Zum Sterben zu viel zum Leben zu wenig. In Schleswig Holstein würde man an der Westküste sagen "Hohlebbe" auf Konto und in Geldbörse.
Mitnehmen zur Wache oder nicht, liegt im Ermessen der Beamten. Diese entscheiden je nach Sachlage. Wenn du dann doch mit zur Wache genommen wirst dann bloss, um festzustellen, wer du wirklich bist, also die berühmte Personalienfeststellung. Danach kannst du wieder weitergehen. Worum du dir Sirgen machen musst, wäre einzig und allein das entsprechende Buss- oder Verwarnungsgeld wegen nicht mitgeführter Papiere.
Wenn ich nicht schlafen kann, dann sind die verflixten Nachbarsköter daran schuld. Dass der iranische Obermufti mit seinem Chopper abstürzt, ist für mich genauso wichtig wie ein Sack Reis, der in China umkippt.
Es reicht mir voll und ganz mit dem, was mir meine Eltern erzählt haben.
Pansensuppe. Es gibt nichts ekligeres für mich.
Ich würde nicht teilnehmen weil es eine in meinen Augen alberne Aktion wäre ohne jeglichen logischen Rechtfertigungsgrund.
Meiner Meinung nach werden so in einigen Bereichen übertriebene Etikette oder Rituale gepflegt. Im Tennis und Golf hat es sich ja inzwischen normalisiert. Aber der schlimmste Quatsch in Sachen Etikette wird rund um den Wein getrieben. Die Bierdose in der Oper könnte ein Anfang zur Lockerung dort werden.
Ja, tut er. Jedenfalls gehört ein solches Modell zu seiner unglaublichen Sammlung.
Grammatikalisch und rhetorisch ok. Sozial...na ja, darüber könnte man diskutieren.
Ich sehe keinen vernünftigen Grund für ein solches Verbot. Möglich, dass manche Frsuen übernervös reagieren können. Aber das allein rechtfertigt kein Verbot.
Als Oldtimer mit mehr als 7 Gigas Musik auf meinem PC stimme ich absolut für eine nahezu unbekannte deutsche Folkloregruppe aus Ingolstadt. Der Sänger Claus Lessmann hat eine absolut Super Stimne. Es dreht sich um BONFIRE und den Song
ON THE WINGS OF AN ANGEL. Reinhören lohnt sich garantiert .
Mach es wie ich: ich esse, wann ich Hunger habe und nicht, wann es irgendeine Etikette oder Stundenplan vorschreiben möchte. Dabei aber - meine Empfehlung- mach es je nach Tageszeit so, dass andere Leute nicht gestört werden. Guten Appetit...
Ganz bestimmt nicht mehr. Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit genug von diesem Zirkus mitgemacht. Meistens als Zeuge ( da versuchen schlaue und gut bezahlte Anwälte, dir die absolute Unfähigkeit und Dummheit nachzuweisen). Manchmal aber auch als Angeklagter, entweder wegen Körpetverletzung, Freiheitsberaubung oder Amtsmissbrauch, (was immer die Herren darunter verstehen mögen)
Kann alles Mögliche sein. Bei mir sind es die Krokodile im Uferdickicht..Schönen Gruss aus Costa Rica.
Verzichte ich schon seit Jahrzehnten darauf. Zur Erfrischung kommen mir nur selbstgemixte Fruchtdrinks in meine Kehle.
Es gibt - zig Möglichkeiten, wo man ein Gebäude lieber nicht hinsetzen sollte. Die meisten sind hier ja auch schon genannt. Bei einigen dieser Beispiele sind Besserungsmassnahmen möglich. Hier bei mir in Costa Rica gehen immer wieder ganze Häuser "den Bach runter" weil Schlaumeier schwarz gebaut haben mit den entsprechenden Qualitötsmängeln und obendrein noch in Nähe von Wasserläufen. Diese jedoch haben die zauberhafte Tendenz, bei unseren klassischen Tropengewittern zu reissenden Strömen anzupassen, die auf 4 bis 5 fache Breite anwachsen und absolut nichts auf ihrem Weg stehen lassen. Selbst stabile von der Regierung offiziell gebaute Strassenbrücken werden nicht gerade selten zu Bauruinen umgewandelt. Nähe von Easserläufen sollte also bei aller Sommerromantik ein absolutes NEIN sein.
Besser geschrieben: JEIN. Es kommt auf die näheren Umstände an. Wie z. B. Grund oder Rechtfertigung, Opfer, nähere Begleitumstände und vieles mehr.
Sehr schlecht. Aber nur aus dem einfachen Grund, weil es nicht m e i n e r ist. Ansonsten Super Auto..
Ich hatte mal vor langer Zeit das grosse Glück, einmal dem Miura S fahren zu dürfen. Ein Erlebnis, das man nie wieder vergisst.
Absolut dagegen. Es sei denn, Saudi Arabien würde gestatten, in Dschidda eine Zweigstelle des Vatikan einzurichten.
Nein solltest du nicht. Alles verläuft zyklisch. Das bedeutet, dass alles einen Anfang und auch ein Ende hat. Ein Ende aber bedeutet auch gleichzeitig einen neuen Anfang. Veränderungen sind also völlig normal und gehören zum universellen Dasein. Gleichzeitig gibt dir ein neuer Anfang die Gelegenheit, deine Erfahrungen aus vergangenen Zyklen in die Praxis umzusetzen und somit eine kontinuierliche Verbesserung einzuleiten. Sieh es doch mal so:
Der Schwächling sieht ein Problem.
Der Starke sieht eine Herausforderung.
Der Gewinner sieht eine Gelegenheit.
Viel Glück also in der Zukunft.