In meiner Kindheit hatten wir 2x 1 Katze. Die gehörten mehr meinen Schwestern.
Beide (Katzen) waren Freigänger und beide kamen eines Tages nicht mehr Heim.
Meine Mutter hatte danach einen Wellensittich. Dem brachte ich unbeabsichtigt den Satz "Tschüss Pitti!" bei. Das sagte ich jeden Morgen zu ihn wenn ich zur Schule ging ;-)
Ich bekam ein Rennmaus-Pärchen, weil ich die so goldig fand. Besonders goldig wurde es aber, als aus dem Pärchen ein paar mehr wurden...
Einige Klassenkameraden fanden sie dann auch goldig. :-)
Unsere Tante und unser Onkel hatte einen Engish Cocker Spaniel. Ihre Hündin hatte ein kurzes "Rendezvous" mit dem "Urlaubs-Rüden", den sie kurzzeitig in Pflege hatten. Daraus folgten 6 süße Hundchen. Da meine Schwestern unbedingt so ein süßes Hundchen wollten, kamen wir zu unserem Familien-Hund.
Interessant war, dass ich zu der Zeit großen "Respekt" vor Hunden hatte, da ich als Kind von einem Hund, "der ja nichts machte", gebissen wurde. Durch den eigenen Hund verlor ich meine Angst vor Hunden, und lernte den richtigen Umgang mit ihnen.
Ein paar Jahre später verließ meine große Schwester das Haus, später starb mein Vater und meine kleine Schwester verließ auch das Haus. So dass sich meine Mutter und ich sich mehr um den "Familien-Hund" kümmern mussten.
Es war eine schöne Zeit mit dem Hund, trotz der Verantwortung für das Tier und dem "Rausgehen bei schlechtem Wetter". Man wurde jedes Mal freudig begrüßt, wenn man nach Hause kam.
Wir mussten sie leider einschläfern lassen als sie 15 Jahr alt war.