Ich zitiere mal aus den Antworten zu einer ähnlichen Frage von deinem anderen Account:

Das ist unterstes Niveau. 

https://www.gutefrage.net/frage/wie-bewertet-ihr-solch-einen-angriff

Weiterhin kommen in den anderen Antworten die Adjektive erbärmlich, peinlich und lächerlich oft vor.

Wir hier in der zivilisierten Welt halten nicht allzu viel von so einem Benehmen.

Es ist peinlich für den, der solche Nachrichten verschickt.

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Einige Syrer/Tuerken haben Restaurants 

Du meinst diese Geldwaschbuden, die noch einem halben Jahr wieder weg oder an irgendeinen Verwandten übertragen sind?

Ja, Einzelfälle mag es da geben und es ist auch nicht jeder Deutsche erfolgreich.

Es wird aber auch nicht jeder Ägypter aus Deutschland abgeschoben.

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Hier kannst du das nachsehen:

www.hochschulkompass.de

Du kannst nach dem Studiengang, nach Schlagworten und in der erweiterten Suche auch noch nach mehr Kriterien suchen.

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Jedoch poste ich hier oft Bilder von Nordafrikanern 

Ich finde, die sehen erheblich älter aus als vergleichbare, hellhäutige Europäer. Allein schon wegen des extremen Bartwuchses.

Auch die Frauen von dort sehen schnell sehr viel älter aus. Meine Mutter wurde mit über 90 noch auf 70 geschätzt.

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Du kannst den Antrag erst stellen, wenn du an einer Hochschule eingeschrieben bist. Vorher macht ein solcher Antrag keinen Sinn, er würde gar nicht bearbeitet werden.

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Diskriminiert die Deutschland-Flagge während der EM Ausländer:innen?

Während der Fußball-Europameisterschaft (EM) erlebt man in Deutschland ein auffälliges Phänomen: Überall wehen die schwarz-rot-goldenen Fahnen, die Häuser, Autos und öffentliche Plätze schmücken. Doch was für viele als Ausdruck patriotischer Unterstützung der deutschen Nationalmannschaft erscheint, kann für Ausländer:innen diskriminierend wirken.

Zunächst könnte die massive Präsenz der Deutschland-Flagge das Gefühl der Zugehörigkeit und Akzeptanz untergraben. Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland leben, könnten sich ausgeschlossen fühlen, wenn die nationale Symbolik so stark betont wird. Die Botschaft, die vermittelt wird, ist klar: Dies ist ein Moment, in dem sich das Land auf sich selbst besinnt, und für diejenigen, die nicht ethnisch Deutsch sind, könnte das bedeuten, dass sie nicht wirklich dazugehören.

Hinzu kommt, dass die deutsche Flagge bei vielen Menschen mit Erinnerungen an Nationalismus und Exklusion behaftet ist. Besonders in einem Land mit einer Geschichte wie Deutschland kann die übermäßige Zurschaustellung nationaler Symbole leicht missverstanden oder als bedrohlich empfunden werden. Für manche Ausländer:innen kann dies an Zeiten erinnern, in denen sie oder ihre Vorfahren unter ähnlichen Symbolen ausgegrenzt oder verfolgt wurden.

Auch in der Gegenwart birgt der übertriebene Gebrauch der Deutschland-Flagge die Gefahr, nationalistische und fremdenfeindliche Tendenzen zu verstärken. Es besteht das Risiko, dass manche Menschen den Patriotismus zur EM mit einem übertriebenen Nationalismus verwechseln, der ausländische Bewohner:innen und Besucher:innen einschüchtern oder sogar diskriminieren könnte. Gerade in der aufgeheizten Atmosphäre eines Fußballturniers können solche Gefühle leicht hochkochen und in intolerantem Verhalten münden. [wie in Sylt!]

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allgegenwärtige Präsenz der Deutschland-Flagge während der EM für viele Menschen, die nicht ethnisch deutsch sind, als diskriminierend empfunden werden kann. Sie kann das Gefühl der Nichtzugehörigkeit verstärken, historische Wunden aufreißen und gegenwärtige nationalistische Strömungen befeuern. In einer Zeit, die eigentlich durch sportliche Fairness und internationalen Zusammenhalt geprägt sein sollte, könnte dies ein Zeichen für eine tiefere, ungelöste Spannung innerhalb der deutschen Gesellschaft sein.

Diskriminiert die Deutschland-Flagge während der EM Ausländer:innen?

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kann für Ausländer:innen diskriminierend wirken.

Ja, und?

Hier ist nun mal Deutschland. Warum sollen wir da nicht unsere eigene Flagge hissen? Du warst noch nie in Skandinavien - da hängen noch viel mehr Landesfahnen und nicht nur wenn Europameisterschaft ist.

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Dänemark.

Da wird Politik für die eigenen Leute gemacht. Das finde ich gut. So sollte es hier auch wieder sein.

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Nein

Sprachen sind in der Regel keine Mangelfächer. Darum gibt es in dem Bereich deutlich weniger Ausnahmen für Quereinsteiger.

Ich liebe Sprachen und mache Fernkurse in Sprachen. 

Das ist ja schön für dich, aber ein richtiges Sprachstudium an einer Uni sollte es doch wenigstens sein.
Eine Sprache zu beherrschen oder sie anderen Menschen beizubringen sind zwei sehr verschiedene Dinge. Bei deinen Fernkursen hast du überhaupt keinen pädagogischen Anteil. Das qualifiziert dich noch weniger zum Unterrichten.

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Studium

Da ich als Kind schon die Angestellten meiner Eltern vor den Prüfungen abhören musste, hatte ich mit 16 auch die kompletten Inhalte der Einzelhandelskaufmann-Ausbildung drauf.
Nach dem Abi hab ich studiert, angefangen mit Germanistik, aber zügig gewechselt zu prähistorischer und klassischer Archäologie, weitere Nebenfächer waren Geographie und später noch Nordistik.
Aus dem Germanistikstudium habe ich nur die Literatur bis zum Schluss als Spaßfach beibehalten.

Nach dem Studium habe ich die Gesundheitslehrer-, die Elternbegleiterausbildung und den Schultrainer gemacht.
Derzeit entwickle ich ein Programm zu Achtsamkeit an Schulen.

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Nee, das ist Unsinn.

Die Polizei nutzt das blaue Herz schon lange.

Man muss auch nicht immer nach irgendwelchen versteckten Botschaften suchen, denke ich. Das wirkt schon krampfig auf mich.

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Nicht geradlinig und du bist nicht zufrieden

Im Gegenteil, sogar positiv überrascht. ;)

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Er hat 1-2 mal pro Jahr Kuraufenthalte am Meer,

Niemand bekommt 1-2 Mal im Jahr eine Kur, auch du nicht, Fattie.

Und dass du ständig genießen und konsumieren verwechselst, hatten wir ja schon besprochen.

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Wenn man miese Arbeitsleistung erbringt, dann ist man arbeitsunfähig,

Nein,

das bedeutet Arbeitsunfähigkeit NICHT.

Jemand erbringt aufgrund seiner Konzentrationsprobleme, körperliche Belastbarkeit, schlechte Feinmotorik oft schlechte Arbeitsleistung.

Dann sucht man sich einen anderen Job, bei dem man das nicht braucht, zum Beispiel Toilettenaufsicht an der Autobahn.

oder nur unter der Gefahr ausführen kann, dass sich die Erkrankung verschlimmert.

Oben Genanntes ist keine Krankheit, das sind Befindlichkeitsstörungen. Damit sucht man sich eine andere Arbeit als ausgerechnet am Fließband.

Deswegen werfen ihn oft die Arbeitgeber raus.

Lass uns noch mal über die Bedeutung des Wörtchens "oft" sprechen.

Das ist kein Synonym für "ein Mal".

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