Kontaktlinsen bedeuten immer mehr Aufwand als eine Brille, die man einfach aufsetzt. Die richtige Pflege, Handhabung und Hygiene sind wichtig, Kontaktlinsen haben eine begrenzte tägliche Tragedauer, so dass man weiterhin eine Brille benötigt. Nicht bei jedem gibt es eine längerfristige Verträglichkeit. Für die Augen bedeuten Kontaktlinsen immer einen gewissen Stress.

Von daher tragen viele Leute eben lieber Brille, zumal wenn sie als modisches Accessoire verwendet werden kann. Umgekehrt muss man sich von Kontaktlinsen für sich persönlich schon eindeutig Vorteile versprechen, sonst lohnt sich der ganze Aufwand und mögliche Ärger mit ihnen einfach nicht.

Bei Sport und Bewegung gibt es mit Kontaktlinsen natürlich eine scharfe Rundumsicht ohne eine Brille, die herunterfallen und beschädigt werden kann. Nicht jedem gefällt das Aussehen mit Brille, das diese schon verändert.

Bei starker Kurzsichtigkeit sind Kontaktlinsen vorteilhaft, ermöglichen besseres Sehen und Aussehen als mit Brille und entsprechend starken Gläsern. Man sieht dann zunehmend nur um die Mitte der Brillengläser noch scharf.

...zur Antwort

Eine Mehrheit der Menschen wird sexuell wohl hauptsächlich vom jeweils anderen Geschlecht angezogen werden.

Erotische Attraktivität und romantische Gefühle werden aber insgesamt trotzdem stärker bei Frauen empfunden. Frauen sind in der Hinsicht offener als umgekehrt Männer, ebenfalls eine Person des gleiche Geschlechts als sinnlich zu erleben.

Weibliche Erotik und Sexualität werden tendenziell als weicher, unschuldiger und kompatibler gesehen bis hin zur künstlerischen Ästhetik. Körperliche Reize von Frauen sind viel alltäglicher, unter Frauen gibt es generell oft intensivere persönliche Begegnungen und emotionalere Beziehungen als unter Männern.

Viele Frauen werden einen romantischen Gedanken und entsprechende Situation in Bezug auf ein anderes Mädel erlebt haben, selbst wenn sie an sich gar nichts mit lesbischer Liebe verbindet.

...zur Antwort

Tatsächlich Sex in einer Beziehung zu haben ist doch etwas ganz anderes als mit Kumpels beim Trinken darüber zu reden.

Niemand ist perfekt, deiner Freundin könnte anderes peinlich sein. In einer intimen Situation wie beim Sex gehört das doch auch mit dazu. In einer Beziehung zählt Loyalität, aber sind Macken und Unzulänglichkeiten erlaubt, kleinere Lügen und Unwahrheiten ja gar nicht immer zu vermeiden.

Es geht nicht darum, immer offen und ehrlich sein zu können, sondern sich authentisch und halbwegs richtig in der Situation zu verhalten. Je nachdem kannst du ihr das erzählen bzw. deine Unsicherheit erklären.

Es sollte ihr auch um deine Person und nicht nur um das erste Mal Sex gehen. Davon würde ich die Offenheit abhängig machen. Vielleicht gibt es bei ihr sogar an der Stelle ein Fragezeichen.

...zur Antwort

Für ausgeprägte Sportlichkeit ist Körbchengröße C schon eher viel und wohl viel lästiger als etwa A.

Ein Sport-BH ist da schon Pflicht, bringt aber auch entsprechend etwas. Da ist C noch keineswegs zu viel und wirklich hinderlich.

Dann ist Sport nicht alles, und um feminin zu sein, sich weiblich zu fühlen und wahrgenommen zu werden, ist entsprechend mehr Busen doch wesentlich besser. Gerade Sport macht dich bei der Oberweite sehr attraktiv.

Bei kleineren Brüsten liegen die Nachteile woanders, man wird athletisch leicht als kühl wahrgenommen und für jünger gehalten.

...zur Antwort
Ja

Ein weibliches Gegenüber wird allgemein als ansprechender gesehen und mit mehr Offenheit begegnet. Frauen sind empathischer, stellen leichter eine zwischenmenschliche Ebene her und kommunizieren mehr. Viele grundlegende soziale Erfahrungen werden mit Frauen gemacht.

Kulturell und gesellschaftlich wird Frauen mehr Aufmerksamkeit und Sympathie geschenkt. Einer Frau wird mehr Vertrauen entgegengebracht.

Allerdings ist mit der Nettigkeit immer auch eine soziale Erwartung verknüpft, Frauen sind im Kontakt verbindlicher. Männer werben außerdem gern um die Gunst einer Frau, bis hin zu Aufdringlichkeit, wobei dann eher Frauen über Beziehungen entscheiden.

Männer stellen eine Unbekannte dar, es gibt nicht ganz unberechtigte Befürchtungen und für Frauen mögliche unangenehme Situationen.

...zur Antwort

Der Freundeskreis sagt schon etwas über eine Person aus. Idealerweise sind die Freunde und das soziale Umfeld zusagend, interessant und eine Bereicherung.

Ohne Freunde fehlt das als möglicher Pluspunkt, Freunde können aber ebenso unsympathisch, nichtssagend und inkompatibel sein.

Die Frage dabei sind mehr die Umstände und Hintergründe, weil einen eben die Person interessiert. Es stellt sich auch die Frage, wie offen jemand ist, der keine Freunde und soziale Kontakte hat, ob er beziehungsfähig ist und nicht an einen zu große Erwartungen stellt.

Letztlich geht es um die ganze Person und ob sie zu einem in einer Beziehung passen kann. Freunde können ein Kriterium und Mosaikstein sein, aber auch nicht mehr.

...zur Antwort

Es gibt einige Jugendromane zu ernsthafteren Themen wie soziale Konflikte und Selbstfindung:

  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter und andere Jugendromane von John Green
  • Dann mach ich eben Schluss von Christine Fehér
  • Wie das Licht von einem erloschenen Stern von Nicole Boyle Rødtnes
  • Wie Licht schmeckt von Friedrich Ani
  • In meiner Haut von Deborah Froese
  • Jugendbücher von Jana Frey zu verschiedenen Themen
...zur Antwort

Trauer ist bei jedem Menschen individuell verschieden, stark von der Persönlichkeit und der Sozialisation abhängig. Trauer umfasst viele und starke Emotionen und ist entsprechend komplex, sie bedeutet in jedem Fall schwere Arbeit.

Frauen haben dabei oft einen besseren Zugang zu ihren Gefühlen, gehen mit Emotionen, sei es Trauer, Liebeskummer oder Trennungsschmerz kommunikativer und konstruktiver um. Es gibt häufig ein engeres soziales Beziehungsnetz, welches auffängt. Das kann allerdings auch leicht überfordern und überlasten. Den Verlust naher Angehöriger wird man ohne professionelle Trauerarbeit wie in einer Selbsthilfegruppe kaum sinnvoll bewältigen, die Herausforderungen meistern und Chancen nutzen können.

Für Männer ist der Zugang zu den Gefühlen, Schwäche, Hilflosigkeit, ja selbst Weinen und das Eingeständnis gegenüber anderen häufig schwerer. Es gibt oft die Vorstellung, immer stark sein zu müssen, gerade in einer Partnerschaft, Hilfe und Überforderung als unmännlich zu empfinden und den Ängsten ohnmächtig ausgeliefert zu sein. Da ist sicherlich die Barriere höher, so dass Männer häufiger Konflikte in sich hinein fressen als an Lösungen zu arbeiten. Unbewältigte Konflikte artikulieren sich oft erst entsprechend in Suchtverhalten, Aggression und Gewalt.

...zur Antwort
sieht gut aus, das passt

Ich finde das Outfit prima, für Städtereisen und unterwegs sein wirklich gut geeignet.

Es ist sommerlich, gleichzeitig praktisch, bequem und unempfindlich, hübsch, aber nicht ausgesprochen sexy, was es für den Anlass auch nicht braucht.

...zur Antwort

Ein richtiger Intelligenztest ist entsprechend aufwendig. Einige Psychologen bieten das an, am günstigsten sind wohl Gruppentests, wie sie der Verein Mensa regelmäßig durchführt.

Für Onlinetests gibt es keine Qualitätsstandards, im Gründe können sie alles mögliche behaupten. Einigermaßen brauchbare IQ-Tests sind aber z.B. der von der Süddeutschen Zeitung oder der Online-Test von Mensa.

Den IQ ermitteln können sie allerdings auch nicht, höchstens vielleicht den möglichen Intelligenzbereich grob abschätzen und mit typischen Aufgabenstellungen solcher Tests vertraut machen.

...zur Antwort

Für den ersten und spontanen Eindruck wird das sicherlich schon zutreffen. Aber Kennenlernen und Partnerschaften gehen darüber dann eben hinaus, ebenso tiefere und vertrautere Gespräche wie etwa unter wirklich besten Freundinnen.

Gutes Aussehen bzw. charmantes Verhalten verschafft beim anderen Geschlecht vielleicht Sympathie und Aufmerksamkeit. Nur sind die Leute genauso wie die Geschmäcker verschieden und interessiert eben noch mehr und anderes an der betreffenden Person. Erst recht beim Partner, aber selbst wohl bei Freunden und Kollegen.

...zur Antwort

Frauen und Mädchen beziehen Streit mehr auf sich persönlich. Freundschaften untereinander sind emotionaler, verbindlicher, umgekehrt dann Gegensätze und Feindschaften oft verbissener und gehässiger.

Jungs und Männer sind da toleranter, aber in dieser Hinsicht vielleicht auch oberflächlicher. Sie gehen solchem Streit eher aus dem Weg oder tragen ihn eben anderweitig aus. Männer können genauso feindselig und nachtragend sein, das äußert sich nur anders.

...zur Antwort

Da wird es bestimmt ein paar Leute geben. Ich weiß von einigen Männern, die wohl erst in den Zwanzigern Sex bzw. eine richtige und längere Beziehung hatten.

Über 30 werden nur wenige noch sexuell unerfahren sein, vielleicht aber mehr als allgemein vermutet. Das ist ja schließlich auch privat. Etwas seltsam und belastend stelle ich mir das allerdings schon vor.

...zur Antwort
Anderes

Eine Beziehung ist eindeutig mehr, intensiver und potentiell glücklicher denn als Single.

Eine Partnerschaft bedeutet eben Glück und Erfüllung, vorausgesetzt sie trägt und hält. Sie entwickelt in ihrem Verlauf Höhen und Tiefen, am Ende trägt sie dann evtl. nicht mehr.

Nach einer Beendigung ist man als Single insgesamt realistisch gesehen und perspektivisch wohl glücklicher bzw. dafür überhaupt wieder offen und eben auch weiter.

...zur Antwort

Frauen bekommen die Kinder und schenken neues Leben, sehr viele soziale Tätigkeit und Arbeit liegt an Frauen. Von daher sind wohl eher Frauen essentiell.

Sicherlich sind Männer in Bezug auf wissenschaftliche und technische Leistungen tendenziell stärker, unbedingter und ambitionierter als Frauen. Andererseits gab und gibt es auf diesem Gebiet immer auch sehr starke Frauen. Es liegt mehr an der gesellschaftlichen und biologisch bedingten Sozialisation, die männliche Leistungen förderte und die von Frauen schwieriger macht.

Männer geben sicherlich positive Beiträge, sind gesellschaftlich oder auch partnerschaftlich ein Gewinn. Dabei kommt es aber sehr auf die jeweilige Person an, Männer variieren stärker als Frauen. Als großer Erfinder oder passender Partner taugen dann nur entsprechend wenige. Außerdem können das im Prinzip Frauen ebenso und sind auch deswegen nicht weniger wichtig.

...zur Antwort

Das ist gesellschaftlich, modisch und biologisch bedingt. Frauen sind für Männer attraktiv, gleichzeitig stärker kommunikativ, sozial und zwischenmenschlich interessiert und ausgerichtet.

Warum sollte eine Frau sich verstecken und nicht vorteilhaft und modisch kleiden? Frauen gelten als ästhetischer und ansprechender als Männer. Auf Zeitschriften-Cover finden sich überwiegend weibliche Gesichter, selbst bei Frauenzeitschriften.

Hauptsächlich sind es Männer, die Frauen sexualisieren. Damenmode geht zwar auch in Richtung sexy, aber ja nicht ausschließlich. Frauen sind mehr auf ihr Äußeres bedacht.

...zur Antwort

Die Bibel entspricht patriarchalem Denken, wo Frauen tendenziell den Männern untergeordnet werden. Das findet sich dann etwa in Aussagen und Einstellungen zu Sexualität und der Selbstbestimmung von Frauen wieder.

...zur Antwort
Jaaaa,ich glaube an die wahre Liebe😍❣️✨

Wahre Liebe ist schon eine Idealisierung, aber diesen Moment kann es in einer Beziehung, bei einer geliebten Person durchaus geben, macht Liebe so intensiv und wertvoll.

...zur Antwort