Würdet ihr jemals nach Stuttgart/Frankfurt/Hamburg umziehen?

6 Antworten

Alle 3 genannten Städte sind nicht total Drogenverseucht. Stuttgart und Frankfurt würden mich jedoch so gar nicht interessieren. Hamburg schon, bleibe aber in Kiel an der schönen Ostsee.

Ich lebe in Hamburg und es ist wunderschön hier. Auch wenn alle Großstädte statistisch gesehen mehr Kriminalität haben, merkt man hier nichts davon.

Und Drogen finde ich nicht grundsätzlich schlimm. Einige sind übel und man sollte den Konsumenten helfen, aber da kann man sich ja von fernhalten. Und Gras z.B. sehe ich eher als eine Bereicherung.

Ich bin vor kurzem in eine der Städte gezogen, als ja, würde ich.

Ist praktischer, als aus dem Umland oder den umliegenden (Klein)Städten dort hin zu pendeln, besonders wenn man abends nach dem Sport oder der Arbeit mal länger bleiben möchte, ohne ständig auf nur stündlich fahrende Züge zu achten bzw. den letzten Zug ins Umland erwischen zu müssen. Aktuell durch Corona irrelevant, aber perspektivisch interessant.

Zumindest solange ich keine Familie plane, dafür würde ich wieder "raus ins Grüne" ziehen, finde ich die vielen Möglichkeiten und die Anbindung dort sehr angenehm.

Mehr Kriminalität und auch andere, als auf dem Dorf oder in Kleinstädten ist ja normal, zudem kennt man irgendwann die besseren und nicht so guten Gegenden und kann (wenn man genug Geld hat) die Wohnlage entsprechend aussuchen bzw. auch so z.B. bestimmte Orte nachts meiden.

Ich wohne in Hamburg und bin aus beruflichen und familiären Gründen aus Kiel hier hingezogen. Deine Suggestivfrage impliziert, dass die genannten Städte der Vorhof zur Hölle seien. Das stimmt so nicht.


Habekeinehosen 
Fragesteller
 19.11.2020, 16:24

Es soll diese Städte auch nicht in ein schlechtes Bild werfen... Meine Absicht war zu fragen ob man trotz dieser "Vorurteile" trotzdem den jeweiligen Ort aufsuchen und bewohnen würde.

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Habe auch schon in HH gewohnt. Jetzt hier in Quickborn-Heide, nördlich von HH, ist es aber schöner.