Kennt ihr einen BWL Absolventen der mit dem Studium einen adäquaten Job gefunden hat?

7 Antworten

Die Tochter meiner besten Freundin hat erst den Bachelor, danach den Master absolviert und sofort einen lukrativen Job gefunden. Zusätzlich hat sie dann noch berufsbegleitend den Steuerberater gemacht.


SunnyHotBoy 
Fragesteller
 08.06.2018, 15:20

Sie war vermutlich eine mit Top-Noten. Der Schwerpunkt Steuer ist nicht jedermanns Sache.

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andreasolar  08.06.2018, 15:49
@SunnyHotBoy

Du hast ja ganz allgemein gefragt. Ja, natürlich wollte sie einen guten Abschluss und hat den durch Fleiß und Begabung auch erreicht.

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Selten so viel Schwachsinn in nur EINER Frage gelesen ;-)

Suchst du einen Sündenbock für deine eigene Fehlentscheidung?
Die Politik jagt keine Absolventen auf den Arbeitsmarkt!

Abiturienten entscheiden SELBST, was sie studieren wollen! Und wer sich VORHER nicht informiert über die Perspektiven des Studiengangs, hat SELBST schuld!

1.) Dass Massen von Abiturienten, denen nichts Besseres einfällt, BWL studieren, das weiß doch JEDER!

2.) Dass BWL ein Massenstudiengang ist, bei dem sich anschließend Massen von Absolventen auf den Arbeitsmarkt stürzen, das weiß doch JEDER.

3.) Dass dann nur die Allerbesten eine Chance auf einen guten Job haben, das ist die logische Konsequenz.

4.) Wer das Richtige studiert und richtig gut ist, um den reißen sich die Unternehmen ;-)

5.) Dummheit zieht Arbeitslosigkeit an!

6.) In dem Unternehmen, wo ich arbeite, gibt's auch BWL-Absolventen, also ich kenne welche ;-) Die hatten mit Sicherheit sehr gute Noten, sehr gute Fremdsprachen-Kenntnisse, sehr gute Praktikumserfahrungen,... als sie sich beworben haben.


benwolf  08.06.2018, 17:31

Was ist denn DAS richtige?^^

Es gibt einen Haufen an BWL Studenten und auch einen Haufen an Jobs für diese. Je nach Region hat man also gute Jobaussichten, auch mit mässigen Abschlüssen.

Das die Politik die Gehälter drücken will ist Fakt. Wieso sonst werden Studienplätze nicht reguliert oder die Hürden für ausländische Studenten gesenkt?

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Rubezahl2000  08.06.2018, 17:39

Für "das Richtige" gibt's kein pauschales Patentrezept, aber so einiges ist absehbar, wenn man sich informiert. Aktuell wäre "das Richtige" z.B. Informatik, Mathe, Ingenieur-Studiengänge, Lehramt in Mathe+Naturwissenschaften,...

Mit welchem Recht sollte die Politik Studienplätze regulieren?

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Ich weiß nicht, auf welche Region oder welche Hochschulen Du dich mit deiner Aussage beziehst. Hier in München finden die BWL-Absolventen von Fachhochschule oder Uni bei ordentlichen Abschlussnoten in aller Regel ohne große Schwierigkeiten eine Stelle. Deine Pauschalaussage ist leider irreführend und wenig hilfreich.


SunnyHotBoy 
Fragesteller
 08.06.2018, 16:11

Die Unis in München sind alle erstklassig. Was versteht man unter ordentlicher Abschlussnote und wie kann man eine schlechtere ausgleichen?

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Coriolanus  08.06.2018, 16:18
@SunnyHotBoy

Von "noch gut" aufwärts. Eine etwas schlechtere Note kann man häufig mit Praxiserfahrungen quasi "aufbessern".

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Von den Leuten, mit denen ich zusammen studiert habe und mit denen ich noch Kontakt habe, ist kein einziger arbeitslos. Und mein Arbeitgeber stellt jedes Jahr BWL-Absolventen diverser Fachrichtungen ein.


SunnyHotBoy 
Fragesteller
 08.06.2018, 19:02

Aber nur Top Leute: 1,x; Top Praktikum; Ausland; Sprachen; usw.

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Traveller24  08.06.2018, 20:36
@SunnyHotBoy

Ne, da waren auch "ganz normale" dabei. Ich kenne Leute, die haben mit kurz vor 4 mit Zusatzsemestern, diversen Wiederholungen bestanden und ohne Praktikum oder Ausbildung heute gut dotierte Jobs.

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Ein Kumpel von mir hat den BWL Bachelor gemacht mit grausamen Noten. (Bachelor-Arbeit mit 4 bestanden und so weiter.)

Er hat trotzdem einen guten Job bekommen.


SunnyHotBoy 
Fragesteller
 08.06.2018, 17:23

Das ist nicht möglich. Siehe Antwort von Rubezahl2000.

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benwolf  08.06.2018, 17:27
@SunnyHotBoy

Ich spreche von Fakten, nicht von Möglichkeiten.

Muss dazu sagen, dass wir aus NRW kommen. Im Osten hat man wahrscheinlich mit nem Doktor in Physik nichtmal andere Möglichkeiten als in die Politik zu gehen.

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