Mehrere Ladegeräte verursachen nach Gewitter Stromschläge...?

Hallo zusammen,

wir hatten vorgestern ein Gewitter bei uns, bei einem Blitzschlag flog der Fi raus. Ich schaltete wieder ein und habe mein Handy an einem Anker Ladegerät angeschlossen. Das iPhone hat eine Kunststoffhülle, jedoch ist der 'Lautlos'-Knopf nicht eingefasst. Als ich diesen berührte kribbelte es ordentlich im Arm. Was ich messen kann ist: Es liegen am Handy-Gehäuse 28-35V und 50Hz an... Das Handy lädt laut anzeige normal. Jetzt das für mich, verwunderliche: Alle Netzteile an diesem Fi haben nun diesen 'defekt'... Es sind alles Apple oder Anker Netzteile. Aber auch mein Macbook hat nun beim Laden ca. 30V und 50Hz auf dem Gehäuse... Die Lightningkabel führen Strom außen am Anschluss, also nicht an den 'Kupferkontakten'. ein einfaches berühren des Kabels reicht für einen Stromschlag. Halte ich das Kabel gegen einen Schutzkontakt sieht man leichte Funken, der Fi bleibt jedoch drin. (mit einer Zange und PE-Verlängerung gemessen)

Hat dieses schon einmal jemand gehabt oder kann es mir evt. erklären?

Mich verwundern die 50Hz auf dem USB Kabel... und wie gesagt, es sind alles originale Apple oder Anker Ladegeräte... Ich dachte immer, dass der Wechselstrom bei einem defekt des Geräts baulich vom USB Port getrennt ist...

Es wird wohl ein Versicherungsschaden werden, jedoch würde es mich sehr interessieren, wie so etwas funktioniert... Ich habe mich auf jeden Fall ziemlich beim berühren erschrocken...

Vielen lieben Dank vorab!

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Kann es sein, daß es früher andere Batteriegrößen gab?

Ich möchte unser altes DECT - Telefon verkaufen und wollte eben für den Käufer ganz normale, handelsübliche aufladbare Akkus der Größe AAA einlegen, wie wir sie auch für unser neues Festnetz verwenden.

Zu meinem Erstaunen ließen sich die Batterien kaum einlegen, ich dachte erst gar nicht. Zudem ist weder per Piktogramm abzulesen, noch läßt sich wie bei den heute gängigen Batteriefächern herleiten, in welcher Richtung die Batterien eingelegt werden müssen. In der Bedienungsanleitung steht, ich muß sie "richtig gepolt" einlegen. Wow, super hilfreich .....

Ich habe sie dann doch noch mit viel Mühe einlegen können, aber egal in welche Richtung eine oder beide Batterien zeigen, keine Kombination funktioniert, obwohl die Batterien neu sind.

Kann jemand zufällig daran ablesen, in welche Richtung die Batterien zeigen müssen ?

Oder ist das wirklich ein altes oder nicht mit handelsüblichen Batterien kompatibles Fach ?

Zusatzfrage : Kann ich diese Batterien nochmal benutzen, wäre doch schade drum - oder sind sie so sehr beschädigt, daß sie nicht mehr funktionieren oder gar gefährlich sind ?

Falls wichtig, das Gerät heißt AEG Ventura black 50 VOICE.

Auf Antwortende, die nicht helfen können und nur den Fehler bei der Frage suchen, weil das doch keiner wissen könne oder die Frage zu ungenau gestellt sei, kann ich gut und gerne verzichten.

An alle anderen schonmal ganz herzlichen Dank, egal ob Ihr nur bei einer oder mehreren meiner Frage helfen könnt, und ob Ihr versucht zu helfen oder wirklich etwas 100%iges wißt.

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Mikrowellen „Brand“?

Hallo,

Vorab: ich bin neu im Erwachsenen-Leben, und lebe zum ersten Mal. Also ich möchte bitte keine doof gemeinten Kommentare hören von wegen „das weis man doch“ oder so. Ich brauche einfach nur Hilfe.

also: ich habe mir auf YouTube ein Tutorial angeschaut dazu wie man seine Snowboardschuhe Hitze-Anpassen kann. (Ich bin sehr vorsichtig, was YouTube Tutorials angeht und mache auch nur seriöse nach. Ich schätze ich habe irgendetwas falsch gemacht.)
Der erste Schritt dafür war, ungekochten Reis in einer Socke in der Mikrowelle bei 800W für 7 Minuten aufzuwärmen. Da ich in den Kommentaren des Videos nichts gefunden habe, dass es nicht funktionieren sollte, habe ich das dann gemacht. (Habe extra eine Baumwollsocke genommen).
Nach ca 5:30 min kam Rauch aus der geschlossenen Mikrowelle raus und dann waren bei mir die Alarmglocken an. Ich habe die Mikrowelle ausgemacht und noch kurz zugelassen, damit falls es brennt evtl so das Feuer „erstickt“. Als ich die Mikro dann aufgemacht habe, kam dann natürlich der ganze Rauch raus und es hat nach Schwefel (also verbrannt) gestunken. Feuer selbst habe ich nicht gesehen sondern nur den Rauch. Die Socke mit dem Reis habe ich dann auf den Balkon verbannt und die hat dann bestimmt noch 10 min lang geraucht.

Jetzt meine Frage:

  1. wie bekomme ich diesen schrecklichen Geruch aus meiner Küche?
  2. kann ich die Mikrowelle noch benutzen? Ich kann nichts verschmorrtes sehen und es gab auch keine komischen Geräusche. Die Mikrowelle war dann bloß schwarz auf dem Boden und überall komplett gelb. Das habe ich größtenteils aber sauber machen können.

[In dem Bild seht ihr die Socke mit dem Reis, dass der Reis schwarz ist, heißt das auf jeden Fall dass es gebrannt hat?]

danke schonmal

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RCD / FI Problem, gibt es hier eine gelehrten Person dafür?

Ich schreibe noch ein paar Details dazu falls da der Fehler zufinden ist.

Bitte nur wenn´s geht, sollten versierte Elektriker antworten!

Gegeben:

Eine bestehende Hauptverteilung wird vom NH Sicherungskasten (Strom-Versorger) mit 5x16mm² versorgt. Im NH Kasten ist durch das aufgesplitteten des PEN Leiters ein N und ein PE entstanden. Standart halt!

Im in der Haupverteilung kommen das 5x16mm² an und ist nach dem Zähler u.s.w. auf 5 Klemmböcke angeklemmt.

Da in dieser Verteilung wohl zu wenig platz war, wurde eine erweiterung direkt daneben installiert. Der Kasten hat 7-8 Hutschienen.

Von der Hauptverteilung geht ein 4x10mm² Kabel zu dem daneben liegen Kasten. Da der Nullleiter in dem 4x Kabel keinen platz gefunden hat (logisch), wurde der PE von dem 4x10mm² Kabel auf den PE klemmbock in der Hauptverteilung aufgeklemmt und das auch in der Unterverteilung. Da der PE in der Unterverteilung wieder aufgesplittet wir, ist der PE im 4x10mm² Kabel ein PEN Leiter. Nach der aufsplittung in der Unterverteilung zum PE und N wir jeder Leiter wieder so eingesetzt wie es sein sollte.

Das ding ist, soweit ich das weiß, kann jeder FI in der Hauptverteilung mit einem Lastprüfer zum auslösen gebracht werden. Wie hoch der Auslöstestrom ist den der Lastprüfer produziert weiß ich nicht.

Das ding ist, der Fehler, soweit das sporadisch getestet wurde, fliegt kein Fi raus bei der Unterverteilung! Ein späterer Test zeigte aber, wenn man einen Verbraucher an einer Steckdose an PE und L1 anschließt, das der Fi dann raus fliegt.

Sämtliche Steckdosen an der Unterverteilung sind mit 2,5mm² versorgt worden. Keine Leitung ist länger als 18m.

Wo liegt da der Fehler? Liegt überhaupt ein Fehler vor? Ein Lastprüfer ist ja eingentlich kein Zertifizirtes Gerät um den FI/RCD verlässlich zu testen.

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