Sie verwässern ihr Vorhaben, Umwelt- und Klimaschutz so schnell wie möglich voranzutreiben. Viele Bürger sind der Meinung, das sei nicht notwendig. Da sie eigentlich nur den Auftrag haben, des Volkes mehrheitlichen Willen durchzusetzen könen sie nicht so agieren, wie es viele Wissenschaftler fordern.

Klartext:

  • Es wird ihnen angelastet, wenn sie nicht rigoros Einschränkungen und Maßnahmen durchziehen, die notwendig sind, das Klima und die Umwelt zu schützen, wenn es dadurch zu einer Verschärfung der Lage in der Umwelt kommt.
  • Es wird ihnen angelastet, wenn sie Maßnahmen durchziehen, die das Klima schützen sollen, weil es den verwöhnten Bürgern nicht gefällt, Privilegien aufzugeben.

Im Endeffekt schieben es also "erlesene" Denker immer - wie gehabt - auf andere, wenn etwas schief läuft.

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Ja, es ist eine Qual, von den eigenen Gedanken nicht in Ruhe gelassen zu werden.

Offensichtlich konntest du jedoch sichtbar ohne ihre Beeinflussung Sinnvolles schreiben, diese Frage nämlich.

Wie hast du das gemacht? Im Grunde ist es egal. Du konntest dich ihnen widersetzen, oder nicht? Denn du hast ja nicht das wirre Zeug geschrieben, das sie in deinem Kopf veranstalten, richtig?

Ein anderer Vorschlag: "Hör" ihnen doch eine Zeit lang zu. Vielleicht löst sich das Problem von selbst auf. ;-)

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Ja. Aber nicht im Sinn von trendy, modisch, oder um etwas von mir zu zeigen, das mich aufwertet, weil ich nicht mit meinem tatsächlichen "Wert" zufrieden bin.

Gepflegtes Äußeres ist dafür gut beschrieben.

Ich bin ü60 und ändere weder meine graue Haarfarbe, noch versuche ich durch Faltencreme etwas zu ändern. Mir ist die Mode im Grunde egal (ich lass mir von seltsam gestikulierenden Modegurus und der Werbung nicht diktieren, was ich anzuziehen habe). Mein Outfit kann durchaus älter sein, aber solange Hemden, Schuhe, Pullover und Jacken ihren eigentlichen Dienst tun, sind sie OK.

PS, nur so nebenbei:

Und ob du es glaubst oder nicht. Die sandwashed Jeans oder andere vintage Klamotten hat unsere Generation "erfunden"! Nur sind die Löcher und die Zerschlissenheit nicht künstlich und sauteuer in nagelneue Kleider gefleddert worden. Man hat sie getragen, bis sie nun mal so aussahen und darüber hinaus!

Was ist an künstlich hergestellter Kleidung, die in Fetzen hängt, ästhetischer, als in Ehrbarkeit gealterte? ;-

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Gute und eine richtige Frage!

Wir kommen völlig besitzlos auf die Welt. Und können nichts (in den Tod) mitnehmen, was nicht "mitgebracht" wurde. Sogar unseren Körper haben wir im Laufe unserer Zeit von dieser Welt bekommen. Ein Mensch "besitzt", wenn man mal den relativen Anfang unseres Leben, großzügig betrachtet, am Beginn nur ein paar Gene, die von zwei Menschen "gespendet" wurden. Dann "holen" wir uns unseren weiteren physikalischen Besitz (Körper), so nach und nach von dem, was angeboten wird und was wir brauchen. Und alles, bis auf das letzte Atom verlässt uns quasi wieder in der Form, dass es unbelebte Materie bleibt.

Dies war und ist nur das, was das primäre Besitzen betrifft. In gleicher Weise ist es mit dem Besitz ansich; also Haus, Auto, Kleider, Geld, sogar Erinnerungen können nicht in den Tod oder darüber hinaus "mitgenommen" werden.

Trotzdem besitzen wir selbstverständlich alles das, was wir eben an materiellen Dingen so haben können. Auch Träume, Ideen, Wünsche, Glauben, Religionen, Überzeugungen etc. haben wir ja gewissermaßen. Aber mitnehmen können wir nach dem Tod nichts davon.

Ich weiß, Gläubige sehen das anders.

In Wirklichkeit "sehen" sie aber keine anderen Tatsachen, sondern sie stellen sich andere vor. Doch auch dann sind es keine Tatsachen (wie z.B. sämtliche Vorstellungen eines Jenseits) sondern nur Vorstellungen von etwas, das sie gern als Tatsache hätten.

Aber wer weiß das schon genau! Vielleicht jagen wir Bisons in den ewigen Jagdgründen, wie es sich die Ureinwohner Nordamerikas vorstellen ...

Bleibt noch - um auf deine Frage einzugehen - ob man Pfeil und Bogen mitbringen muss ... ;-)

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Ich glaubte mit ca 6 Jahren an Weihwasser als Hexenabwehrmittel. Wenn es gegen den Teufel hilft, hilft es auch gegen Hexen. Mit einen gleichaltrigen Freund wollte ich eine Hexe, die am Ackerrand in einem Holzschuppen hauste, killen. Wir sammelten Kastanien, tauchten sie in der Kirche in Weihwasser, stopften sie in die Hosentasche und schlichen uns an den Schuppen. Wir rissen die Tür auf und warfen in alle Ecken die todbringenden braunen Geschosse. Natürlich hat sich die Hexe unsichtbar gemacht, aber wir waren ja nicht blöd! In jeden noch so kleinen Winkel ein Wurf mit den Kastanien. Garantiert erwischt. Kurze Verschnaufpause, dann aber nichts wie weg! Hätte ja sein können, die Hexe ist gar nicht zuhause gewesen und käme jederzeit von hinten herangeschlichen ... ;-)

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Sind vielleicht nach Krieg süchtig. Werden aber enttäuscht werden. Weil ihnen noch niemand erklärt hat, dass Putin ja Frieden nach ganz Europa bringen will. In der Ukraine müht er sich laut Lawrow seit gut zwei Jahren ab, einen Krieg zu beenden, den es gar nicht geben würde, würde er sich nicht so abmühen. ;-)

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Einerseits ist es ungerecht, wenn Israel Zivilisten in Gaza nicht vom Kampf gegen die HAMAS außen vor lassen kann. Andererseits - ist es nicht auch ungerecht, wenn die HAMAS wie am 7. Oktober eigentlich fast ausschließlich Zivilisten ermordet und entführt hat? Hinter denen haben sich nicht mal Soldaten/Kämpfer versteckt. Die HAMAS hatten es wesentlich einfacher, israelische Zivilisten zu ermorden, als die Israelis HAMAS Kämpfer zu eliminieren. Die HAMAS kümmerte es einen Dreck, dass dabei auch Nicht-Israelis und Kinder darunter waren. Was soll man ihnen vorwerfen? Dass sie etwas anderes tun, als sie eigentlich wollen? Man kann ihnen also nicht den Vorwurf machen, sie hätte versehentlich auch die ermordet. Denn ihr Ansinnen war ja nicht, Israelische Soldaten anzugreifen und leider standen da ein par Zivilisten "im Weg".

Die Israelis hingegen versuchen die HAMAS Kämpfer auszuschalten. Dass die sich dabei immer wieder unter Zivilisten begeben muss doch von einem intelligenten Menschen als human bezeichnet werden. So können sie quasi die Israelis als Unmenschen darstellen.

Werden die Israelis gestoppt, ist doch klar, dass die Palästinensischen Zivilisten eine wertvolle Hilfe für die HAMAS waren. Tot oder lebendig. Dieses Kalkül gilt nur für die HAMAS. Israelis ist das untersagt. Sie müssen raus aus Gaza, damit die HAMAS weiterhin ungestört Raketen auf Israel abfeuern und gelegentlich in Israel Zivilisten überfallen und entführen kann. Selbst das muss Israel untersagt werden. Man stelle sich nur mal vor, Israel entführt Palästinenser. Welch ein Verbrechen!!!!

Ich hoffe, man kann die Satire in meinem Text erkennen!

Was sind aber die Tatsachen?

Selbstverständlich darf israel nicht absichtlich Zivilisten töten. Und die HAMAS nicht absichtlich immer noch Geiseln haben.

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Ich denke, sobald ein Hinweis auf die eigene Religion kommt, wird ein Gespräch mit dieser subjektiven Meinung niemals objektiv bleiben können!

Die meisten Gläubigen möchten und erwarten, dass der/die Gegenüber bestätigt, dass die Festlegung auf die eigene Religion als Teil der Anerkennung zu beruhen hat ("ja, was du glaubst, ist richtig, unumstößlich, ich hüte mich, daran zu zweifeln ...")

Also auf einen einfacher Nenner bezogen: Jeder, der sich mit seiner Religion identifiziert, identifiziert sich mit einer angenommenen, übernommenen, adaptierten geistigen Ansicht.

Muslime (alle Menschen sind nach Aussage des Islams von Geburt an Muslime) werden im Laufe ihres Lebens von unterschiedlichen Religionen indoktriniert. Vom Christentum, vom Hinduismus, Buddhismus, Judentum oder Islam(!). Was viele entweder nicht verstehen, leugnen oder unterschlagen, ist die Tatsache, dass kein Mensch von Geburt an den jüdischen, christlichen oder islamischen Glauben in sich trägt. Wir haben alle zwar einen Geist, der dazu in der Lage ist, jedweden Glauben zu integrieren. Aber deshalb ist keine Religion ursprünglich Teil des geistigen Potentials des Menschen. Wie die Sprache. Sie ist nicht angeboren. Man lernt die, die einem angeboten wird (Kultur, Ethnie, Familie). Es ist für einen intelligenten Menschen deshalb bewusst, dass es keine richtige und falsche Sprache geben kann. Genauso verhält es sich mit der Religion. Sie ist wie die Sprache in gewisser Weise oktroyiert! Heißt: diktiert, aufgedrängt, programmiert.

Wenn wir mit Menschen debattieren, sollte diese Erkenntnis Voraussetzung sein.

Dazu ist ein zeitweises Distanzieren der Vorliebe für die eigene Religion unabdingbar.

Mir ist hierbei klar, dass dies von den Menschen einiges abverlangt. Und dass es nicht allen gelingt, weil sie nicht verstehen, was ich hier darlege!

Doch ohne diese Voraussetzung diskutiert quasi eine (religiöse) Voreingenommenheit mit der anderen. Wozu? ;-)

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Ich denke, diese Frage haben sich schon Millionen gestellt. Und bestimmt auch genausoviele Gläubige direkt an Gott! Das Problem mit ihm ist, dass er niemals direkt antwortet. ;-)

Man kann darüber nachdenken, philosophieren und Theorien aufstellen.

Offensichtlich ist das Nicht-Leiden in der Welt eher eine Ausnahme! Es gibt wohl kein Mensch, der nicht in irgendeiner Art und Weise leidet oder litt.

Medizinisch/biologisch gesehen hat Schmerz wohl die "Aufgabe" das, was zu ihm führt, zu vermeiden. Hätten wir physischen kein Schmerz/Leid, würden wir nicht sorgsam mit unserem Leib umgehen.

Es gibt Menschen, die kein Schmerz empfinden und deshalb Gefahr laufen, so nach und nach Teile von sich zu verlieren. Denn nur die Konsequenz von Schmerz lässt uns z.B. darauf achten, nicht so hemmungslos zu agieren, dass Knochen brechen, Gliedmaße verlust gehen oder ungesunde Lebensweise generell zu einem kaputten Körper mit der Zeit führt!

Leid im seelischen Sinn ist diffiziler zu betrachten. Ich denke, das ist nicht in gleicher Weise lebensnotwendig. Es ist fraglich, vor was seelisches Leid schützen soll oder zu was es nütze ist. Zum Jammern, Klagen, Beklagen, zu lamentieren, in Depression zu fallen oder Suicid zu fordern? Trauer ist in gewisser Weise auch Leid, sie betrifft aber das eigene Ich; man betrauert und bedauert - wenn man ehrlich ist - beim Verlust eines Menschen sich selbst.

Leid kann dazu führen, das zu überprüfen, was zu Leid führt. So kann ungerechtes Verhalten gegenüber anderen und sich selbst durch das damit verbundene Leid vielleicht als "schlecht" erkannt werden. Und dann in der Folge zur Erkenntnis, dass da etwas zu vermeiden ist, soll es nicht (mehr) vorkommen.

Leid kann ein Lerneffekt sein. Leid als Hinweis, dies und das ist falsch gelaufen bzw. getan, deshalb erzeugte es Leid.

Ich denke, deine Frage weist explizit auch darauf hin, dass es in der Welt enorm viel Leid gibt. Nicht nur hungernde Kinder, Krieg, Gewalt, Ausbeutung, Krankheit, Unterdrückung usw.

Auch dabei kann diese Tatsache Menschen dazu verleiten, über all das nachzudenken, warum es so ist und wobei jeder Einzelne an Leid oder Wohltat mitwirkt.

Ich denke, es ist ein tief humanes Gefühl, auch da in gewisser Weise nicht nur Mitgefühl (Empathie) zu haben oder zu entwickeln. Es ist sicher nicht weltfremd, wenn ich behaupte, viele Menschen leiden auch direkt unter der Erkenntnis und dem Wissen, dass es so viel Leid in der Welt gibt.

Was Gott damit zu tun hat, bleibt jedem selbst und seinem Glauben überlassen.

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Das ist eine Legende. Sie nährt sich aus Berichten, die teilweise hunderte Jahre alt sind.

Moderne wissenschaftliche Beschreibungen, wie eine Selbstentzündung bzw. eine Verbrennung funktionieren könnte, sind keine Bestätigung, dass es sie tatsächlich gab oder gibt.

Schau mal hier:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrLDpocrFNmenEbDQBfCwx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzEEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1716788381/RO=10/RU=https%3a%2f%2fde.wikipedia.org%2fwiki%2fSpontane_menschliche_Selbstentz%25C3%25BCndung/RK=2/RS=ESuVT5X3I14H_PT3fkIZ9ljiHfU-

oder hier:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrLDpocrFNmenEbFwBfCwx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzMEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1716788381/RO=10/RU=https%3a%2f%2fwww.naanoo.de%2fwissen%2fselbstentzuendung/RK=2/RS=pr.6bHXc3CQ1DO2KJAe8VwlWXgY-

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Wie soll dir jemand anders helfen, wenn du die Sünde begehst?

Denkst du, es gibt einen inneren Zwang dazu? Wenn ja, wer zwingt dich außer wiederum nur du? Sei frei davon!

In gewisser Weise ist zwanghaftes Verhalten eine psychische Komponente, geistig somit eher ziemlich inkompetent, was Selbstdisziplin angeht.

Man kann sich darin aber üben! ;-)

Ergänzung: Ich schrieb das nur im Hinblick auf deine Frage, in der die "Sünde" nicht näher erklärt ist.

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Ich hoffe, sie haben mit dir als deutschen Mann nicht ähnliche Erfahrungen gemacht.

Partys wollen nur Frauen mit Migrationshintergrund? ;-)

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Ich bin auf deine Mitteilung gespannt, wo du Gott siehst!

Ich sehe ihn nirgends. Aber ich sehe Vieles, das so großartig, schön oder wunderbar ist, dass man gut glauben könnte, da hat Gott seine Finger mit im Spiel.

Aber all das berührt mich auch, wenn kein Gott im Spiel wäre. Die Tatsachen, z.B. die der Schönheit oder die der Liebe, die von manchen ausgeht, ändern sich dadurch ja nicht.

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Ich möchte ein wenig weiträumiger ausholen.

Rache bedeutet ja im Grunde Revanche (engl. Revenge) das ist die Handlung, etwas mit Gleichem zu vergelten. Es gibt etliche Redewendungen dafür: "Aug um Aug ...", "Wie du mir, so ich dir", "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein", ja, auch das ist der Hinweis, dass es in gewisser Weise quasi die Rache des Schicksals gibt.

Ob Gott rachelüstern ist, sei dahingestellt. Es gibt aber eine Sichtweise von diesem Problem, das auch erwähnenswert ist: Es gibt das Gesetz des Ursache-Wirkung-Prinzips! Und zwar in allen Bereichen. Alle Taten und Handlungen haben Auswirkungen, Konsequenzen. Jede Ursache generiert Folgen.

Dieses universelle Gesetz lässt sich generell mit der "Rache Gottes" gleichsetzen, wenn man stattdessen an Gott als Urheber glauben möchte. Wirft man einen Stein hoch, kommt er wieder herunter, wirfst du einen Stein auf einen anderen, kommt der zwar nicht zum Werfer zurück, aber die Auswirkungen. Dies ist nicht unmittelbar sichtbar zu beweisen, aber im Begriff des "Schicksals" wieder zu finden. Man hat sein Schicksal in der eigenen Hand bedeutet, alles, was man tut, fällt in irgendeiner Art und Weise auf einen zurück. Gott tut diesbezüglich nichts exklusiv oder persönlich auf den Mensch bezogen. Es gibt nur universelle Gesetze dafür. "Gott" sagt nicht, weil du den Stein hochgeworfen hast, fällt er (unter Umständen) zurück auf deinen Kopf, sondern er setzte diese Gesetzmäßigkeit. Ungefähr so, wie ein Strassenverkehrsgesetz nicht explizit nur dem einen Raser gilt, der zu schnell fährt. Und es wird auch nicht von den Gesetzgebern als Rache verstanden. Aber als Konsequenz bei gewisser Tat.

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Die Energie, die aus Atomkraftwerken kommt, ist keine andere, als die aus Wasser-, Wind oder Kohlekraftwerken: Strom! Atome sind Energieträger.

Allerdings ist die ERZEUGUNG einerseits nicht umweltfreundlich, weil sie ja mit dem Risiko entsteht, dass radioaktive Strahlung die Umwelt enorm schädigen kann, ebenso fossile Energierzeugung, die C02 produziert, das ebenfalls enorm schädliche Wirkung auf die Umwelt hat!

Dazu kommt bei Atomstrom noch das Risiko der Endlagerung von radioaktiven Abfallprodukten, das irgendwo und irgendwie "unschädlich" gemacht werden muss. Zur Zeit wird es unterirdisch gelagert. Diese Lösung ist bislang aber auch nicht sicher! Denn geht dieser Atommüll in die Natur, wird die quasi radioaktiv verseucht (siehe Tschernobyl).

Hier ein aktueller Zustandsbericht:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrkOhZ2qk9mzDAADBBfCwx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzQEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1716525814/RO=10/RU=https%3a%2f%2fwww.zeit.de%2fpolitik%2fdeutschland%2f2024-05%2fatommuelllager-asse-wasser-niedersachsen-faq/RK=2/RS=O4CxeMWmbFq4iWIJi1HpvDPICpg-

Deine Frage ist ergo auf 2 Arten zu beantworten. Die erzeugte Energie (Strom, Elektrizität) ist per se nicht umweltschädlich. Aber die Nebenrisiken können gefährlich sein.

Ungefähr wie Alkohol. Wird er verbrannt, erzeugt er Energie. Prima! Auch ein Energieträger. Kommt er in den Körper, ist er schädlich für den.

Man kann den menschlichen Körper in gewissem Rahmen mit der Umwelt vergleichen.

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