Darf die Fahrschule es so weit treiben?

Hallo zusammen.

1.) Fahrlehrer meldet eine Praktische Prüfung Klasse C ohne den Fahrschüler zu fragen.

2.) Fahrlehrer zwingt und nötigt den Fahrschüler während einer Fahrstunde am nächsten Tag die Prüfung zu absolvieren.

3.) Fahrschüler lehnt erstmal ab mit der Begründung wegen der kurzen Zeit für die Vorbereitung und große Unsicherheit. Fahrlehrer droht mit Einstellung der finanzierten Weiterbildung und schlug ohne Scherz vor, das der Fahrschüler einen gelben Schein wegen Psychischer Beeinträchtigung holen soll. Das wäre die letzte Möglichkeit größeren Ärger zu vermeiden.

4.) Trotz Erklärung des Paragraphen 6 hat der Fahrleher die Aushändigung der Nachweise verweigert und den Prüfling vor mindestens 20 Mitschüler verbal und mit gestig beleidigt und gedemütigt.

5.) Fahrlehrer hat alle Nachtfahrten und eine Überlandfahrt als absolviert angegeben und ein übertriebenen Nachweis an den Finanzierer zur Abrechnung gesendet selbstverständlich ohne Unterschrift vom Fahrschüler aber vom Chef dwr Fahrschule. Diese Pflichtstunden wurden nie absolviert und somit ist der Fahrschüler für die Prüfung nicht zugelassen. etc. etc. ...........

Meine Frage wäre. Was kann man machen? Ist das normal oder ist das jemand schon passiert? Welche Schritte sollten die ersten sein?Sollte man die Polizei hinzufügen? Eine Anzeige wegen Betrug? TÜV bescheid geben das durch falsche Angaben eine Anmeldung der Prüfung veranlasst wurde?. Vielleicht eine Teilschuld für den TÜV?

Gracias im voraus.

Betrug, Beleidigung, Urkundenfälschung
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