Mitschülerin findet USA und Nazideutschland sind gleich schlimm?

Eine linksradikale Mitschülerin findet, dass die USA gleich schlimm war/ist wie Nazideutschland. Ich mache wirklich keine Witze. Sie ist eine typische weisse postkoloniale Linke und hasst nichtwoke ,weisse Männer. Als ich sagte, dass die USA zwar Verbrechen beging, aber man sie trotzdem niemals mit den Nazis, die 6 Mio Juden töteten, vergleichen darf und dass die USA ein demokratisches Land ist etc. Dann eine Weile später beklagte sie vor der Lehrerin "rassistische Aussagen im Unterricht". Sie meinte 100 % mich und ich hab nichts anderes dergleichen gesagt. Ich frage mich, was bei ihr falsch läuft.

PS: Ich bin rechts im politischen Spektrum( z.B für Abschiebung von Menschen, die sich gar nicht assimilieren wollen). Aber ein Nazi bin ich ganz und gar nicht. Ich habe zwar gewisse Uebereinstimmungen (z.B Konservatismus , gemässigter Ethnopluralismus )mit dem Italienischen Faschismus(35 %), aber lehne diesen ganz ab, da er mit den Nazis kooperierte und eben faschistisch war . Sie sagte auch einmal, sie wolle alle die nicht alle ins Land reinlassen wollen, in die Luft jagen. Natürlich war das nicht ernst gemeint, aber die hat wirklich solche Fantasien. Da fühle ich mich nicht wohl. Ihre Aussagen werden von den Mitschülern völlig respektiert, während ich gar nichts sagen darf, ohne gleich als Nazi beleidigt zu werden. Schon verrückt, oder?

Wie soll ich mit einer wie ihr umgehen?

Am liebsten würde ich sie dazu überzeugen, anders zu denken, aber ich glaube, dass das funktioniert.

Geschichte, USA, Rassismus, Nazideutschland
Warum werden meine Meinungen von vielen nicht toleriert?

Es ist verständlich intolerant gegen die Verherrlichung von Völkermorden (z.B Holocaust) zu sein. Die meisten Linken sind aber auch völlig intolerant gegen "rechte" Meinungen, z.B dass Kommunismus stärker verurteilt werden soll, oder dass die AfD teils gute Ansätze hat. Ich zum Beispiel wurde als AfD Propagandist bezeichnet, nur weil ich hier gefragt habe, wie ihr das Grundsatzprogramm der AfD findet. Ausserdem krieg ich immer das Gefühl von Linken vermittelt, dass ich ein Rechtsextremist bin. Dabei bin ich gegen Faschismus, Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus und verurteile Gewalt gegen Andersdenkende.

Ich bin nur einer, der das christlich-juedische Abendland beschützen will, weil ich denke, dass der Glaube an traditionelle Werte einem moralisch und glücklich macht. Viele Menschen sind depressiv, weil sie keinen moralischen Leitfaden haben und das Gute nicht vermittelt bekamen. Um dies zu erhalten, muss man dafür sorgen, dass diese Werte stärker vermittelt werden. Ich finde jeder ,egal welche Hautfarbe, kann diese abendländische Werte vertreten und ist hier willkommen. Wenn man diese Werte nicht vertritt, sollte man sie zumindest akzeptieren.

Ich verstehe nicht, was an meiner Philosophie und Meinung so "diskriminierend" ist. Ich würde in Deutschland die AfD oder Werteunion wählen, aber nur wegen dem, was ich beschrieben habe und nicht aus "unmoralischen" Gründen.

Geschichte, CDU, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Toleranz, Tradition, Wahlen, AfD, Ideologie, konservativismus, Rechtspopulismus, scholastik
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