Traurig ist in dem Fall das falsche Adjektiv.
Verärgert und oder neidisch finde ich passender.
Traurig ist in dem Fall das falsche Adjektiv.
Verärgert und oder neidisch finde ich passender.
Es ist weniger ein Problem, Sachen von bestimmten Marken zu essen und zu trinken.
Wichtig ist, dass deine Ernährung insgesamt abwechslungsreich ist.
Ich habe auch gewisse Vorlieben, zu denen ich oft zurückkomme, wenn mir die Alternative nicht schmeckt.
Vorausgesetzt, die Sachen bestehen meinen "Geruchstest".
Was komisch riecht, hat bei mir keine Chance.
So er hat Autismus und ist so drauf, wie du beschrieben hast.
Entweder hat er dir etwas vom Pferd erzählt, um eine Ausrede für sein mieses Verhalten zu haben oder der Diagnostiker hatte nicht wirklich Ahnung von Autismus.
Ja, wir Autisten sind verschieden in unserem Verhalten und Charakteren.
Aber "du gehörst mir - keine Widerrede" gehört nicht dazu.
Auf jeden Fall scheint er ein Besitz ergreifender Mensch zu sein.
Weil die ohne ADHS das nicht als "fern sehen" betrachten, sondern als "hin- und her"-Gezappe.
Zudem funktioniert deren Gehirn anders als deines.
Mich würde das Gezappe auch nerven.
Das muss schon eine extrem unaufgeräumte Wohnung gewesen sein.
Kann es sein, dass du ein paar wichtige Details verschwiegen hast?
Nein, nicht alle über 60-Jährige sind so unbekümmert wie deine Mutter.
Aber es gibt auch jüngere Leute, die bei gewissen Dingen ihr Hirn ausschalten.
Ich würde erstmal schauen, dass ich selber mit dieser Diagnose klarkomme.
Auch wenn du immer noch der selbe Mensch bist - schwarz auf weiß zu lesen, weshalb du anders tickst als der Großteil der Menschen - macht etwas mit einen.
Wie du darauf reagierst, wie es dir momentan damit geht, weißt nur du.
Ist die Diagnose soweit okay für dich (die bleibt bestehen, das mal außen vor gelassen), dann solltest du so schnell wie möglich mit offenen Karten spielen.
Erkläre, wie sich Autismus (nur Autismus!) bei dir äußert.
Verstelle dich nicht - zumindest nicht über deine eigene Grenzen.
Sei ehrlich dabei.
Auch wenn es die Sache erschwert.
Du kannst auch fragen, was sich die Person unter Autismus vorstellt.
Sich von sog. "Freunden" zu trennen, die besser die Bezeichnung "Feinde" verdient hätten, ist schon mal ein erster Schritt.
Wenn dein Name echt sooo schlimm ist und du bestimmte Voraussetzungen erfüllst, kannst du ihn ändern lassen:
https://www.vorname.com/namensaenderung.html
Ansonsten versuche es mit "eigene Einstellung ändern" und die Leute, die du fälschlicherweise als "Freunde" bezeichnest, zu verlassen.
Die Frau wird von den Freiern als Ware angesehen, für die sich bezahlt haben.
Dass sie ein Mensch ist, wird ausgeblendet, damit das eigene Gewissen nicht ins Gehege kommt.
Der Frau ist auch nicht geholfen, wenn sie dir Leid tut.
Mitleid ändert nichts an ihrer Situation.
Psychische kranke Menschen gibt es schon sehr viel länger als Social Media.
Auch wenn es zu gewissen Zeit verleugnet wurde - die Folgen werden teilweise noch heute weitergegeben.
Lies einfach mal "Kriegskinder" und "Kriegsenkel".
Du musst das per Megafon bei dir im Ort verkünden und dann auf die Reaktionen warten.
Über diese berichtest du hier.
Dafür ist das Versorgungsamt zuständig. Du stellst einen entsprechenden Antrag und fügst deine medizinischen Berichte hinzu.
Wenn noch etwas fehlt, meldet sich das Versorgungsamt bei dir.
Der SBA ist als Nachteilsausgleich zu sehen.
Das Wort Vorteil ist hier fehl am Platz. Denn du hast ja bisher Nachteile, die nicht behinderte Menschen nicht haben.
Eine sehr gute Freundin weiß, dass es auch weniger schöne Seiten an dir gibt und wird vielleicht etwas zum Chaos sagen, aber dich nicht verurteilen.
Wird deine Depression behandelt?
Das kommt auch aufs Umfeld an.
Allerdings heißt mein Motto seit vielen Jahren "es muss mich nicht jeder mögen - ich kann auch nicht jeden ausstehen".
Sehr viele Neurotypische wollen nicht darüber nachdenken, dass sie mit ein paar Kleinigkeiten das Leben für Autisten angenehmer machen könnten.
Diese würden für die Neurotypischen noch nicht einmal große Einschnitte in ihrer Lebensqualität bedeuten.
Meist bemerke ich es nicht, wie Fremde mich anschauen und wenn, ignoriere ich es oder guck genauso bescheuert wie die betreffende Person.
Hängt halt davon ab, wie ich gerade drauf bin.
Ich denke gerade an das Wort "Integration" - gilt bedauerlicherweise nicht für Autisten.
Du könntest ihm auch sagen, wie es dir geht.
Manche kommen halt nicht auf die Idee, nachzufragen.
Muss nicht unbedingt eine böse Absicht dahinterstecken.
Um glaubhaft lügen zu können, braucht es ein sehr gutes Gedächtnis und Überzeugungskunst.
Nicht nur das Erzählte muss wie war rüberkommen, sondern die restlichen Kommunikationsmittel wie Gestik, Mimik und Tonlage zusammenpassen.
Deine Mutter sollte alt genug sein, zu entscheiden, ob und worüber sie sich Sorgen macht.
So eine Tafel gab es bei mir nicht.
Halte davon absolut nichts.
Sie dient nur dazu, dass die betreffenden Eltern ihren Willen auf manipulative Weise durchsetzen können.
Ums Kind geht es dabei nicht wirklich.
Es fehlen noch so einige Symptome, anhand deren zumindest eine Vermutung angestellt werden können.
Da ich nicht weiß, welche Fragen du wie beantwortet hast und was deine Schwierigkeiten sind, kann ich nicht "ASS - ja / nein" sagen.
Dieser Autist verhält sich so unterschiedlich wie es Neurotypische machen würden.
Schreib doch mal eine oder zwei Fragen auf, die du ihm stellst.
Dann lässt sich besser erkennen, weshalb er Probleme mit der Beantwortung hat.
Was er denkt und so, wirst du wohl am ehesten durch genaues Beobachten und Hinhören herausfinden.