Scheiß auf die anderen!! Du bist du und lebst dein Leben und das in deiner Geschwindigkeit!!! Eine gute Freundin meiner Mutter hat damals mit mitte 40 Psychologie studiert und danach eine Festanstellung in einer Klinik bekommen.

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hellenholly05 hat das gut geschrieben!!!

Zu meiner Antwort: Es kommt auch immer ein bisschen darauf an, wie schwerwiegend die Depressionen sind und ob Sie heilbar sind. Vielleicht kannst du auch dazu beitragen.

Als Beispiel: ich bin auch depressiv, aber ich leide an einer rezidivierenden depressiven Störung. Ich leider da seit 30jahren dran. Ich glaube nicht mehr an Heilung und ich kann aus Erfahrung sprechen, dass jede Frau von mir Abstand genommen hat, weil sie es nicht aushält, ich zu anstrengend bin oder es ihr einfach nicht wert ist....ich es nicht wert bin. Das macht einen kaputt. Ich verstehe das, aber dann doch bitte keine Hoffnungen machen und so Worte wählen wie: "Ich bin für dich da, egal was kommt." Mittlerweile habe ich es aufgegeben. Ich möchte niemanden mehr kennenlernen und ich werde mich auch nie wieder verletzlich machen.

Wenn du dich darauf einlässt, dann sei gewarnt, es wird nicht einfach und denke daran, dass Sie sehr empfindlich und verletzlich ist. Versprich nichts, was du nicht halten kannst.

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Ich habe mal Nebenbei auf dem Bau gearbeitet, da lief auch immer einer mit so kurzen Hosen auf der Baustelle rum. Das sah so beknackt aus. Ich finde solche Hosen sind für Frauen, genauso wie Leggins oder ähnliches.

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Verliebtheit ist eine temporäre Hormonvergiftung. In den meisten Fällen heilt sie von selbst ab.

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Beim Schreiben setzen wir uns mit den Dingen auseinander, die uns tief im Inneren beschäftigen. Mit Ängsten und Wünschen, mit eigenen Erlebnissen und Erfahrungen. Wiederkehrende Tendenzen lassen sich auf diese Weise sichtbar machen. Beim therapeutischen Schreiben geht es weniger um das kreative Schreiben, sondern in erster Linie um das Führen eines Therapietagebuchs. Ähnlich wie das Sprechen in Therapiesitzungen ist das Schreiben hier eine Form des Selbstausdrucks. Der Schreibende handelt nicht nur, sondern kann das Ergebnis seines Handelns betrachten. In chronologischer Abfolge findet sich ausgebreitet vor ihm ein Auszug seines Lebens. Da es nicht für jemanden anderen zur Einsichtnahme gedacht ist, ist die Möglichkeit zur höchstmöglichen ehrlichen Auseinandersetzung gegeben. Regelmäßiges Tagebuchschreiben hilft dabei, Gedanken und Gefühle besser verstehen und einordnen zu können. Es fördert die Fokussierung auf das eigene Selbst, die eigene Selbstreflexion, und stimuliert obendrein die Konzentrationsfähigkeit.

Der positive Effekt von Schreiben als Technik zur Selbsthilfe bzw. als ergänzende Therapiehilfe ist Gegenstand zahlreicher Bücher. Ängste und belastende Erlebnisse zu verschriftlichen, stärkt unseren Geist nachhaltig. Das Schreiben hilft dabei innezuhalten, um den inneren Halt wiederzufinden. Es wirkt sich positiv bei langwierigen physischen Erkrankungen aus und hat die Kraft, depressive Symptome zu lindern. Ein Blick auf die Literaturgeschichte verdeutlicht die immense Kraft des Schreibens als Bewältigungsstrategie. Man denke an Franz Kafkas „Brief an einen Vater“ oder an Anne Franks „Tagebuch“. Auch der 2013 an einem Hirntumor verstorbene Schriftsteller Wolfgang Herrndorf verarbeitete die Krankheit und den gewissen Tod schreibend auf seinem Blog „Arbeit und Struktur“.

Das Führen eines Tagebuchs kann kreative Prozesse anstoßen, die die Selbstveränderung positiv stimulieren. Das Ich steht dabei stets im Mittelpunkt und darf sich in seiner vollen Bandbreite beleuchten, verbalisieren, seinen Ängsten und Gefühlen vollste Aufmerksamkeit schenken. Das Schreiben fördert die Reflexion, die Auseinandersetzung mit sich selbst, und hilft dabei, Unstimmigkeiten, vage Gefühle etc. zu benennen. Was des Blattes würdig ist, bestimmt allein der Schreibende. Ein „falsches“ Schreiben gibt es nicht!

 

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Laut wird die Posaune klingen,

Durch der Erde Gräber dringen,

Alle hin zum Throne zwingen.

Schaudernd sehen Tod und Leben

Sich die Kreatur erheben,

Rechenschaft dem Herrn zu geben.

Und ein Buch wird aufgeschlagen,

Treu darin ist eingetragen

Jede Schuld aus Erdentagen.

Sitzt der Richter dann zu richten,

Wird sich das Verborgene lichten;

*Nichts kann vor der Strafe flüchten.*

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Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt. - Niccolo Macchiavelli

Das wissen auch die Regierenden! Es gibt keine bessere Methode Menschen zu lenken, als durch Angst und Panikmache. Corona lässt grüßen...🐑

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