In der Regel liegt es an der Haut und an den Muskeln um das Auge herum (Augenlider, Tränensäcke, Augenringe, Augenbrauen, zum Teil Stirn und Wangen). Das trägt viel zum Gesichtsausdruck bei.
Beim Augapfel selbst können folgende Aspekte eine Rolle spielen: Pupillengröße, Glanz durch Tränenflüssigkeit, Rötungen und Adern im Augenweiß, aber auch die Beweglichkeit des Augapfels in der Augenhöhle.
Wenn die Mimik nicht auf sozialen Kontakt reagiert, dann entsteht ein desinteressier oder gar apathischer Eindruck. Je mehr Aktivität im Gesicht stattfindet, desto lebendiger ist der Gesamteindruck.