Also, ich studiere aktuell. Unsere Professoren sind aufgrund des Lehrermangels erpicht darauf, Studenten dazu zu ermutigen, auf Lehramt zu studieren. Vor allem sobald sie den Eindruck haben, dass man bei einer Präsentation nicht vor Aufregung in Ohnmacht fällt und ein gewisses Durchsetzungsvermögen besitzt. Nicht gerade hohe Ansprüche! Jetzt haben sie es auf mich abgesehen und ich werde von allen Seiten belabert, auf Lehramt zu wechseln. Es wäre keine große Sache, wir machen schon quasi das Gleiche, ich müsste sogar etwas weniger tun. Aber ich bin mir einfach nicht sicher. Da wollte ich fragen, was ihr davon haltet. Vielleicht sind ja auch einige Lehrer unter euch und können ihren Senf dazu geben. Ich weiß nicht genau, ob der Beruf nicht auf Dauer auf die Psyche geht. Bin halt schon ein sensibler Mensch. Der Anreiz besteht für mich darin, dass man am Ende einen sicheren Job hätte. Aber reicht das schon aus? Das Ganze habe ich als Umfrage aufgebaut, na ja, ihr könnt euch ja denken, warum😀. Und ja, ich weiß, am Ende ist es meine eigene Entscheidung und so. Sagt doch bitte dennoch was ihr so denkt.
Wie ist eure Meinung?
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