Tiere abgeben oder nicht?

Hallo, ich bin total hin und hergerissen. Wir haben 2 Katzen die sind jetzt schon etwas länger hier aber pinkeln und markieren ich glaube es ist der Kater kann ich erst aufgrund alter erst nächsten monat kastrieren. Wir haben noch eine ältere Katze die hat immer miaut wenn wir länger weg waren seid dem die 2 da sind nicht mehr. Dann haben wir noch 1 Hund. Der hat etwas Angst vor unser Kind am liebsten ist er nur oben im Schlafzimmer (laut vorbesitzern die etwas Ahnung von Hunden hat wegen dem Alter weil er seine ruhe will) die Katzen verkriechen sich garnicht, aber mein Sohn nimmt die ab und zu auf den Arm da schimpfen wir immer. Die Katzen gehen viel zu ihn und kuscheln auch mit ihn. Also Angst schein sie nicht zu haben nur die große ältere Katze hebt er nicht hoch (ist zu groß und zu schwer) mit der kuschelt er auch immer. Naja aber um auf den Punkt zu kommen ich merke immer mehr wie ich überfordern bin, hund raus (3etage) Kleinkind und das nächste kommt bald. Neben bei rege ich mich immer auf wenn die Katzen wo hin pinkeln. Mein Kind hängt sehr an die Tiere, den Hund haben wir jetzt schon 6 Jahre, aber ich werde ihn nicht mehr gerecht. Ich weiß nicht ob ich mich von den Tieren trennen sollte. Die einzige der ich gerecht werden könnte wäre der große Kater er ist schon alt kommt ab und zu schmusen und ist stubenrein. Ich weiß nicht ob es besser ist die Tiere weg zu geben ich habe aber angst das mein hund eingeht wo anderes. Und mein kind würde es das herz zerbrechen ich bin so hin und hergerissen

Haustiere, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung
Frage als Pflegestelle?

Wir haben einen Hund in Pflege genommen da er nach ein paar Tagen sein Zuhause wieder verlassen musste. Laut Vertrag wurde die Schutzgebühr der Familie auch nicht zurück gegeben. Wir haben uns entschieden das er sich super in unserem Rudel eingelebt hat und würden ihn gerne behalten auch wenn er ein Angst Hund ist und mich auch schon gebissen hat am Anfang und auch im Haus makiert hat. Ist halt vorgeschädigt ist. Ich hatte den Verein dann gefragt ob ich da auch noch mal die Gebühr bezahlen müsste. Darauf keine Antwort, wie bei vielen anderen Fragen auch nicht. Genauso wurde es abgeblockt als ich meinte das er zum Tierarzt müsste nachdem seine Antibiotika zu Ende waren und er Durchfall bekam und sich übergeben hatte. Einzige Frage ob sich bei uns was verändert hätte. Jetzt habe ich gesehen das er wieder online auf suche ist und wird dort als absolut toller Familienhund angeboten der Männer liebt und Frauen und Kinder auch toll findet. Der einzige den er liebt ist mein Mann und ich darf ihn jetzt auch anfassen. Ansonsten bei anderen kriegt er Panik.
Mir wird jetzt vorgeworfen ich will ihn nicht bezahlen und wir haben drei Monate vorher schon einen von dem Verein adoptiert. Klar können wir uns so eine Summe nicht noch mal leisten aber es geht auch um fad Wohlergehen des Hundes. Die wollen den lieber noch mal vermitteln obwohl sie wissen wie schlimm es für den Hund sein wird weil er wie gesagt fixiert ist auf meinen Mann. Ich wäre es ohne Niveau und sie hätten so viel zu tun als auf alles zu antworten. Habe mich mit anderen unterhalten die auch Hunde von denen adoptiert haben und sie schilderten mir das gleiche bei fragen wenn es Probleme gab oder so. Aber jetzt gebt es um einen Pflegehund der hier so langsam ankommt und sich zu Hause fühlt und den sie lieber vermitteln um doppelt zu kassieren( mir wäre gnädiger Weise die Transportkosten erlassen worden) als das sie sagen ok dann sparen sie sich bei ihm die Kosten von Versicherung etc (denn das Futtern und alle anderen kosten die bei uns zuhause anfallen zahlen eh wir ) und er kann dann bleiben. Jetzt kommt von denen auf einmal überhaupt nichts mehr als ob sie davon ausgehen das der Hund bis zur Vermittlung bei uns bleibt damit sie sich nicht darum kümmern müssen und dabei sparen.

kurz und knapp …was sollen wir tun. Es geht doch um das Wohl des Hundes. Ein Bekannter( Vorstand eines anderen kleinen Vereins) meinte sogar das es Betrug wäre und wir den Hund sofort abholen lassen sollten auch wenn es weh tut und es dem Hund auch schadet. Eine Freundin wollte sogar eine Spendenaktion starten für die Gebühr aber erstens ist das peinlich und zweitens kommen die mit sowas vielleicht öfter durch.

weis jemand einen Rat wie ich bzw wir das weiter Händeln sollen?.

Haustiere, Gesetz, Tierschutz, deutsches Recht, Gesetzeslage
Eskalation in der Frühphase der Beziehung?

Ich habe vor 4 Monaten eine Frau kennen gelernt und auf Grund lebenspraktischer Umstände wohnen wir gerade die meiste Zeit zusammen in ihrer Wohnung. Sie hat einen Hund, den sie über alles liebt und unter nahezu jedem Aspekt vermenschlicht.

Ich lege auf ein Haustier keinen gesteigerten Wert. Und Hunde mag ich am liebsten aus der Distanz. Leider hat es sich zu einem Streitpunkt entwickelt, dass der Hund ihrer Ansicht nach einen festen Platz im Schlafzimmerbett hat. Da es sich um einen großen Hund handelt (KG 45 kg), nimmt dieser viel Platz ein und verschmutzt das Bett so stark, dass ich am liebsten jeden Morgen das Bettlaken wechseln möchte. Beispiel: beim Abendspaziergang springt der Hund in den Fluss und trinkt. Am nassen Fell bleibt viel Erde und Staub kleben, der dann den Weg ins Bett findet. Den Hund abends waschen, mag sie nicht.

Ein ernstes Gespräch hatte ich diesbezüglich bereits. Sie reagierte prompt, sodass der Hund zunächst für wenige Nächte im Bett zu unseren Füßen schlief. Als Kompromiss fand ich das halbwegs akzeptabel und war damit einverstanden, weil ich weiß, wie unendlich viel ihr der Hund bedeutet. Aber mittlerweile fordert sie den Hund bereits wieder aktiv auf, es sich nach Belieben im Bett breit zu machen. Das führt soweit, dass ich nachts aufgefordert werde, an die Kälte abstrahlende Wand zu rutschen. Bin gerade herzlich gewillt, die Reißleine zu ziehen, zumal sie im Gegensatz zu mir auch keinen Kinderwunsch hat. Der Hund sei wie ihr Kind, sagte sie.

Ich weiß nicht, ob eine Eskalation an dieser Stelle überhaupt Sinn macht, und nachdem der Hund sowieso vor mir kommt, bringt die unbequeme Pistole auf die Brust wohl auch nicht viel. Gibt es Erfahrungen, Anmerkungen und Gedanken dazu? Danke und Grüße

Gesundheit, Haustiere, Beziehung, Dominanz, Empathie, Liebesleben, Schlafhygiene
Haben Haustiere wie Katzen zb, absolut gar kein Verständnis bzw Vorstellung von ihrem Körper?

Hey,

Wie ja fast jeder weiß sind Katzen und Hunde nicht in der Lage sich selbst im Spiegel zu erkennen, hier zu hätte ich allerdings paar Fragen: also als erstes würde ich gerne wissen ob man mit den Spiegel Test zu einhundert Prozent herausfinden kann ob ein Tier kein ich-bewusstsein hat? Weil was ist wenn zum Beispiel eine Katze sich selbst im Spiegel erkennt aber darauf nichts gibt? Meine Katze ist mittlerweile etwas älter und früher war es halt so dass er einmal fehrngesehen hat aber sehr schnell merkte dass das im Fernseher nicht echt ist und seitdem guckt er das auch nicht mehr (wirklich nur sehr sehr selten und dann auch nur für sehr wenige Sekunden) und fast genauso war es mit dem Spiegel er sah sich im Spiegel aber es wahr ihm fast nahezu egal, auch wenn ich ihn im Spiegel angeguckt habe hat er keine Reaktion darauf darauf gezeigt Aussee dass er sich dann meistens zu mir umdreht und mich anzwinkert (ich kommuniziere sehr viel mit augenblinzeln und zwinkern mit meiner Katze und wenn ich ihm zuzwinkert zwinkert er im Normalfall zurück außer wenn er sauer auf mich ist) deswegen Frage ich mich gerade ob er sowas einfach nur nicht beachtet weil er weiss dass das halt nicht echt ist?

Aber was ich auch gerne wissen wollen würde ist folgendes; haben Katzen keine Vorstellung davon wie sie eigentlich aussehen oder zu mindestens so ungefähr

Weil wenn sich meine Katze sich verstecken will, denkt er dabei fast nie daran dass ich seine Ohren aber noch sehen kann und meine Frage ist weiss meine Katze echt nicht dass sie oben am Kopf Ohren hat? Ich meine er putzt sie ja auch jeden Tag warum denkt er dann dass von seinen Augen aus aufwärts er unsichtbar sei?

Haustiere, Forschung
Meint ihr mein Hündin wird gut gefordert?

Hallo, wir sind seit ungefähr einer Woche Hundebesitzer. Wir haben von einem Bekannten eine 2 Jährige Husky- Berger Blanc Suisse (einer Schäferhund) Hündin. Sie ist sehr gehorsam, intelligent und freundlich. Vom Aussehen und der Sportlichkeit kommt der Husky bei ihr durch, vom Charakter aber eher der Berger Blanc Suisse, sie hat z.B. keinen ausgeprägten Jagdtrieb und war wohl sehr einfach zu erziehen. So viel zu ihr.

Wir haben jetzt für sie ein Programm gemacht, damit sie körperlich und geistig das bekommt was sie braucht:

Montag: morgens 6 km joggen, gegen Vormittag Suchspiele, Mittags 5 km Spaziergang, Nachmittags ein bisschen Agility und Abends nochmal eine 3 km Runde.

Dienstag: morgens 4 km gehen, gegen Vormittag wieder Spiele und Nachmittags (wenn es Temperatur und Wetter zulässt) Zughundesport mit einem reinrassigen Husky Rüden und Abends eine 3 km Runde.

Mittwoch: morgens 4 km gehen, gegen vormittag Suchspiele, mittags 6 km gehen und Abends 5 km joggen

Donnerstag: morgens 4 km gehen, vormittags 4 km gehen, nachmittags ein wenig Agility und Abends 4 km joggen

Freitag: morgens Zughundesport (bei entsprechendem Wetter), vormittags verschiedene Spiele, mittags 2 km Runde, nachmittags 3 km gehen und Abends noch mal 3 Kilometer

Der Plan ist zwar so aufgestellt, variieret aber je nachdem wie es passt.

Was meint ihr zu dem Plan?

Training, Hund, Haustiere, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Husky, Schäferhund

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