeinflußt und wenn, dann eher positiv.

Wenn schon solche Kleinigkeiten Dich aus dem Lot bringen ... was machst Du dann bei anderen Problemchen ... ?

Einfach reiten und gut ist's ... ich garantiere Dir, dass weder Dein Pferd, noch Dein Reitlehrer oder auch Du selbst irgendwelche echten (!) Auswirkungen bemerken werden ... :-)

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Wenn man nicht weiß, wie etwas geht, macht man es nicht. Ganz einfach.

Du könntest es Dir von einem Horsemanship-Profi zeigen lassen, allerdings ist "Join up" extrem umstritten und keinesfalls etwas "für den Hausgebrauch" (kann ein Pferd dauerhaft traumatisieren).

Bleib einfach bei den Dingen, die Du gut kannst und lerne im Reitunterricht oder bei Kursen weiter.

Viel Spaß mit dem neuen Kameraden :-)

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