In der Regel liegt es an der Haut und an den Muskeln um das Auge herum (Augenlider, Tränensäcke, Augenringe, Augenbrauen, zum Teil Stirn und Wangen). Das trägt viel zum Gesichtsausdruck bei.

Beim Augapfel selbst können folgende Aspekte eine Rolle spielen: Pupillengröße, Glanz durch Tränenflüssigkeit, Rötungen und Adern im Augenweiß, aber auch die Beweglichkeit des Augapfels in der Augenhöhle.

Wenn die Mimik nicht auf sozialen Kontakt reagiert, dann entsteht ein desinteressier oder gar apathischer Eindruck. Je mehr Aktivität im Gesicht stattfindet, desto lebendiger ist der Gesamteindruck.

...zur Antwort
Aber ich kann das nicht richtig beenden weil ich ihn nicht verletzten will. 

Für ihn ist es besser, wenn du klar und deutlich sagst, warum es für dich nicht passt. Dann ist er zwar im ersten Moment niedergeschlagen, aber er kennt dann wenigstens den Grund und wird damit klarkommen.

...zur Antwort

Liegt hier an der Fotoperspektive: oben von vorne (wirkt massiger), unten seitlich.

Nackt sieht man zudem die fehlende Muskelmasse und die Männerbrüste.

...zur Antwort
Ich bin psychisch etwas angeschlagen, Diagnosen möchte ich nicht preisgeben, kann das Ganze in die Sache mit reinspielen?

Wenn du Depressionen hast, dann wäre Energielosigkeit normal. Auch Zwangs-, Ess- oder Angststörungen können auslaugen.

Außerdem brauchen Menschen, die von Natur aus introvertiert oder hochsensibel sind, generell mehr Zeit für sich selbst. Auf Autisten trifft das eventuell auch zu.

Und woher sollen wir wissen, ob dein Partner gut für dich ist, wenn wir keine Details kennen?

...zur Antwort

Katzen sind Individuen. Nicht alle mögen dasselbe.

Meine mag Bauch-, Brust- und Rückenmassage, zudem kraulen am Kinn, der Kehle und hinter den Ohren. Dann noch über Stirn und Wange streichen.

Special Feature: Sie mag es, wenn man ihr einen Finger vorsichtig tief in den Gehörgang schiebt (frag mich nicht wieso...).

Andere Katzen würden dir aber das Shirt zerfetzen, wenn du sowas bei ihnen ausprobierst!

...zur Antwort
Symptome beim POTS

Beim POTS steigt der Puls um mindestens 30 Schläge (Tachykardie), wenn Patient*innen aufstehen. Es kann dadurch zu folgenden Symptomen kommen:

  • Benommenheit
  • Schwindel
  • Schwitzen
  • Zittern
  • Sehstörungen, wie Verschwommensehen
  • Herzrasen oder -flattern
  • Kurzatmigkeit
  • Hitzeintoleranz
  • Angstgefühle
  • Schwächegefühl in den Beinen
  • Hyperventilation (zu schnelle und tiefe Atmung)
  • Brustschmerzen
  • Konzentrationsstörungen und/oder Brain Fog
  • Intoleranz von Belastung, geringe Belastbarkeit

Trotz dieser Symptome kommt es dabei nur selten zur Ohnmacht, denn der Blutdruck sinkt in der Regel nicht ab.

Bis zu 40 Prozent der vom posturalen Tachykardiesyndrom Betroffenen weisen auch Schlafstörungen und damit verbundene Tagesmüdigkeit auf.

https://www.onmeda.de/krankheiten/pots-id212900/

...zur Antwort

Sowohl als auch.

Angst (oder Misstrauen/ Skepsis) vor dem Fremden/ Unbekannten und Abgrenzung der eigenen Gruppe gegenüber einer anderen Gruppe haben genetische Grundlagen. Bei der Evolution hat sich das als Überlebensvorteil herausgestellt.

Andererseits lassen sich bestimmte Denk- und Verhaltensweisen über Erziehung in eine bestimmte Richtung lenken. Man kann ein Kind rassistisch oder antirassistisch erziehen.

...zur Antwort

Vielleicht mal die Verhütungsmethode ändern.

...zur Antwort
Nein
könntet ihr euch auch vorstellen mit einem Beta Male zusammen zu sein?

Wer sich selbst als "Beta Male" bezeichnet, hat bereits verschissen!

(schüchterne und passive Männer ohne Selbstvertrauen)

Kann ich nicht gebrauchen.

Introvertiert ist nicht schlimm, aber schüchtern, passiv und ohne Selbstvertrauen ist inakzeptabel.

...zur Antwort