Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Meinung des Tages: Woher kommt die Muslimfeindlichkeit in Deutschland?

Liebe Community,

der Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit offenbart eine gegenüber in Deutschland lebenden Muslimen nach wie vor weit verbreitete und oftmals feindselige Haltung. Dem Bericht zufolge gehören Muslime zu den "am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land".

Egal, ob bei der Wohnungs- oder Jobbewerbung, beim täglichen Gang zum Supermarkt oder abends an der Tür vor dem Club: Viele Muslime hierzulande sind auch 2023 noch häufig mit Anfeindungen, (subtilen) Ressentiments und anderen Formen von Ablehnung konfrontiert. Und dass, obwohl in Deutschland ca. 5,5 Millionen Muslime leben, von denen ein Gros die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Besonders häufig betroffen sind jene Muslime, die ihre Religionszugehörigkeit durch das öffentliche Tragen von Kopftuch oder Takke zu erkennen geben. Laut Bericht stimmt nahezu jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu.

Der Expertenkreis, der unmittelbar nach den rechtsextremistischen Anschlägen in Hanau ins Leben gerufen worden ist, führt u.a. Fehlinformationen, pauschale Ängste und Gefühle von Fremdheit als mögliche Gründe für das ablehnende Verhalten an.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die zentralen Punkte des Berichts? Was kann sowohl seitens der Muslime als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft passieren, um Vorurteile abzubauen? Welche Maßnahmen sollte und müsste die Politik unternehmen, um Islamophobie in Deutschland entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen - bitte denkt allerdings daran, sachlich, respektvoll und konstruktiv zu diskutieren.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html

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Warum hassen in Deutschland viele teils vermeintliche „Ausländer" oder sind ihnen extrem abgeneigt?

Hallo,

schon früher war es kein zuckerschlecken, seit Anfang des Populismus 2012/13ist es vielmehr unmöglich geworden, in diesem Land ein menschenwürdiges Leben zu führen.

Die Leute gehen an einem vorbei, schwenken den Kopf auf missachtende Art und Weise auf die andere Seite, wenn sie an einem vorbeigehen, spucken vor einen auf den Boden, nennen einen „sch**ß Flüchtling(schon 2mal)" oder „sch**ß Afghaner(schon 3 mal)", antworte auf die Frage wo ich herkomme, dass ich Deutscher bin und mir wird mitgeteilt, ich sei „kein Deutscher, sondern ein Araber" und mir wird mal damit pauschal meine Staatsbürgerschaft aberkannt, was ich alles nicht mal bin (was auch nicht schlimm wäre). Der Höhepunkt war es, als ich neulich mal wieder in der S-Bahn von einer Gruppe als sch**ß Flüchtling beleidigt wurde oder als mich eine Dame Anfang 40 gefragt hat, ob ich „denn ein Islamist sei". Was geht mit euch in den letzten 10 Jahren ab? Ich komm mir langsam vor wie 1933. Ist es das was uns wieder bevorsteht nur mit anderen (ethno-)religiösen Minderheiten? Ganz ehrlich, ich habe die Schnauze gestrichen voll von diesem Undercovernz-Mist, der hier seit ca. 10 Jahren abgeht, manche sollten ihr Verständnis von Demokratie und Grundgesetz auffrischen. Wenn man ständig nur auf sein Aussehen und seine vermeintliche „Rasse" reduziert wird, nicht schön. Echt nicht schön. Aber genau das ist das Problem, dass nämlich viele Leute immernoch an die Rassentheorie/-lehre glauben, ob sie es zugeben oder nicht. Die Rasse/Der Begriff der „Orientalen" ist eine von Kolonialisten und Imperialisten erschaffene Bezeichnung. Ich habe ich mit diesem Mist auseinander gesetzt und festgestellt, wie sehr Rassismus, der GLAUBE an die Rassentheorie wirklich noch unseren Alltag beeinflusst und ich muss sagen, Autsch! Da hat sich nicht viel getan , auf der ganzen Welt. Irgend so eine dämliche Rassentheorie, die ein Franzose im späten 17.Jahrhundert während der Epoche der „Aufklärung" sich ausgedacht hat und später von den Nazis übernommen und erweitert wurde soll heute bestimmten, wie groß meine Chancen im Leben sind? Ob ich gutbezahlte Arbeit bekomme oder nicht? Ob ich eine Wohnung mieten darf oder nicht? Ob jemand aufrichtig mein Freund werden will oder glaubt mich wegen vermeintlicher „niederer Rasse" einfach schamlos ausnutzen zu können , bis er mich nicht mehr braucht, hintergeht oder fallen lässt, wie eine heiße Kartoffel? Ob mich eine Frau schön oder hässlich findet? Ob ich bevorzugt oder benachteiligt werde? Jeder noch so kleine Aspekt meines Lebens, soll davon abhängig sein? Ob ich vertrauenswürdig bin oder verdächtig? Wie verflucht oberflächlich und primitiv in seiner eigenen endlosen Arroganz kann der Mensch eigentlich sein? (Mal abgesehen davon, dass diese „Theorie" schon längst widerlegt wurde) Oder ist es einfacher ignorant zu sein und davon auch noch auf krankhafte Art und Weise zu profitieren? Ist es das, ist es berechnender eiskalter Opportunismus? Schande...

Nicht mit mir Freundchen!

Mfg

Ich bin neutral 70%
Ich liebe Ausländer 11%
Ich bin Ausländern gegü. abgeneigt 11%
Ich hasse Ausländer 7%
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Was sagen bei Vorstellungsrunde?

Ich arbeite ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit und morgen steht bei uns die Wahl des Sprengeljugendkonventes an.

Was ein Konvent ist, das erfahrt Ihr unter folgendem Link:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreisjugendkonvent

Es gibt eine kurze Vorstellungsrunde, wo jeder Kandidat einmal ,, Werbung“ machen kann, d. h. jeder sagt, warum er gewählt werden möchte.

Ich würde gerne folgende Dinge mit in meine Vorstellung einbringen:

Ich habe das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus und möchte mich für die Gleichberechtigung in unseren Gemeinden einsetzen.

Als Gruppenleiterin möchte ich speziell Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung mitorganisieren.

Des Weiteren werde ich mich gegen Mobbing und Ausgrenzung einsetzen.

Mein Ziel ist es, Angebote zu schaffen, welche die Jugendlichen besonders ansprechen.

Es stört mich und meine Bekannten (aus meinem Kirchenkreis), dass immer weniger Jugendliche an den Angeboten teilnehmen, denn das finden wir sehr schade.

Wie könnte man so etwas überzeugend rüberbringen und worauf sollte ich bei der Vorstellung achten?

PS:

Ich schwimme in meiner Freizeit und würde demnächst gerne wieder mit dem Reiten anfangen.

In den Ferien Segel ich bereits ehrenamtlich auf einem Traditionsschiff, wo ich das Teamgefühl sehr liebe.

Sollte man das auch mit einbringen oder lieber nicht?

Sorry, aber bin gerade sehr aufgeregt.

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Darf die Lehrerin das denn?

Ich war die letzten 3 Monate krankgeschrieben und nicht in der Schule. Als ich heute in Deutsch saß, kam die Lehrerin gleich zu Unterrichtsbeginn zu mir und hat mich gezwungen einen Test zu schreiben. Zu dem meinte sie, dass sie den Test auch in jedem Fall bewertet. Dazu hat sie mir gesagt, dass sie am Ende des Unterrichts eine mündliche Leistungsabfrage mit mir machen wird und diese auch auf jeden Fall bewerten wird. Ich habe von vornherein deutlich gemacht, dass ich auf keine der Fragen zu dem bestimmten Thema antworten kann, weil ich mich noch nicht vorbereiten konnte und weil ich nicht einmal wusste, dass sofort 2 Tests anstehen - unangekündigt, in einer Unterrichtsstunde.

Ich habe vorgeschlagen, dass ich mich in der ersten Stunde erstmal erkundige, welcher Unterrichtsstoff für den nächsten Test im Deutschunterricht relevant ist, um mich dann ordentlich auf den Test vorbereiten zu können. Sie hat das aber sofort abgelehnt.

Logischer Weise habe ich nichts auf's Testblatt geschrieben, weil ich überhaupt nichts dazu wusste - meinen Namen hat sie 'netter Weise' schon draufgeschrieben. In der mündlichen Abfrage konnte ich auch nicht auf die Fragen antworten. Als der abgefragte Stoff behandelt wurde, war ich krankgeschrieben und hatte andere Sorgen.

Jetzt hat sie mir daher gleich zwei 6en verpasst.

Darf sie das überhaupt?

Was kann ich tun?

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Lehrer benachteiligt mich, was tun?

Hey, Ich gehe in eine Primarschule 6. Klasse (Schweiz),

wir sind 18 Schüler, darunter 10 Ausländer (Ich auch), die Komplett benachteiligt werden.

Beispiel: Wir hatten letztens einen test. Ich habe eine 4.6 geschrieben, man konnte 70 Punkte haben, ich hatte glaube ich um die 64 Punkte, jedoch stand bei meiner totalen Punktzahl 53 Punkte oder so. Ich habe meinen Lehrer darauf angesprochen, darauf hat er geantwortet: "oh, da hab ich mich wohl verzählt" (das komische daran ist das bei mehreren meiner Freunde richtige Antworten als Falsch gewertet wurden, es war ein Mathetest. Wir haben nachgerechnet.)

oder bei einem anderen mal:

Wir haben halbklassen, ich mochte meine halbklasse, jedoch war in der anderen halbklasse ein Mädchen (Ausländerin) das gemobbt wurde wenn sie in der Halbklasse war (Pause) und fragte ob sie die Halbklasse wechseln könnte.

der Lehrer antwortete mit "nein", kurz darauf hat ein anderes Mädchen (Schweizerin) gefragt ob man die Halbklassen neu machen könnte und tadaaa, nach den Winterferien wurden die Halbklassen neu gemacht (Schweizer in eine Halbklasse, ausser einer, weil es sonst nicht aufging, und in die andere alle anderen.)

Ich hatte heute einen test zurück bekommen, darin habe ich in einer Aufgabe beschrieben das Kakaobohnen mit einer Machete vom Baum geschlagen werden. daraufhin hat mein Lehrer mir einen halben Punkt Abzug gegeben, und hinter den Satz geschrieben: "von Hand", ich dachte das ist klar? ich hab mit einer Mitschülerin verglichen die er "bevorzugt", sie hat auch nicht geschrieben das es von Hand ist, jedoch keinen Abzug bekommen.

Was können wir dagegen tun? Meine Mitschüler die Ausländer sind, sind der selben Meinung, jedoch sagen die Schweizer:innen das sie nicht bevorzugt werden.

Wir haben auch schon einen Brief geschrieben, da hat er alles abgestritten (darin stand, das wir finden, das die Ausländer, also wir, uns ausgegrenzt fühlen.)

Angesprochen haben wir es auch schon. Hat auch nicht geklappt.

(Der Schulleiter ist genauso wie unser Lehrer, da ich eine Kollegin habe die von ihm unterrichtet wird (auch Ausländerin) und sie werden auch wie benachteiligt.

Wir wissen nicht mehr weiter und wissen nicht was wir tun könnten. :(

Schule, Lehrer, Benachteiligung
Ich bin trans. Könnte ich an Transfrauen mehrere Fragen stellen?

Hallo, an alle. Ich bin momentan 19 Jahre alt und eine heranwachsene Transfrau. Ich glaube mit dem Problem ,,Geschlechtsdysphorie'' könnt ihr euch ohne besondere Schwierigkeiten identifizieren. Die Hormontherapie habe ich noch nicht begonnen. Mein erster Termin bei einem Psychiater, der sich auf das Gebiet ,,Transsexualität'' spezialisiert hat, findet am 06.09.2022 statt. (Bis dann werde ich das 20. Lebensjahr vollendet haben). Ich hätte alles schon viel früher anfangen können, da ich mich schon als ich 14 war geoutet habe. (Okay, vielleicht nicht unbedingt die Hormontherapie, aber ich hätte Pubertätsblocker nehmen können). Dank meiner Eltern kam das nie zustande. Ich werde sie aus diesem Grund für immer hassen, weil ich jetzt wirklich viel leide. Und als ich das 18 Lebensjahr vollendet habe, war es mit den Pubertätsblockern schon zu spät. Die Hormontherapie konnte ich auch nicht anfangen, weil ich keinen Platz bei einem Psychiater bekam.

Außerdem werde ich von der Angst geplagt, nie feminin aussehen zu können, weil ich ziemlich groß bin (184 cm) und große Hände und Füße habe. Der Grund, warum ich wie eine biologische Frau aussehen möchte ist, dass ich nach dem Abitur einen freiberuflichen Job anstreben will und das bedeutet, dass ich Kunden haben werde, und seien wir ganz ehrlich: Westliche Gesellschaft hin oder her, Diskriminierung und Vorurteile sind reelle Phänomene auch in den westlichen Gesellschaften. Meiner Meinung nach, sind die westlichen Gesellschaften in vielen Hinsichten nicht besser als die östlichen. Die östlichen bekunden den Hass gegenüber Transmenschen ganz offen. Sie stellen den Hass gar nicht in Abrede während die Mehrheit der westlichen Gesellschaften aus Heuchlern besteht, die nur so tun als ob sie Transmenschen akzeptieren, aber wenn keiner sieht, dann fügen diese Menschen Transmenschen gerne psychische und sogar physische Schaden hinzu. Ich weiß wovon ich rede, weil ich schon von Menschen, die mir vor anderen gesagt haben, sie akzeptieren Transmenschen und so weiter und so sofort, verbal und auch einmal physisch angegriffen wurde. Ich habe Angst davor rauszugehen.

Der andere Grund, warum ich unbedingt feminin aussehen will, ist natürlich Sicherheit.

Und der dritte Grund ist, dass ich endlich glücklich in meinem Körper sein will. Bei mir ist die Geschlechtsdysphorie so ernsthaft geworden, dass ich einfach anfange zu weinen. Zuletzt ist mir das in dem Gymnasium passiert .Ich hasse meinen ganzen Körper, weil alles so männlich aussieht und habe schon versucht Suizid zu begehen. Langsam fange ich wieder an, Suizid zu begehen.

Hier die Fragen:

1.Wie geht ihr mit Geschlechtsdysphorie um?

2.Ist 20/21 zu spät dafür, feminin auszusehen?

3.Ist das überhaupt mit einer Körpergröße von 184 cm und mit großen Händen und Füßen möglich?

Entschuldigung für den langen Text, aber ich denke, dass er nötig ist, damit ihr nachvollziehen könnt, warum ich feminin aussehen möchte,usw.

Vielen Dank im Voraus.

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Meine Familie treibt mich noch in den Wahnsinn?

Guten Nachmittag zusammen, ich brauche eure Hilfe. Meine Familie treibt mich noch in den Wahnsinn.

  1. Meine kleine Schwester wird immer bevorzugt. Wen wir streiten beginnt meine kleine Schwester immer gleich zu schreien und zu weinen (sie ist 10), wen ich sie schlage oder so. Sie macht ja immer das gleiche auch bei mir und nur weil ich dann nicht gleich zu kreischen beginne und sie schon, bin immer ich schuld. Dabei zickt sie meistens rum und beginnt mich zu schlagen wen ich sie etwas frage ob ich etwas ausleihen darf. Es ist auch so das sie immer alles bestimmen kann zb. das Fernsehprogramm oder was wir heute machen. Ich habe auch schon probiert mit meinen Eltern zu reden, aber sie sagen mir immer dass das nicht so ist und das mir das nur so vorkommt. Dabei weiss ich doch das es anders ist und sie meine Schwester lieber haben, ich bin nicht blind und auch nicht dumm.
  2. Ich bin immer an allem schuld. meine Eltern sagen mir die ganze Zeit ich bin an diesem und an anderen auch noch schuld. Ich weiss das es auch manchmal an mir liegt aber trotzdem. Ich weiss auch das ich ein allleingeborener Zwilling bin und das ich wegen dem immer das Gefühl habe das ich an allem schuld bin. Aber meine Eltern sagen mir das Tag aus, Tag ein und ich weiss nicht mehr was ich tun kann.

Danke das ich diesen Text durchgelesen habt und mir helfen wollt. Ich probiere ja immer mit ihnen zu sprechen aber e geht immer gleich weiter. Habt ihr noch andere Tipps als mit ihnen zu 10000 mal zu sprechen? und nochmals danke das ihr diesen Text durchgelesen habt💖LG Stern2412

Leben, Familie, Menschen, Eltern, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwester, Benachteiligung
Meine Eltern sind undankbar und werfen mir Sachen vor, die gar nicht stimmen. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich.

Folgendes 'Problem' habe ich. Ich gehe noch zur Schule und mache gerade mein Abitur (ich bin in der elften Klasse). In der zehnten Klasse bin ich sitzen geblieben und meine Eltern fanden das natürlich nicht so toll, aber für mich war es das auch nicht. Ich habe die Schule nach der neunten Klasse gewechselt auf Grund von Mobbing und da meine Klasse nie Unterricht machen wollte und wir deshalb den ganzen Schultag nur über irgendwelche nicht vorhanden Problemen gesprochen (wir hatten wirklich wenig Unterricht!). Man kann sich schon denken, dass ich dadurch so gut wie keine Bildung habe, besonders meine Allgemeinbildung. Wenn mich meine Eltern irgendetwas fragen auf die ich die Antwort nicht weiß dann machen sie sich über mich lustig. Sie lachen mich aus und sagen, dass ich in der Schule nicht aufpasse und das ich deshalb solche Sachen nicht weiß. Den Grund, dass meine Klasse zum Teil daran Schuld ist interessiert sie nicht. Ich war in der 7/8. Klasse auch kaum in der Schule, da ich gesundheitliche Probleme habe und deshalb sehr viel Zeit im Krankenhaus verbracht habe. Den Unterrichtsstoff dann auch noch nachzuholen war wirklich nicht leicht, was man heute auch sieht. Ich sage ja nicht, dass ich nichts dafür kann, aber dennoch sollte man sich nicht über mich lustig machen.

Seitdem ich die zehnte Klasse wiederholt habe lerne ich relativ viel. Mein Zeugnis war deutlich besser und das ist auch schonmal ein Fortschritt. Ich habe einen Schnitt von 2,5; davor hatte ich einen Schnitt von 3,9 und meine Eltern sind natürlich wieder nicht zufrieden. Sie sagen mir ständig, dass ich in der Schule nie aufpasse und das mein Zeugnis sehr schlecht ist. Das ist ja in gewisser Weise auch verständlich. Nun ja... dieses Schuljahr ist für mich relativ anstrengend, da ich viermal die Woche Mittagschule bis um 16.30 Uhr habe. Um 17.00 Uhr bin ich dann circa zu Hause. Dann fange ich immer um 17.30 Uhr an mit Hausaufgaben und natürlich mit lernen. Um 22 Uhr höre ich auf und gehe an mein Handy. Und dann sagen mir meine Eltern, dass ich nur am Handy bin und nicht lerne.

Mit ihnen geredet habe ich schon, aber das hat nicht wirklich etwas gebracht.

Habt ihr Tipps für mich? Wie soll ich denn mit meinen Eltern umgehen oder was soll ich ihnen noch sagen? Ich bin nämlich echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll.

Vielen Dank für eure Antworten

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Sportlehrerin hasst mich wegen Asthma?

Hallo,

Also ich habe seit der 5.Klasse Asthma und bin nach den Sommerferien in der 8. Klasse. Leider hat sich mein Asthma bis jz star verschlechtert, sodass ich sogar einmal nach dem Ausdauerlauf vom Krankenwagen abgeholt werden musste...

Der Krankenwagen Einsatz war zum Glück anfang der 7. Klasse, wo wir noch mit meinem Lieblingssportlehrer Unterricht gehabt, der selber Asthma hat und mich somit immer berücksichtigt hat.

Ab nächstes Jahr haben wir wahrscheinlich mit einer Sportlehrerin die mich wortwörtlich hasst!! Da ich schon in der 6.Klasse (da war mein Asthma noch nicht ganz so schlimm) ein halbes Jahr mit ihr Unterricht hatte, weis ich dass sie mich hasst. Sie tut so als wäre mein Asthma ein Klaks umd garnicht schlimm.... Bei Ausdauer durfte ich nie aufhören trotz merfachem erfragen

Meine Frage: Kann ich falls ich dann mit ihr gar nicht klarkomme mich an doe Schulletung mit meien Eltern wenden umd um einen anderen Sportleher bitten

Oder soll ich meinen Lieblingssportlehrer fragen ob er entweder mal mit der Sportlehrerin redet oder sich einfach mal dazu stellt wenn wir mit ihr Unterricht haben?

Umd wenn ich wieder nicht aufhöten darf, kann ich dann auch einfach mal trzdm aufhören umd ihr meinen Meinung sagen

WICHTIG: ICH HABE EINE TEILSPORTBEFREIUNG FÜR AUSDAUER UMD SPRINT

Ich bedanke mich schon im Vorfeld für ihre Antworten :)

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Sandwichkind: Wie überwinde ich mein "Aschenputtel-Trauma"?

Ich bin ein Sandwichkind und habe 2 Geschwister, eins älter, eins jünger. Ich war das schwarze Schaf der Familie, konnte nichts gut genug machen und habe wenig Aufmerksamkeit erhalten. Emotional wurde ich stark benachteiligt.

Immer musste ich mir anhören, das meine Geschwister aus irgendwelchen Gründen besser seien als ich. War ich krank, war es nur Anstellerei ( was schon mal dazu führen konnte, dass ein Knochenbruch erst nach Tagen erkannt wurde ), während sich bei den anderen bei jedem Schnupfen größte Sorgen gemacht wurde. Schrieb ich eine 2 in der Schule, war es wahlweise Glück, oder ich hab wohl zu wenig gelernt für eine 1. Meine Geschwister sollte ich jedoch schon bei einer 3 loben, weil sie ja schließlich vorher schon mal eine 4 hatten.

Ich könnte tausend Beispiele nennen, allgemein war es jedenfalls so, dass mir permanent schlechte Eigenschaften unterstellt wurden und ich nie einen Zweifel daran hatte, dass meine Eltern, müssten sie ein Kind abgeben, ohne langes Zögern mich gewählt hätten.

Meine Eltern sehen das nur bedingt ein, vor ein paar Jahren ist es mal aus mir herausgeplatzt, und anhand von einigen sehr konkreten Beispielen konnten sie nicht anders, als es wenigstens teiweise einzugestehen.

Immer wieder kocht diese Wut darüber in mir hoch. Meine Eltern bemühen sich seit der Eskalation vor ein paar Jahren, uns gleicher zu behandeln, und unser Verhältnis ist nicht schlecht seitdem. Aber manche Situationen bringen mich dann wieder so in Rage, und diese Wut kocht dann tagelang in mir. Das nervt mich selbst, ich will damit abschließen. Das letzte Beispiel ist, dass meine Eltern vergessen haben, mein Brautkleid zu bezahlen. Sie haben es wirklich einfach vergessen, denke ich, sie hatten es angekündigt und ja schließlich auch bei meine Schwester getan. Schlußletztendlich haben sie es aber nicht gemacht. Das nagt schon wieder so an mir, obwohl ich weiß, es war nur ein Versehen. Aber es ist eben mal wieder bei mir passiert und nicht bei einem der anderen beiden. Ich will sie nicht darauf ansprechen. Ist ja nicht so, als hätten wir kein Geschenk bekommen. Aber diese Sache haben sie halt vergessen, und es ging immerhin um meine Hochzeit.

Ging es jemandem ähnlich ? Wie schaffe ich es, das nicht mehr so an mich ran zu lassen? Ich will mich nicht mehr davon herunterziehen lassen, die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern.

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Ist das Normal von den Eltern so Benachteiligt zu werden?

Hallo, ich frage mich ob das normal ist von den Eltern so benachteiligt zu werden. Das liegt vorallem daran dass ich meine Eltern Belauscht habe und mitbekommen hab das ich ungewollt war. Ich habe Einen Zwei jahre älteren Bruder und eine Zwillingsschwerster. Alle bekommen das was sie wollen, meinBruder ein Motorrad und ein neues Fahrrad für 5000€ meine Schwester zwei Pferde, ein Pony... Für über 15000€. Ich darf mit meinem 3Jahre alten Fahrrad zur Schule Fahren. WEnn ich sie nach Irgendetwas frage z.B. ein neues Handy oder ein Neues Fahrrad heißt es: Wir haben kein Geld ich frage sie alle zwei Monate (seit einem Jahr) und immer das gleiche. In der zeit hat mein Bruder ein Zweites M9otorrad bekommen mein Vater ein E-Bike und einen neuen Mercedes und ich habe einen 12€ teuren Ventilator bekommen. Ich frag mich warum die ich nicht einfach in ein Heim gegeben haben.Ich habe den besten Notendurchschnitt und helfe sehr oft im Garten... Mein Bruder sitzt in der zeit vor seinem neuen Pc. Könnte ich ja auch machen aber mein Pc schafft gerade mal Youtube. Jetzt könntet ihr ja schreiben ich soll mit einer Person sprechenzu der ich vertrauen habe aber das kann ich nicht. Diese person ist vor ein paar jahren Gestorben. Und meine Mutter die micheinmal ,,liebte" hört jetzt auf alles was meine Schwester sagt und meine Schwester meint sie hat alles zu sagen was ich machen soll, wo ich hingehen darf und wenn ich mich dem wiedersetz bekomme ich anschiss von meinen Eltern ich soll meine zwillingsschwester nicht ärgern sie ist ja jünger als ich (eine Minute) . Ich weiß nicht wie ich aus diesem Teufelskreis wieder Herrauskommen kann oder überhaupt was ich machen soll. Ich hoffe ihr versteht mich und könnt mir hier raus helfen. Danke im vorraus.

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