Rassismus in Deutschland (Eure Erfahrung)?

6 Antworten

Natürlich gibt es Rassismus. Und er wird auch immer da sein solange Menschen in verschiedenen Kulturkreisen, sozialen Schichten und nach verschiedenen Ansichten leben. Zumal es in der Natur verankert ist äußerlich andere Menschen zu differenzieren.

Positive und negative Bewertungen werden durch Vorurteile, Erziehung, Ideologien, Zusammenleben und Erfahrungen geprägt. Es gibt verschiedene Stufen von Rassismus in Deutschland, die einen sind einfach etwas skeptisch gegenüber Fremden, die anderen haben Angst und wieder andere wollen sie aus ideologischen Gründen einfach nicht im eigenen Land haben.

Ganz extreme Fälle in der tiefsten NPD-Kaste würden Ausländer sogar umbringen. Aber das dürfte eher ein sehr sehr geringer Anteil sein zum Vergleich gegenüber der Mehrheit der Neo Linken, "Antifaschisten", SJWs und Kulturmarxisten.

Der Anteil an extremen Rassisten ist in Deutschland relativ klein. In Osteuropa ist der Anteil höher aber auch nicht dominant. In Asien ist man gegenüber Fremden wesentlich misstrauischer.

In der aktuellen westlich überwiegend linken Welt sieht man lieber ein Mischlings-Transgender der mit Übergewicht im Rollstuhl is(s)t als einen normalen männlichen weißen Mann.

Schöne Grüße von einem deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund.


Rheinflip  12.02.2017, 10:39

Rassismus  als biologische Konstante ist  ein rassistisches Konzept. QED 

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Quest10n  12.02.2017, 15:27
@Rheinflip

Menschen differenzieren Rassismus.

Rassismus ist eine radikale Gesinnung oder Ideologie und kein persönlicher Eindruck oder eine Angst. Evolutionär haben Menschen sich anfangs immer skeptisch gegenüber Fremden verhalten um potentielle Gefahren zu vermeiden. Extreme Xenophobie oder gar die eigene Überlegenheit gegenüber einer anderen Ethnie ist damit nicht gleichzusetzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit#Evolutionsbiologisches\_Erkl.C3.A4rungsmodell

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Echten Rassismus gibt es nur bei Ultrarechten. Und das sind sehr sehr wenige. Bloß weil viele Menschen (eigentlich alle Menschen) Vorurteile haben, macht sie das noch lange nicht zu Rassisten. Vorteile und Rassismus sind keine Synonyme!

Meine Erfahrungen mit Rassismus beschränken sich daher auf Medienberichte und Aussagen meiner Großmutter, bei der verständlicherweise im Kindesalter die Propaganda von Herrn Göbbels hängengeblieben ist.

Ich höre ständig Vorurteile gegen Polen (bin Pole) gegen Christentum (bin Christlich Katholisch) und vor 1 Jahr gab es ein Vertretungs Lehrer der mir andauert mir die Schuld gab, obwohl ich nicht schuld bin (jetzt ist er nicht mehr in unsere Schule)

Wenn du meine Meinung wissen willst wie ich darüber denke, geh auf mein Profil ich habe Heute Meine Antwort wie Stark ich Vorurteile Verabscheuen, weil das für mich der Wahre Grund ist warum es diese Rassismus gibst

Der einzige Vorurteil der ich gegen die Polen gut finde ist das wir Polen nur Pierogi essen... stimmt nicht, aber ist ein Leckere Gedanken

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der weiße Rassismus ist relativ gering. Eher herrscht eine übervorsichtige Einstellung gegenüber Schwarzen, eine Art Migrantenbonus, um ja nicht den Vorwurf zu hören: Du Rassist. Polizisten berichten davon.


Rheinflip  12.02.2017, 10:34

#AlternativeFacts 

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