Ein klarer Fall mal wieder von diesen neumodischen Doppelstandards. Bei Frauen ist da alles egal. Ob sie nun eher Männer mit Erfahrung wollen oder lieber ohne. Als Mann hast du gefälligst nichts zu hinterfragen und schon gar nicht hast du irgendwas zu wollen. Aber als Frau darfst du völlig legitim einen Typen ablehnen weil er noch keine Erfahrung hat … oder wenn er schon zu viele Frauen hatte. Als Mann kriegst du einen Shitstorm ab, wenn du sagst du hättest gerne eine mit eher weniger Erfahrung.

Und bei Frauen ist es auch völlig ok, wenn die sich dann ihre Story selber zusammen suchen. Du sagst du hattest noch nie eine Beziehung oder Sex … Zack Ende. Das wieso, weshalb, warum stochert sie sich alles selber zusammen. Machst du das als Mann bist du ein oberflächlicher Schnößel, der viel zu schnell urteilt.

...zur Antwort

Sorry, aber es ist doch seit Jahren nach jeder Wahl dieselbe Sch****.

Es ist seit Jahren bekannt, dass die Leute unzufrieden sind, dass sie einen Wechsel der Politik wollen. Umwelt- und Klimaschutz über alles wollen die Menschen nicht. Massenhafte Migration wollen die Menschen auch nicht. Den letzten Penny für die Ukraine wollen sie auch nicht. Nebst anderer Wünsche, Ängste, Sorgen. Aber anstatt, dass sie die demokratischen Parteien mal damit auseinandersetzen was, die Leute bewegt, dass sie zur AfD gehen. Nein! Seit Jahren dasselbe: Politik gegen die eigene Bevölkerung, Politik nur nach dogmatischer Ideologie. Das wird so nichts. Und wie viele Warnschüsse braucht es denn bitte noch? Jetzt ist der Punkt wo man noch gegen die AfD ankommt … solange sie nur bei 12, 14, 16 % liegt. Aber wenn sich nichts ändert wird das nur noch schlimmer. Und im Osten haben wir teilweise schon den Salat.

Aber nein, nach jeder neuen Klatsche kratzen sich die Altparteien wieder am Kopf, fragen sich wie das passiert ist, aber keiner kommt auf die Idee mal was grundlegend an ihrer Politik zu ändern. Seit Jahren immer derselbe Satz: „Das Land steht vor Herausforderungen“, „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen“ und „Ein Weiter so geht nicht“ … aber nichts passiert. Es wird nur viel gegen die AfD gehetzt, alle deren Wähler als eh zu dumm zum wählen abgestempelt und als Nazis deformiert. Ja, so gewinnt man die sicher zurück.

Die meisten Wähler der AfD sind Protestwähler. Die wählen die AfD nicht wegen des Rechtsextremismus oder wissen davon nichts, sonder TROTZ des Rechtsextremismus. Weil die AfD die einzige Möglichkeit bietet den Altparteien Feuer unterm Arsch zu machen, dass die endlich was ändern. Es sind nicht die Kleinstparteien oder Nichtwähler, die das machen - dank demokratiefeindlicher 5%-Hürde in Deutschland - sondern die Stimmen für die AfD.

Die Altparteien haben es ganz alleine selber in der Hand. Lieber ein, zwei Schritte nach Rechts, als dass das ganze Gebilde in einigen Jahren mit einem Rumms völlig nach Rechts umkippt.

...zur Antwort

Das Zusammenwirken aus allen genannten Dingen. Extremismus ist im allgemeinen eine Bedrohung und gerade in instabilen Zeiten (Russischer Imperialismus, Klimawandel) sind Gesellschaften anfällig für extremistische Ansichten. Und in einer solchen Situation an der Position des Kanzlers jemanden wie Olaf Scholz zu haben ... das ist aber nur meine Meinung ... ist wenig förderlich.

...zur Antwort

Die Grünen legen ein stark überhebliches Auftreten an den Tag. Nur sie wüssten wie man alles Probleme löst, nur ihre Lösungen sind dich richtigen, nur sie haben die richtige Meinung, etc. pp.

Arroganz, Überheblichkeit, Bevormundung ... das mag eben kaum jemand. Gerade die Bevormundung stößt denke ich sehr, sehr viele Leute vor dem Kopf. Es ist nun mal was anderes, wenn man jemandem eine Alternative anbietet oder einfach mehrere Meinungen und Ansichten .. Lebensweisen nebeneinander koexistieren lässt. Oder ob man per se ein Monopol auf die richtige Meinung und Ansicht .. Lebensweise beansprucht und alle anderen missionieren oder zwingen will.

...zur Antwort

Dann komm mal raus aus deiner Perfekten Welt!

Du sagst selber, dass du "zu schüchtern [bist] ihn anzusprechen" und dass du dir vorstellen kannst, dass es bei ihm genauso ist. Warum sollte denn immer der Mann die Frau ansprechen? Excuse me, wir haben 2024! Emanzipation und Gleichberechtigung! Oder kann Powerfrau doch nicht alles? Und Gleichberechtigung ist nur eine einseitige Heuchelei und ein krudes Rosinenpicken?

Es gibt schüchterne Männer und es gibt schüchterne Frauen. Es gibt Frauen, die sich nicht trauen, und es gibt Männer, die sich nicht trauen. Während sich Frauen aber seit Jahrzehnten hinter alten, archaischen und verstaubten Rollen- und Geschlechterbildern verstecken, weswegen sie ja nicht müssen/können/sollen/dürfen, wird Jungen schon ab 14 eingetrichtert, dass sie sich gefälligst trauen sollen, dass sie sonst keine Männer sind, dass von nichts nicht kommt und dass sie halt das Risiko eingehen müssen.

Und das alles passt nicht mehr ins hier uns jetzt und glücklicherweise denken sich immer mehr junge Männer: "Warum sollte imme rich als Mann, den ersten Schritt machen? Powerfrau kann das genauso gut selber". Alte Rollen- und Geschlechterbilder passen nicht zu dieser neuen Mentalität und das betrifft halt auch Bereich, die euch eher so gefallen, wie sie früher waren ... sodass [du] es nie tun muss[t].

...zur Antwort
Nein

Weil das die historischen Tatsachen verzerrt. Ja, es war das Ende des Zweiten Weltkrieges, aber wurde von den Deutschen damals flächendeckend nicht als Befreiung angesehen, sondern als Besetzung.

Vorherrschend waren da vor allem zwei Gefühlslagen:

  1. Besatzung durch eine fremde Militärmacht/Niederlage der eigenen Armee
  2. Es ist vorbei (Nicht "Jetzt sind wir befreit")

Das Gefühl Briten, Amerikaner und Franzosen sind unsere Freunde kam erst im Laufe der Jahre danach - Marshallplan, Wiederaufbau, Westintegration, Berliner Luftbrücke. Im Mai 1945 war das aber der Feind im Krieg.

Deswegen finde ich nicht, dass der 8. Mai gefeiert werden sollte, weil es eben diese Geschichte verklären würde.

...zur Antwort

Ich würde dieser einen Situation jetzt nicht so arg viel Gewicht geben. Ohne zu wissen, was genau du gesagt hast, wird das auch schwer das irgendwie einzuordnen.

Aber prinzipiell finde ich es sehr gut, dass du als Frau - denke ich jetzt mal - selber aktiv wirst und da selber Invest zeigst und nicht alles dem Mann überlässt. Also Daumen hoch, dass du dich nicht nach alten, archaischen Rollenbildern richtest (siehe Antwort von Nova2040), die leider noch viel zu oft zelebriert und unkritisch gelebt werden.

Deswegen kommt es auch drauf an, was du gesagt hast. War es etwas, was keinerlei wirkliche Aktion seiner seits brauchte? War es einfach nur irgendwas dahergesagt, um eben mal was zu sagen? Oder war es konkret auf "mehr" ausgelegt? Mehr im Sinne von: Einem Treffen, engerem Kontakt.

War es das Letztere würde ich nichts weiter unternehmen. Entweder hat er schlicht kein Interesse für "mehr" oder - wenn doch - ist der Ball jetzt bei ihm.

Ist ersteres der Fall, kann es auch einfach sein, dass er gerade gestresst war - nicht von dir, sondern von anderen Sachen. Es kann sein, dass er sich wirklich überfahren gefühlt hat, denn - Ja - es ist eine Seltenheit, dass man als Mann angesprochen wird. und auch wenn das absolut zu begrüßen ist, ist es natürlich etwas, womit man erstmal umgehen muss. Und da finde ich kannst du auch ruhig nochmal was sagen.

...zur Antwort

Ich glaube das passiert heutzutage öfter als du denkst - als man/frau denkt. Meistens sind die Frauen viel früher dran und tun sich in der Summe auch viel leichter Erfahrung zu sammeln, als Jungs und junge Männer. Gesellschaftlich wird sich leider viel zu wenig Gedanken darum gemacht, wie man damit umgehen, wenn er Mann noch unerfahren ist. umgekehrt muss man zwei Klicks im Internet machen und man wird erdrückt von Videos und Ratschlag-Seiten, die einem erzählen, was man alles beachten und machen und lassen sollen, wenn die Frau noch unerfahren ist.

Funktionieren kann alls, funktionieren muss nichts.

Als Mann mit noch sehr wenig Erfahrung, kann ich dir nur empfehlen, einfach Eigeninitative zu zeigen und ihm etwas die Verantwortung zu nehmen. Und ratsam ist es auch vielleicht nicht unbedingt damit zu hausieren, dass du schon so viel Erfahung hast ... das wirkt in vielen Fällen wahnsinnig verunsichernd und bewirkt unwohlsein. Männern wird heutzutage eh schon so viel Druck gemacht - sie müssen jenes und dieses und das und alles, weil sonst wird das nichts mit den Frauen, yk? - also einfach den Druck rausnehmen und eben ein Miteinander daraus machen. Hört sich doof an, aber viele Frauen legen sich dann einfach hin und erwarten dann vom Mann bespaßt zu werden.

Und - ganz wichtig - redet miteinander! Vorher, nachher .. am besten auch während dessen. Kommunikation, ehrliche und offene Kommunikation ist das A und O.

Und Gott hat damit nichts zu tun :)

...zur Antwort

50:50 würde ich sagen ... wie bei den Männern übrigens auch, nur da mit wesentlich weniger Erfolg undvermutlich - persönliche Meinung! - ist das auch der Ort, wo der Schug bei dir gerade drückt ;)

...zur Antwort
Sonstiges,

Er ist mir begrenzt "wichtig" .. allerdings finde ich dass diese bloße Zahl im luftleeren Raum halt komplett unbrauchbar ist - da wäre ich dann eher bei "Ist mir egal" - auch wenn ich es halt aber einer zu hohen Zahl - 50,60+ halt irgendwann auch einfach nur noch eklig finde ... jenseits von Gut und Böse.

Aber so eine Zahl steht eben nicht im luftleeren Raum und ich finde es kommt auf die Umstände an und eben was diese aussagen. Vorneweg: Ich finde Bodycount ist nichts, wofür ein Mensch nichts kann - im Regelfall zumindest. Mann/Frau entscheidet sich mit ihm/ihr Sex zu haben. Ob die Entscheidung jedes Mal gut oder schlecht ist, ist ja was anderes, aber jeder entscheidet sich bewusst dafür.

Dann gibt es eben einen Haufen an Sachen auf die es ankommt. Mit 10 Leuten schin Sex gehabt zu haben, ist mit 15 eine andere Sache, als mit 25. Dann wo kommt diese Zahl her? Waren das gescheiterte Beziehungen oder ist sie einfach jedes Wochenende auf ein ONS aus gewesen? Wie geht sie jetzt damit um? Meint sie dadurch jetzt was besseres zu sein oder schämt sie sich dafür? Da gibt es dann kein richtig oder falsch. Sondern es sagt eben etwas über Werte und Ansichten eines Menschen aus. In dem Fall, welchen Wert Sex für ihn/sie hat. Ist es etwas was einen hohen Stellenwert hat, etwas das man aus Liebe macht und als höchsten Ausdruck körperlicher Zuneigung einem Menschen gegenüber den man mag oder liebt? Oder ist es wie ein High-Five, das man macht weil es Spaß macht mit Leuten mit denen man sich eben versteht? Auch hier - richtog oder falsch gibt es nicht, sondern es geht darum ob zwei Menschen zusammenpassen oder nicht.

Ich persönlich (!!) würde es bevorzugen, wenn sie einen eher niedrigeren Bodycount hat. Schlicht aus dem Grund, weil mein eigener auch sehr niedrig ist und ich in einer Beziehung Wert auf Gleichheit, Ebenbürtigkeit und ein "Auf Augenhöhe" ... auch eben im sexuellen Bereich. Und da ist es mir eben lieber, wenn sie auch erst Anfänger ist und eben nicht schon was weiß ich schon alles gemacht hat. Zumal ich beim besten Willen diesem "Sie hat ja dann schon Erfahrung" nichts abgewinnen kann.

Abschließend vielleicht noch etwas allgemeines: Ich denke - oder hab beobachtet, digital wie analog - dass es für Frauen tendenziell einfacher ist einen hohen Bodycount zu haben als für Männer. Auch dieses "Sich Ausleben" ist für Frauen viel einfacher. Über die Gründe zu diskutieren würde hier jetzt arg weit abführen .. wie auch immer, ich denke, dass es gerade deswegen sehr viel Frust auf männlicher Seite gibt. Beleidigungen wie "Schl4ampe" gehen natürlich gar nicht, aber umgekehrt ist es auch nicht rechtens einen Mann, der noch nie hatte, als Weichei und Schlappschwanz zu beleidigen.

Naja, und das man es jetzt vielleicht nicht komplett vor dem Partner breittritt wann mit wem man was genau alles gemacht hat ... halt ich sowieso in den meisten Fällen für Kontraproduktiv. Ich weiß, den Fetisch gibt es, aber die meisten Männer (und Frauen) wollen es eher nicht höhren, was die Freundin/der Freund schon alles mit anderen gemacht hat.

...zur Antwort
Wieso kann großteils die jetzige Babyboomer-Generation nicht ganz nachvollziehen, wenn die jüngere Generation ein ruhigeres Arbeitsleben führt?

Hallo,

Mir ist sicherlich nicht bei allen alten Menschen, die jetzt schon längst in Rente ist aufgefallen, dass Sie der jüngeren Generation kein ruhigeres Arbeitsleben vergönnt ist, aber bei einem Großteil der alten Menschen schon, vor allem bei der Vorkriegs-, und Kriegsgeneration habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen (eine Generation, die natürlich damals noch in sehr armen und sehr sparsamen Verhältnissen aufgewachsen ist, wo ein Apfel bzw. Fleisch zu Weihnachten schon etwas ganz besonderes war).
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele alte Menschen das sicherlich noch im Blut haben, wer nicht ständig in Bewegung ist und nicht viel Fleiß hat wird von der Gesellschaft schlicht und einfach ausgestoßen indem er als Nichtskönner, jemand der zwei linke Hände hat, Faulenzer/in abgestempelt wird usw.

Mein Onkel aus der Generation X sieht das allerdings schon etwas lockerer.

Natürlich gibt es viele Dinge, die in der damaligen Arbeitswelt noch weniger problematischer waren, da es in der damaligen Arbeitswelt noch nicht so viele technische Maschinen gegeben hatte, die den Leuten die Arbeitsplätze weggenommen haben.

In der heutigen Arbeitswelt, insbesondere im Büro sind gewisse Arbeits-, Kommunikationsprozesse schon so vereinfacht und möglich geworden (egal ob z.B. Homeoffice, Videokonferenzen via Skype usw., vereinfachte Schreiben, Formulare bzw. Arbeitsprozesse usw.) und teilweise habe ich den Eindruck, dass vor allem die jetzige Renten-Generation (hauptsächlich die Kriegsgeneration auch Babyboomer) genannt (vor allem bei Großeltern) evtl. noch Schwierigkeiten oder vielleicht auch sogar Neid hat, vor allem diese bequeme, komfortable Lebens-, Arbeitsführung der jüngeren Generation irgendwie zu tolerieren bzw. zu akzeptieren.
Natürlich hat auch keiner etwas von jungen Menschen, die nur mehr am Handy sitzen, sich wochenlang Netflix-Serien reinziehen, aber wenn es die entsprechende Möglichkeit gibt, die Arbeitsabläufe-, Prozesse zu vereinfachen wird man das auch in Anspruch nehmen, wo einem die Gesellschaft ja nicht daran hindert.
Nichtsdestotrotz funktioniert es, trotz komfortablen Arbeitsabläufen-, Prozessen, dass das gesellschaftliche Arbeitssystem aufrechterhalten wird.

Woran liegt das eigentlich genau, dass die Generation Babyboomer so Schwierigkeiten bzw. gar Neid hat zu akzeptieren bzw. zu tolerieren, dass die jüngere Generation in einigen Berufen (wie z.B. vor allem im Büro) sich das Arbeitsleben einfacher gestalten kann?
Oder hat die jetzige Renten-Generation (auch Generation Babyboomer) ebenfalls die großen Bedenken (was Ihnen noch damals in der Vorkriegs-, Kriegszeit als Kleinkind, Kind eingeredet oder sogar eingebläut wurde), wer keinen Fleiß sät bzw. harten Arbeitseifer hat, denn bestraft das Leben?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

...zur Frage

Das liegt größtenteils an der massiv veränderten Perspektive. Meine Großeltern (geboren in den 50ern) und meine Eltern (geboren in den 70ern) teilweise auch noch, hatten eine ganz andere Perspektive und einen ganz anderen Blick auf die Arbeitswelt, als Menschen die nach 2000 geboren sind.

Früher hat man mit 16, 18 oder 20 zu arbeiten begonnen und hatte ein Ziel vor Augen. Wenn man sich jetzt 5-10 Jahre gut reinkniet, dann hat man am Ende was davon. Man kann sich ein Haus kaufen oder eins Bauen oder eine Wohnung, bekommt eine Familie durch, kan auch einmal im Jahr in den Urlaub fahren, etc. pp. Das waren alles Ziele, die erreichbar waren und realisitisch waren. Kurz: Man hat Ergebnisse - handfeste Ergebnisse - dafür gehabt, dass man sich jetzt Vollzeit rein kniet. Und es kam was Zählbares dabei heraus.

Heute fängt man an zu arbeiten und hat nur einen Blick ins Ungewisse. Viele rennen 5 Tage die Woche vollzeit in die Arbeit, nur um sich die horrenden Mieten für Wohnungen leisten zu können, in der sich dann aber nichts anderes tun, als zu schlafen zwischen von der Arbeit kommen und in die Arbeit gehen. Die Perspektive sich nach 5-10 Jahren dannwas eigenes aufbauen zu können und was eigenes zu haben (siehe oben) .. die haben viel enicht mehr, weil einfach nichts übrig bleibt neben Miete und Lebenserhaltungskosten, was man sparen könnte. Am Ende sieht man also eben nichts Zähllbares dabei rum kommen, wenn man sich ordentlich reinkniet. Mal ganz davon abgesehen, dass sich junge Leute heute immer mehr mit dem Gedanken konfrontiert sehen, dass sie arbeiten dürfne, bis sie tot umfalllen .. alles in allem kaum aussichtsreiche Perspektiven. Also warum sollte man sich ordentlich reinknien, wenn es am Ende eh nichts bringt?

Also macht man lieber jetzt kürzer, hat jetzt mehr Freizeit und lebt im Hier und Jetzt. Dann kann man sich nicht mehr oder weniger leisten, wie wenn man sich abrackert ... mit dem Unterschied, das man eben ihm hier und jetzt ein gutes Leben hat.

Und das ist etwas, was die Leute nicht verstehen ... wie auch? Für sie war/ist es ja anders.

...zur Antwort

Ich versteh den Zusammenhang nicht.

Eher wird umgekehrt ein Schuh draus. Wenn du als Frau schüchtern bist, dann kann das süß sein. Wenn du als Mann schüchtern bist, bleibst u sehr wahrscheinlich sehr lange alleine. Unsere Gesellschaft ist in dieser Hinsicht einfach immer noch stockkonservativ und zurückgeblieben: Vom Mann wird erwartet, dass er den ersten Schritt macht. Macht er ihn nicht ist er ein Loser, der sich nicht traut.

Wenn du also einen schüchternen Mann ansprichst - oder er sich überwindet - kannst du annähernd zu 100% sicher sein, dass er A) keine zuhause hat und B) es ernst mit dir meint und sein Interesse ernst ist.

...zur Antwort

Ob “Stolzmonat“ oder „Pride Month“ … alles nur ideologisches Geschwurbel von einem Haufen Spinnern, Fanatikern und Extremisten.

Juni bleibt Juni. Ein Monat wie jeder andere auch. 30 Tage, der Sechste des Jahres … im Normalfall wärmer als der Mai und kälter als der Juli und Sommeranfang. Das war’s.

Jeder der meint künstlich mehr draus machen zu müssen ist n ideologischer Spinner - egal nach welcher Richtung.😌🤝🏻

...zur Antwort
Die Aufregung geht zu weit

Man merkt doch mal wieder die absolut perversen Doppelstandarts hier zu Lande ... und da soll nochmal einer sagen, wir hätten hier ein Rechtsextremismus-Problem. Es wird mit der Lupe drauf gehalten und mit Panzern auf Spatzen geschossen.

Dass diese Leute einen an der Waffel haben ist Tatsache. Sowohl, weil sie dieses zeug gröllen, als auch weil sie offensichtlich so hol sind, das ins Internet zu stellen. Aber das ist nicht das erste Mal und nicht das letzte Mal, dass irgendwer solche Parollen zu diesem Lied gröllt. Das war nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass irgendwer einen Hitlergruß zeigt. Aber man hat sich jetzt darauf eingeschossen, das Leben dieser Handvoll Menschen bis auf den letzten Kern zu zerstören .. warum? Was haben diese Leute anders gemacht? Direkte Nachfahren von Hitler oder was? Sorry, aber diese Hetzjagd und Lynchjustiz ist absolut nicht gerechtfertigt und unter aller Sau. Konsequenzen ja, aber nicht diese Hetze. Zumal ich den Eindruck habe, es geht vor allem auch darum, dass das die Schnößel von irgendwelchen reichen Eltern sind und man die Reichen sowieso auf dem Kicker hat.

Und was die absolut perversen Doppelstandarts angeht .. ich hab noch nicht gehört, dass irgendwelche von den grenzdebilen Kalifats-Idioten gekündigt oder von der Uni geworfen werden oder derart im internt fertig gemacht werden, wie diese Handvoll Sylt-Leute. Das geht einfach viel zu weit ... und dafür hat man dan Kappazitäten? Da melden sich Kanzler und Präsident zu Wort? Realy? ... Cum-Ex n Scheißdreck dagegen oder was? Dass man diesen Leuten einen Denkzettel verpasst, ja. Dass man sich kündigt ja. Aber diese Hetzjagd und Selbstjustiz der Masse ... NEIN. Zumal man das ja auch nicht mit anderen Entgleisungen macht.

...zur Antwort