Gerade die christliche und moslemische Religion tragen etwas absolutistisches in sich. Das ist im Christentum gleich das 1. Gebot: "Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir".

Daher wurden immer Kriege im Namen Gottes bzw. Allah geführt.

Schon am Ende des Römischen Reichs gab es erste Verfolgungen gegen Andersgläubige. Die Zeit religiöser Toleranz, wie es zuvor gerade das Römische Reich während seiner Blütezeit unter den Augusti Hadrinanus, Antonius Pius und Marcus Aurelius geprägt hatte, waren vorbei.

Auch im Mittelalter gab es schlimme christliche Verbrechen, wie die Greueltaten im Zusammenhang mit den Zwangstaufen der Sachsen unter Karl den Großen http://www.routecharlemagne.eu/Charlemagne/Karl/Karl_grausam_13/index.html

Auf der iberischen Halbinsel wurde während der Reconquista gerade in der Endphase brutal gewütet https://de.wikipedia.org/wiki/Reconquista

Die Kreuzzüge waren ein Verbrechen ausgelöst durch Propagada der christlichen Herrscher https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug

Gerade die Päpste schürten in den Kreuzzügen die Brutalität und als der Kaiser Friedrich II. mit Diplomatie mehr erreichte, als mit unnötigen Greueltaten, war gerade der Papst dagegen https://www.deutschlandfunk.de/vor-790-jahren-kaiser-friedrich-ii-bricht-zu-einem-kreuzzug-100.html

Mit den Hexenverfolgungen hast du teilweise recht. Das wurde im Mittelalter ursprünglich nicht vom Großteil der Kirche gut geheißen. Dieses änderte sich erst zum Beginn der Neuzeit mit dem Inquisitor Heinrich Kramer und den Hexenhammer https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer

Der Bamberger Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_II._Fuchs_von_Dornheim ging bei den Foltern so weit, dass es schließlich zu einer Untersuchung kam https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/geschichte/bamberger-hexenprozess-inquisition-100.html

Die Eroberungen in Amerika wurden mit den Christentum begründet https://www.lai.fu-berlin.de/e-learning/projekte/caminos/kulturkontakt_kolonialzeit/kirche_kolonialzeit/index.html

Monotheistische Glaubensrichtungen tragen den Kern für Verfolgungen anders Denkender. Viele Kriege auch innerhalb der Religionen wurden Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten der Auslegung begründet, wie der 30jährige Krieg (katholisch gegen evangelisch).

Selbstverständlich waren es in erster Linie politische Ziele der Machthaber, doch die Religion wurde gerne als Vorwand genutzt.

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Die Hansestädte Lübeck, Bremen und vor allem Hamburg gelten als besonders weltoffen. Da ist die Rassismusproblematik etwas geringer. Auch typische Studentenstädte, wie Münster sind sehr gut geeignet.

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Am meisten bin ich in den Themenwelten:

  • Urlaubstipps & Reiseempfehlungen
  • Geschichte
  • Deutschland, Österreich & Schweiz
  • Deutsche Geschichte
  • Europa

Zwischendurch antworte ich auch auf Fragen in den Themenwelten:

  • Bildende und darstellende Künste
  • Musik & Radio
  • Geographie
  • Biologie
  • Rund um die Community
  • Gugumo

In den anderen Themenwelten bin ich nur, wenn ein Nutzer, dem ich folge darauf geantwortet hat und ich die Frage interessant finde.

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Ich finde Wikipedia ist immer gut für einen ersten Überblick https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung

Beachtlich ist es für mich, dass im Mittelalter es durchaus zu einem Freispruch kommen konnte. Eine Wende setzte mit dem Freispruch der Helena Scheuberin ein https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Scheuberin

Der bösartige Inquisitor Heinrich Kramer wollte sicher gehen, dass es zur Verurteilung kommt und er straffrei seine sadistischen Eigenschaften ausleben konnte. Dazu schrieb er den Hexenhammer https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer Das ist ein durch und durch bösartiges Machwerk, welches sehr viel Leid über die Menschen brachte.

Bücher waren neu und was schwarz auf weiß geschrieben stand wurde leicht geglaubt. So kam es zu Beginn der Neuzeit nicht nur zu Humanismus, Auflärung und sich schnell entwickelnder Wissenschaften, sondern auch zum Höhepunkt von Aberglauben und Hexenverbrennungen https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/geschichte/bamberger-hexenprozess-inquisition-100.html

Der Bamberger Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_II._Fuchs_von_Dornheim ging bei den Foltern so weit, dass es schließlich zu einer Untersuchung kam. Gerade die Willkür und extreme Brutalität wurde überdeutlich. Auch andere nutzten die Hexenverfolgungen um absolutistisch zu regieren, wie Hermann Cothmann https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Cothmann in Lemgo, welcher die Angst vor Hexen schürte, um gewählt zu werden und dann alle politischen Gegner nach und nach ausschaltete und als Hexer verurteilte.

Diese immer extremer werdenden Verfolgungen führten zum Widerstand. Bedeutende Kämpfer gegen diese Geueltaten waren unter anderen Johann Weyer https://www.spektrum.de/news/der-mann-der-fuer-die-hexen-kaempfte/1700350 und Friedrich Spee https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Spee

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Ich bin hier nun schon über 2 Jahre und hier scheinen KI Antworten gekennzeichnet zu sein, was ich sehr positiv finde.

Bei ask.fm (internationale Frageplattform) werden die nicht gekennzeichnet und ask.fm nutzt eine extrem schechte KI, sodass die Antworten meist nicht hilfreich sind. Die KI brAIny bei gutefrage gibt in einigen Themenbereichen sehr hilfreiche, gute Antworten.

Accounts mit nur wenigen Antworten und dann inaktiv wurden oft gesperrt, weil sich nicht an Richtlinien gehalten wurde. Gerade bei frischen Profilen wird da etwas genauer darauf geachtet. Manche Nutzer merken auch schnell, dass es hier nicht so ist, wie erwartet und die melden sich dann gleich wieder völlig ab, wodurch dann auch inaktiv da steht.

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Ist zwar ohne Sceaming, jedoch nutzt die Band mythische Themen. Ich würde es als Folk-Rock einordnen. Ich höre Otyg gerne https://youtu.be/ljbNJvvDsKA

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Es war ein Bauer in Istrien (Jugoslawien), welcher 1656 gestorben ist. Es gibt dazu einen eigenen Wikipedia Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Jure_Grando und Wikipedia hat dazu sogar die historische Primärquelle mit veröffentlicht von 1689 https://de.wikisource.org/wiki/Die_Ehre_des_Hertzogthums_Crain_-_Band_VI_-_Von_der_Istrianer_Sprache_/_Sitten_und_Gewohnheiten

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Solltest du bis Niedersachsen durchfahren wollen, gibt es folgende Möglichkeiten:

Goslar liegt etwas abseits. Es ist eine bedeutende Fachwerkstadt mit im 19. Jahrhundert wieder errichteter Kaiserpfalz und ein bedeutendes Museumsbergwerk https://www.rammelsberg.de/

Direkt an der Autobahn und daher praktischer befindet sich der bedeutende Bischhofssitz Hildesheim. Im 2. Weltkrieg wurde bei der Michaeliskirche die bedeutende romanische, bemalte Holzdecke ausgelagert und blieb daher erhalten. Vor ein paar Jahren ist die Kirche grundrenoviert und erstahlt nun in ursprünglicher architektonischer Schönheit https://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_(Hildesheim)

Der bedeutende Dom hat auch einiges zu bieten https://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Dom. Die Bernwardstür https://de.wikipedia.org/wiki/Bernwardst%C3%BCr stammt noch aus der Entstehungszeit.

Das Roemer- und Pelizaeus-Museum ist immer einen Besuch wert https://rpmuseum.de/ Da gibt es unter anderen eine bedeutende Abteilung antiker Ägytischer Kunst https://rpmuseum.de/aegypten/

Wenn du in Hamburg bist lohnt ein Abstecher nach Lüneburg. Die Stadt wurde nicht im 2. Weltkrieg zerstört und besitzt noch das mittelalterliche Stadtbild der norddeutschen Backsteingotik. Das Rathaus sollte dabei besichtigt werden, weil das kostbare Inventar aus dem Mittelalter erhalten blieb https://www.lueneburg.info/stadtfuehrung/klassische-rathausf%C3%BChrung

Sollte dich unterwegs eine Großstadt reizen, in Hannover ist der Barockgarten https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/Die-Herrenh%C3%A4user-G%C3%A4rten sehr sehenswert und das Neue Rathaus besitzt mit dem "schrägen" Fahrstuhl eine technische Besonderheit https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/%C3%96ffentliche-Stadttouren-und-F%C3%BChrungen/Kuppelauffahrt-im-Bogenaufzug Sehr speziell und ich war erstaunt, wie interessant ein Kleidermuseum sein kann https://museum-fuer-textile-kunst.de/digitale_mode-kleider_aus_feuer_und_eis/ Das liegt nur wenige Fahrminuten von der Autobahnabfahrt Hannover-Anderten entfernt in einer Nebenstraße.

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Da ich keine Fernreisen mache, waren die ausgefallensten Länder/Regionen:

Nordzypern: Wegen Teilboykott der EU ein Land, welches nur wenig Tourismus hat. So wie es dort jetzt ist, scheint der Boykott nach und nach aufgehoben zu werden. Ich empfahl einer Arbeitskollegin dieses schöne Land und sie ist gerade diesen Monat von dort zurück und meinte, dort wird alles von Skandinaviern und Westeuropäern aufgekauft und es ist ein Bauboom. Sie war ganz begeistert von Land und Leuten, wie ich bei meinen Besuch ebenfalls.

Moldawien mit Transnistrien: Die Reisegruppe mit der ich die Rundreise machte, war damals die einzige aus Deutschland in den Hotel. Moldawien lohnt sehr für eine Reise. Transnistrien reicht ein Tag, wenn man erleben möchte, wie es im Ostblock während des Kalten Krieges war.

Siebenbürgen in Rumänien: Super viel an interessanter Architektur aus dem Mittelalter erhalten. Sehr positiv für Touristen ist Sibiu, dort sprechen viele Einheimische etwas Deutsch, da es die erste Fremdsprache an den Schulen ist. Auch gibt es viele Direktflüge von Deutschland in die Stadt, wodurch man leich und schnell am Ziel ist.

Montenegro und Albanien: Beides Länder im Balkan, wo der Tourismus jetzt erst stärker wird.

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Der Nahverkehr ist sehr unterschiedlich gut ausgebaut. In den Städten ist es oft besser, als in dünn besiedelten Gegenden. Leider wurde der Schienenverkehr gerade nach dem 2. Weltkrieg bis 2000 extrem vernachlässigt und viele Nebenstrecken still gelegt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass der Nahverkehr in Frankfurt/Main überlastet ist. Der ist in meiner Heimatstadt Hannover in den letzten Jahren weitaus besser geworden. Hier fahren zur Stoßzeit die Stadtbahnen im 5 Minutentakt und auch die aus der Stadt herausführenden Busstrecken fahren nun alle 15 Minuten. Auffallend: Seit die Busse und Bahnen öfter fahren, werden sie öfter genutzt.

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Hamburg

Da würde ich mich von der Mentalität am wohlsten fühlen. Es ist eine weltoffene Stadt und ich kommen aus Niedersachsen und bin hier verwurzelt.

Als Tourist bin ich am liebsten in Köln von den vier Städten, da ich dort am meisten aus der Antike https://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Claudia_Ara_Agrippinensium und dem Mittelalter https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln zu besichtigen habe.

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Auf jeden Fall neben Brotscheiben auch an Obst denken. Gerade Zitrusfrüchte, wie Orangen sind ideal, weil sie nicht so leicht zerdrücken beim Transport.

Du bist vielseitig interessiert und hier angemeldet. Da hast du während der Fahrt Zeit auf Fragen informative Antworten zu geben. Das benötigt Zeit und schon sind mehrere Stunden um.

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Das könnte daran liegen, dass bei Geburten in den Kirchenbüchern vereinzelt nicht der Geburtsnachname der Mutter dabei steht. Wenn du nur den Vornamen hast, dann hast du keine Chance.

Frauen zogen früher in der Regel nach der Heirat zum Mann auf dessen Hof und brachten eine Mitgift mit. Wenn die Frau nicht aus dem gleichen Ort stammt und bei der Hochzeit nicht der Geburtsort dabei steht, sondern wo sie zuvor als Magd gearbeitet hast, dann wird es auch schwer weiter zu kommen.

Gerade im 19. Jahrhundert waren die Vornamen von Männern und Frauen sehr traditionell und nicht individuell. Wenn in Kirchenbüchern bei der Hochzeit die Vornamen der Eltern der Braut oder auch beim Bräutigram (seltener) fehlen, wird eine Zuordnung schwer.

Bis 1876 solltest du die Möglichkeit haben immer zurück zu kommen, denn damals wurden die Standesämter in Deutschland überall Pflicht und da mussten sich alle regestrieren. Da sind alle Menschen auf Karteikarten erfasst mit allen Daten und mit den Hinweis, aller Kinder. Diese Karten sind nach Nachnamen alphabetisch geordnet und oft sind diese Daten in der Zwischenzeit digitalisiert. Gegen eine Bearbeitungsgebühr müsste es dementsprechend möglich sein, an die Namen und Daten der Ur-urgroßeltern zu gelangen, ausser die Hochzeiten der Urgroßeltern waren vor 1876.

Hast du schon alle kostenlosen online Hilfen durchstöbert? Am einfachsten ist es mit den Ortsfamilienbüchern https://ofb.genealogy.net/ Bei den Mormonen gibt es erstaunlich viele Daten kostenlos https://www.familysearch.org/search/ Erstaunlicherweise besitzt das niederländische Archiv ebenfalls sehr viele Namen und Daten und ist auch kostenlos https://www.openarchieven.nl/ Auch der französische Genealogieverein ist international aktiv. Da habe ich auch meine Ahnentafel/Stammbaum eingestellt und das ist auch kostenlos einsehbar https://de.geneanet.org/fonds/individus/

Wenn du ein kostenloses Probeabo dir von Anchestry holst, kannst du dort zumindest sehen, ob es überhaupt die Möglichkeit gibt, weiter zu kommen. Die Firma hat weltweit die größte Datenbank an historischen Personendaten, dicht gefolgt von MyHeritage.

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Die Maare

Die Maare machen diese Landschaft zu etwas Besonderen.

Beeindruckend ist die romanische Klosteranlage Maria Laach https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Maria_Laach am gleichnamigen See.

Ebenfalls besonders interessant ist Burg Eltz https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Eltz und die ebenso bedeutende Wohnburg Schloss Bürresheim https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_B%C3%BCrresheim

Zum wandern in den Weinterrassen bietet sich das Tal der Ahr an, mit vielen kleinen und größeren Burgruinen.

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Innenstadt mit Notre Dame und Eiffelturm sollten zumindest von aussen gesehen worden sein, wenn man in Paris ist. Ich würde die Stadt mit der Metro erkunden. Das Künstlerviertel Montmartre gehört zu den interessantesten Vierteln der Stadt https://www.stadtpfade-paris.de/spickzettel/montmartre/ etwas moderner als Montmartre ist das Künstlerviertel Montparnasse https://paris.sehenswuerdigkeiten-online.de/sights/montparnasse.html was bei entsprechender Zeit zusätzlich besucht werden könnte.

Speziell, wenn du es düster magst, sind die bekannten Katakomben https://de.wikipedia.org/wiki/Katakomben_von_Paris und der zumindest im alten Teil sehr schön angelegte Friedhof Père Lachaise https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A8re_Lachaise wo viele bekannte Künstler beerdigt wurden.

Ausflüge in die Umgebung lohnen zum Schloss Fontainebleau https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Fontainebleau und Schloss Versailles https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Versailles Vorher nach Öffnungszeiten erkundigen, denn die haben nicht täglich geöffnet. Ich stand in Fontainebleau vor verschlossenen Türen. Bei einer so bedeutenden Sehenswürdigkeit hatte ich nicht mit Ruhetagen gerechnet.

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Innerhalb Europas

Einschließlich angrenzender Mittelmeerregion, denn ich erkunde gerne neue Regionen.

Bei zwei Wochen wäre es eine größere Rundreise. Ich könnte mir eine durch den Balkan, der Türkei oder Ungarn vorstellen. Da gibt es für mich noch viel zu entdecken.

Ich finde 8-14 Tage ist ideal, um möglichst viel zu sehen, was auch verinnerlicht werden kann. Bei mehr als 14 Tage lässt bei Kultururlauben, zumindest bei mir, die Konzentration nach.

In meinen Alter verzichte ich lieber auf extreme Fernreisen. Das ist mir zu anstrengend und ich interessiere mich vor allem für die Kunst und Architektur der europäischen Kulturen.

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Schon die Apostel Petrus und Paulus missionierten in Rom https://www.st-peters-basilica-tickets.com/de/saint-peter-the-apostle/ https://www.heiligenlexikon.de/Literatur/Ort_Umstaende_des_Todes_von_Paulus.html

Da die Urchristen keinen weltlichen Herrscher anerkannten, bekamen diese Urchristen ärger mit den sonst in religiösen Dingen sehr toleranten Römern. Der Höhepunkt waren die Christenverfolgungen unter den Augusti Decius (249-251), Valerianus (253-260) und Diocletianus (303-311) https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgungen_im_R%C3%B6mischen_Reich

Constantinus I. berief, obwohl noch ungetauft das 1. Kirchenkonzil von Nicaea 325 ein https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Konzil_von_Nic%C3%A4a Er sorgte dafür, dass in der Kirche das Gottesgnadentum https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesgnadentum eingeführt wurde. Damit war es nun möglich, dass auch Christen einen Herrscher huldigen konnten und das Christentum wurde Staatsreligion unter seinen Nachfolgern.

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