Warum ist es so schwer Mitarbeiter rauszuschmeißen die schwarz arbeiten?
5 Antworten
Option 1.:
Die können des annonym (z.B.Per Brief) der Polizei melden, dass die Person Personen innoffiziell beschäftigt. Wenn dass nachgewiesen wird hat der Arbeitgeber ein Problem.
Option 2.:
Der Arbeiter geht zur Polizei und gibt ehrlich zu, dort schwarz gearbeitet zu haben. Wenn er das nachweisen kann durch ein Gespräch, einen Chat oder sonstiges, hat der Arbeitgeber Probleme, er aber auch, jedoch nicht so große wie die, die er hätte, wenn die Polizei oder der Staat das selber festellen würden.
Kann mir bitte jemand sagen ob etwas davon stimmt, denn das ist mein eigener Gedankengang.
Und hab auch keinen Beruf/Ausbildung/Praktikum gemacht, in dem ich die Erfahrung hätte sammeln können.
Würde mich aber echt interessieren. Danke schon mal
Du kannst keine Mitarbeiter kündigen, wenn die noch nicht mal einen Arbeitsvertrag haben.
Die Frage ergibt keinen Sinn. Wer schwarz arbeitet, hat keinen Arbeitsvertrag. Ihm kann man von heute auf morgen sagen, dass er nicht mehr zu kommen braucht.
Weswegen kündigen? Man kann sie auch einfach so rausschmeißen, denn sie haben meistens keinen Arbeitsvertrag unterschrieben, auf den sie sich sonst berufen könnten.
Was soll ihm denn passieren? Er muss es ja nicht öffentlich machen, dass er Arbeiter hat, wenn es Schwarzarbeit ist. Die Frage ist eben auch, mit was der Mitarbeiter den Beweis liefern will, denn einen Arbeitsvertrag gibt es ja in der Regel nicht bei Schwarzarbeit
Wieso kündigen? Die haben in der Regel keinen Arbeitsvertrag.
Und was ist mit Erpressung wenn er rausgeschmissen wird