warum man in deutschland zur schule gezwungen wird? weil lernen nicht der eigendliche sinn und zweck der schule ist!

ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte mehr zur schule gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen lernen möchte.

es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!

wofür muss ich wissen, wie beethoven gelebt hat, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Und wozu muss ich wissen was das volumen der sonne ist, während ich mich gleichzeitig frage was eine steuererklärung ist? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.

was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!

Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.

Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen.

Und da sind wir wieder am punkt: es ist die aufgabe eines lehrers so zu tun als hätte man etwas furchtbar schlimmes getan, obwohl man blos seinen stift vergessen hat. Undzwar weil es darum geht dass du tun sollst was man dir sagt. Du könntest auch mit einem mitschüler über das derzeitige unterrichtsthema geredet haben, du wirst trotzdem bestraft - weil du etwas anderes getan hast als das was dir gesagt wurde!

dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.

du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!

Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.

Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.

Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.

ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!

wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?

es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!

es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.

brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!

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Weil die kirmes keine wellness-oase ist. Die kirmes ist zum feiern und nicht zum entspannen.

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Weil es in der schule nicht darum geht aus dir einen bildungsriesen zu machen.

ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte mehr zur schule gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen möchte.

warum man trotzdem in deutschland zur schule gezwungen wird? weil lernen nicht der eigendliche sinn und zweck der schule ist! Der zweck ist es aus dir einen pflichterfüller zu machen der widerspruchslos tut was man ihm sagt!

es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!

wofür muss ich wissen, wie beethoven gelebt hat, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.

was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!

Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.

Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen.

Und da sind wir wieder am punkt: es ist die aufgabe eines lehrers so zu tun als hätte man etwas furchtbar schlimmes getan, obwohl man blos seinen stift vergessen hat. Undzwar weil es darum geht dass du tun sollst was man dir sagt. Du könntest auch mit einem mitschüler über das derzeitige unterrichtsthema geredet haben, du wirst trotzdem bestraft - weil du etwas anderes getan hast als das was dir gesagt wurde!

dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.

du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!

Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.

Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.

Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.

ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig den dreh raus gehabt. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!

wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?

es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!

es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.

brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!

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Weniger als 20% des Unterrichtsstoffs

Und warum? Weil man vieles nicht mehr braucht im späteren leben! Wozu soll ich wissen was das volumen der sonne ist, während ich mich gleichzeitig frage was eine steuererklärung ist?

ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte mehr zur schule gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen möchte.

warum man trotzdem in deutschland zur schule gezwungen wird? weil lernen nicht der eigendliche sinn und zweck der schule ist!

es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!

wofür muss ich wissen, wie beethoven gelebt hat, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.

was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!

Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.

Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen.

Und da sind wir wieder am punkt: es ist die aufgabe eines lehrers so zu tun als hätte man etwas furchtbar schlimmes getan, obwohl man blos seinen stift vergessen hat. Undzwar weil es darum geht dass du tun sollst was man dir sagt. Du könntest auch mit einem mitschüler über das derzeitige unterrichtsthema geredet haben, du wirst trotzdem bestraft - weil du etwas anderes getan hast als das was dir gesagt wurde!

dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.

du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!

Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.

Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.

Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.

ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!

wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?

es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!

es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.

brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!

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Nein

Dass der mensch schuld am klima ist, ist eine lüge!

Man sieht immer wieder wie radikale Ideologen der bevölkerung krisenangst einreden. Klima klima klima, als ob wir morgen daran sterben würden...

Klimawandel! Die apokalypse! jeden tag finsterere zukunftsprognosen, ein point-of-no-return jagd den nächsten. Eine weltuntergangsrhetorik, wie sie sich roland emmerich nicht besser ausdenken könnte und überall die selbe dunkle drohung: "Wenn nicht jetzt sofort was getan wird, ist es zu spät!" ... und "JETZT sofort muss was passieren". Alles geht nicht schnell genug, alles ist nicht radikal genug. Und wer nicht mitmacht und kritik äußert ist ein böser klimaleugner. Und so weiter und so weiter. Das ist ein bild, dass seit nun mehr locker 10, 15 jahren rauf und runter gezeichnet wird. Und bis jetzt ist die ständig heraufbeschworene klimaapokalypse nie gekommen. wir sind weder verbrannt, noch vertrocknet, noch durch einen meeresspiegelanstieg ersoffen!

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In den Schulen wird aus guten Grund zum Glück unterrichtet das rechts nicht akzeptiert wird

Daran ist gar nichts gut. Politische meinungsmache hat nichts in der schule zu suchen!

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man sollte ihre meinung akzeptieren und respektieren - so wie es die meinungsfreiheit besagt!

im moment wird doch auf alles was nicht der meinung der regierung entspricht sofort drauf rumgehackt und der mensch hinter der meinung ausgegrenzt. und das darf nicht sein - egal wie verschwörungsideologisch die ansicht ist!

ein mensch hat trotzdem das recht darauf eine eigene meinung zu haben und zu sagen. er hat auch trotzdem das recht darauf als mensch respektiert zu werden.

"du darft sagen was du willst, musst aber damit rechnen gesellschaftlich geächtet zu werden und möglicherweise deinen job zu verlieren" ist nicht wie meinungsfreiheit funktioniert!

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Nein, eine Ausnahme, das ist kein Hinweis auf Klimawandel.

lustig wie jede neue naturkatastrophe gleich für den vermeindlich menschengemachten klimawandel instrumentalisiert wird. auch vor 100 jahren gab es schon hochwasser.

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es gibt halt nicht den bösen, bösen klimawandel, den die medien heraufbeschwören.

was es gibt ist ein normaler natürlicher klimawandel. aber wenn die medien wieder mit den üblichen finsteren prognosen "wenn wir JETZT nichts tun, ist es zu spät" und "es muss JETZT SOFORT was getan werden!" kommen, dann ist das reine propaganda und angst mache! frag dich mal: warum benutzen die medien mittlerweile häufig wörter wie "klimakrise" oder gar "Klimakatastrophe" anstelle von "klimawandel", oder "erderhitzung" statt "erderwärmung"? man will angst schüren!

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Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel

mittlerweile gibt es auch immer mehr geimpfte die von sich aus sagen dass sie es bereuen und sich kein weiteres mal impfen lassen würden. wieso, wenn die impfung doch so gut ist?

es wurde ständig gesagt "impft euch! als ungeimpfte gefährdet ihr uns alle!" wieso wenn die impfung doch so gut ist? wenn wir ungeimpften euch alle gefährden, wogegen hilft die impfung dann?

manche studien-daten wollen die impfstoffhersteller und die fda nicht rausgeben. warum wenn die impfung so gut ist?

diese ganzen ach so bösen verschwörungstheorien, die haben alle einen wahren kern: da wird irgendetwas vor uns verheimlicht!

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Nö. Jeder soll nach seinen eigenen gutdünken glücklich werden. Aber du kannst durchaus auch alleine raus gehen. Z.b eine drohne fliegen lassen, zur kirmes oder in die stadt shoppen.

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ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen möchte.

warum man trotzdem in deutschland zur schule gezwungen wird? weil lernen nicht der eigendliche sinn und zweck der schule ist!

es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!

wieso muss ich wissen, wie man das volumen der sonne ausrechnet, währent ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.

was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!

Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.

dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.

du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!

Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.

Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.

Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.

ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!

wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?

es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!

es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.

brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!

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Kennt hier jemand eine Eltern-Vereinigung oder etwas ähnliches gegen die Schulpflicht & wer hätte gedacht, dass es nur 4 Länder weltweit mit Schulpflicht gibt?

Aloha zusammen,

wie oben bereits steht, suche ich dringend nach einer Eltern-Vereinigung oder etwas ähnliches, irgend etwas in dieser Art, dass sich auf die Fahne geschrieben hat die deutsche Schulpflicht abzuschaffen. Ich hab selber schon öfter geguckt, aber hab da nicht wirklich was gefunden, das dem entsprach, wie ich es mir vorstelle, denn es geht einfach darum, dafür zu kämpfen und vor allem aufzuzeigen, wieso die Schulpflicht generell nachteilig ist für die Gesellschaft eines Landes und durch etwas Sinnvolleres ersetzt werden sollte. Vor allem in Bezug auf Eigenverantwortung, etc. Darum, dass es wirklich Zeit ist, in eine andere Richtung zu gehen, und sich da vielleicht etwas ganz Neues einfallen zu lassen.

Vor allem wenn man bedenkt dass Dänemark schon seit um die 1850 keine Schulpflicht mehr hat, und die BRD sowieso nur noch 1 von 4 Ländern weltweit ist, neben Schweden, VR China und Nordkorea(!!!), die ihren Kindern das Gefühl gibt, sie müssen die Schule besuchen, das Gefühl des Zwanges, statt des Gefühls, sie dürfen die Schule besuchen. Das Wort "Pflicht" ist ja einfach das netter klingende, Wort für Zwang.

Denn 1 meiner Kinder hat etwas erlebt zu Hoch-Zeiten von Corona, das uns da erstmal erkennen ließ, dass man diese Schulpflicht willkürlich gegen Schüler & somit auch Eltern anwenden kann und das kann nicht angehen. Diese ganze Geschichte, die wir erlebten war dermaßen ungerecht...

(es wurde eine zur Corona-"Haupt"-Zeit nicht umsetzbare Attestpflicht ausgesprochen, die zur Folge hatte, dass meine Tochter quasi zur Schulschwänzerin gemacht wurde, obwohl sie nie die Schule geschwänzt hatte, und OBWOHL das Schulministerium Elternbriefe heraus gegeben hatte, in denen es an die Eigenverantwortung der Eltern appellierte und diese bat, die Kinder im Zweifel immer zuhause zu lassen)

... und hatte Folgen, die sich so negativ auf die ganze Situation auswirkten, dass meine Tochter nicht den eigentlich in Aussicht stehenden mittleren Schulabschluss mit Q-Vermerk erhielt, nicht mal mittlere Reife und vor kurzem sogar im Jugendarrest landete. Diese ganze Geschichte, trotz Widerspruch, der abgelehnt wurde, hat uns gezeigt, dass die Schulpflicht sehr zum Nachteil eines Schülers genutzt werden kann auf eine sehr ungerechte Weise.

Denn ich selbst war im Gegensatz zu meiner Tochter WIRKLICH Schulschwänzerin, mit fast 300 Fehlstunden in einem Halbjahr und dies ab der 8.Klasse bis zum Ende. Meine Eltern haben nicht 1x!!! so einen Bussgeldbescheid bekommen, geschweige denn das ich hätte in den Jugendarrest gemusst. Und meine Tochter hat nie geschwänzt und erlebt sowas. Weil das bei mir nie Folgen hatte, hab ich selbst auch die ganze Zeit gedacht, die wollen ihr nur Angst machen oder sowas. Und dann wird sie eines abends polizeilich überprüft & in den Arrest gebracht. Aber das wollte sie ja sogar so, denn ich wollte die Strafe bezahlen, und sie sagte: "Du bezahlst NICHTS! Wir haben nichts falsches getan, uns nur an Anweisungen gehalten, ich lass mir von denen nix vorschreiben und keine Angst machen. Dann geh ich in den Arrest notfalls, wenn die das ernst meinen, was so dermaßen lächerlich wäre!"

Ja und meine Tochter als auch ich finden, dass diese Schulpflicht gegen die Würde des Menschen verstößt. Hinzu kommt, dass ich aufgrund dieser Schulpflicht, die Schule geHASST habe.Ab der 8.Klasse war ich kaum noch da. Ich hab nie das Gefühl entwickeln können, dass ich für mich zur Schule gehe.Ich hab mich immer wie gefangen gefühlt, als wenn da etwas ist, das über mich bestimmen kann und das ist etwas, das mir schon immer sehr zusetzte. Hinzu kommt, dass so bereits von Anfang an verhindert wird, zu erkennen,dass man ein eigenverantwortliches Leben lebt. Ich hab mir immer so gewünscht dass meine Kinder kapieren, dass es bei der Schule um sie geht, dass sie das für sich machen, aber auch sie sag(t)en immer sowas wie:"Ja ich muss halt dahin. Ich hab nicht das Gefühl, als würde ich für mich zur Schule gehen.Denn ich MUSS ja.Und Spaß macht sie auch nicht, denn die Fächer die Spaß machen hat man kaum und durch die Benotung werden die Schüler untereinander irgendwie auch noch zu Konkurrenten gemacht."

Die Schule ist so prägend. Ich finde, dieses Land könnte mal wieder eine Portion Selbstbewusstsein gebrauchen, wie soll das denn entstehen, wenn man seit klein auf das Gefühl vermittelt bekommt, da verfügt etwas über mich und zwingt mich in eine Form, in die einfach alle gezwungen werden.

Der Mensch ist Individuum.Nicht nur sollte die Schulpflicht abgeschafft,sondern Beschulung/Unterricht sollte auch viel flexibler gestaltet werden. Es sollte mehrere Alternativen geben für Kinder.So dass auch Freilerner eine Chance haben. Man könnte sich da so tolle Dinge einfallen lassen. Ich hätte da viele tolle Ideen & ich bin mir sicher viele andere auch. Bestimmt wären viele Eltern begeistert aktiv dabei mitzuhelfen, mit zu gestalten & würden das begrüßen.

Wohin könnte ich mich wenden? Ich hatte gehofft es gibt schon Bestrebungen gg die Schulpflicht.

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endlich mal wieder jemand, der versteht dass eine schulpflicht nicht nötig ist!

ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen möchte.

warum man trotzdem in deutschland zur schule gezwungen wird? weil lernen nicht der eigendliche sinn und zweck der schule ist!

es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!

wieso muss ich wissen, wie man das volumen der sonne ausrechnet, währent ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.

was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!

Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.

dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.

du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!

Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.

Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.

Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.

ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!

wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?

es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!

es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.

brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!

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ich halte das für ein vorurteil. viele ungeimpfte haben sich zwar beschwert warum sie diskriminiert wurden aber waren nicht radikal. sie haben sich zurecht beschwert.

wenn die ungeimpften doch immer noch so gefährlich waren, obwohl ihr alle geimpft wart, gegen was hilft dann die impfung?

erschreckend ist eher wie nichtshinterfragend, hörig und treudoof einige waren.

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