Ich fahre immer mit Klima. Der Mehrverbrauch ist nicht relevant im Alltagsbetrieb bei meinem Elektroauto. Heizung im Winter kostet Reichweite, Klima im Sommer kann man problemlos nutzen ohne Reue.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png

HIer ist eine interessante Übersicht, wie ein sinnvoller Einsatz der, beschränkt verfügbaren Energiequelle grüner Wasserstoff aussehen könnte.

Wie so oft, kommt es eher auf das konkrete Szenario und nicht auf eine pauschale Empfehlung an. Letzteres ist Stammtischniveau.

Wenn man ausreichend Lademöglichkeit hat, Akku, hat man die nicht, Wasserstoff. Es gibt hier auch Kombinationen beider Technologien, nicht immer muss es ein entweder oder sein.

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Immer eine Sache der Planung und Möglichkeiten würde ich sagen.

Ich habe ein „altes“ Elektroauto mit einer realen Reichweite von irgendwo 300-350km, je nach Wetter, Tempo, etc. auf der Autobahn.

Ich nutze eine Roamingkarte als Ladekarte, also eine Karte, die viele Anbieter nutzen kann. Alternativ kann man sich eine der Karten von einem großen Anbieter holen. Preisvergleich lohnt immer.

In Deutschland und vielen angrenzenden Ländern hatte ich bisher keine Probleme Ladepunkte zu finden die funktionieren, egal ob DC oder AC.

Ausnahme sind die östlichen Länder, hier musste ich mehr planen, da die Abstände etwas größer sind und die Verbreitung nicht so flächendeckend, wie sonst. Geklappt hatte es aber auch immer.

Die Fahrt, selbst lange Strecken von 1000km oder mehr sind problemlos. Man schafft einfach jeden Kilometer :)

Ich trinke viel, muss also sowieso alle 2-3 Stunden raus, das nutze ich auch als Ladepause. Die Navis helfen hier und zeigen meist auch den Belegtstatus an, dann kann man ggf. eine Alternative ansteuern.

Eine große Pause für Bewegung ist bei Strecken über 400km meist eingeplant. Dabei wird dann das Auto komplett voll geladen, meist um auch am Ziel noch ausreichend im Akku zu haben.

Würde ich gleichartig mit einem Verbrenner fahren, nur auf das Laden verzichten, auf 600-1000km bei flüssigem Verkehr, würde ich 60-90 Minuten früher ankommen. Durch die geringere Dauer der Pausen aber nicht so entspannt wie mit dem Elektroauto. So kann ich, gerade auf einer Urlaubsfahrt, am Ziel sogar noch etwas unternehmen und bin nicht gerädert.

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Da auch dieser Hersteller nur mit Wasser kochen kann, wie viele andere auch, wird man für den Preis das bekommen, was man bezahlt.

Grob soll sich das Modell am Preisniveau eines Tesla Model 3 orientieren, wenn man die chinesischen Preise sich so ansieht. Man sieht ja, was man bei Tesla für das Geld bekommt, dann kann man auch hier sich vorstellen, was das für ein Auto sein wird.

Da mir weder Performance noch blingbling wichtig sind, wäre es wohl kein Auto für mich, mir sind funktionierende Assistenzsysteme, Fahrkomfort und niedriges Geräuschniveau wichtig. Das bekommen bisher die chinesischen Modell überhaupt nicht hin, Tesla auch nicht wirklich.

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Ich persönlich finde die GoPros gut. Vorteil, es gibt auch Saugnäpfe etc. die extreme Manöver aushalten.

Mit Gimbal, ich habe einen Hohem, kann man auch einigermaßen bei Dunkelheit Aufnahmen machen.

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Es gibt hier, von Hersteller zu Hersteller unterschiedliche Möglichkeiten.

Bei fast allen Herstellern findet in den meisten Bremssituationen eine Rekuperation statt.

Bei vielen Herstellern kann man zusätzlich die Rekuperation einstellen, wenn man vom Gaspedal geht von Segeln bis OPD ist hier vieles möglich.

Dann gibt es noch Hersteller die zusätzlich manuelle Rekuperation über Paddels am Lenkrad ermöglichen.

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⭐️

Nicht mein Geschmack und bei einer Probefahrt hatte ich Probleme mit meiner Größe/Sitzposition. Zum einen kamen meine Schuhe in den Kontakt mit der Abdeckung beim Wechsel von Gas auf Bremse und auch mit dem Kopf stieß ich oben am Dach an. Also zu klein für mich :)

Genervt hatte mich das Gepiepse und wenn man es, hoffe das wurde verändert, deaktivieren wollte, musste man einen Teil der Assistenten deaktivieren.

Verbrauch und Sommerladeleistung sind klasse.

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Nun, man kann auch den Standort so wählen, dass er zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. In vielen Metropolenregionen gibt es gut angebundene Außenbereiche, meist ist man da mit den Öffentlichen sogar schneller und immer nachhaltiger am Ziel als mit einem eigenen Auto.

60km wären mir alleine schon aus Gründen der Lebenszeit überdenkenswert.

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Es gibt Überlegungen diese Batterien zu ersetzen, Tesla wollte m.E. da einmal eine kleine LFP Batterie nutzen, keinen Plan ob das umgesetzt wurde.

Ein großer Nachteil sind die Kosten, im Campingbereich gibt es bereits solche Batterien, die Anschaffungskosten liegen bei dem 3-5 fachen Preis einer vergleichbaren Standardbatterie.

Gewichtsersparnis ca. 15-20kg bei eine 80AH Batterie.

Am Ende dürfte es im Wettbewerb ein Kostenthema sein.

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Zumindest, wenn ich weiterhin hier in diesem schönen Land lebe, werde ich keinen Verbrenner kaufen, leasen,

Einzig als Ersatzwagen bekomme ich gelegentlich noch Verbrenner, merke dann jedes Mal, wie rückständig diese Technik in meinem Alltag doch ist.

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Die Zeit auf 100 ist etwas fürs Quartett und wohl für wenige Fahrer tatsächlich in diesen Dimensionen noch erträglich.

Ich gebe zu, mir war das zu heftig, bin ein Plaid gefahren, es war mir nicht möglich die Beschleunigung zu ertragen.

Sportwagen zeigen sich für mich in den Kurven, da spielt Gewichtsverteilung und Gewicht eine große Rolle oder Technik, die die Nachteile kompensieren.

Im nutzbaren Alltag finde ich Autos wie e-tron GT, Porsche Taycan einen guten Kompromiss, damit kann auch ein Normalfahrer durchaus sportliches erleben.

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Am ehesten, es war für mich ein Mix aus unterschiedlichen Punkten, trifft aus der Liste die Reichweite zu. Seinerzeit wollte ich ein Auto mit mindestens 400km WLTP Reichweite. Damit bin ich in der Lage meine typischen Strecken auch im Winter durchzufahren und brauche nur am Ziel wieder zu laden.

Ebenso wichtig war mir aber auch die Funktionalität und Verfügbarkeit an Sicherheitsausstattung und der Langstreckenkomfort.

Gerade die beiden letzten Punkte hatten seinerzeit Teslas, als mir genannte Empfehlung, schnell ins Abseits gestellt. Mir nutzt Reichweite nichts, wenn mir am Ziel der Rücken weh tut und die Ohren schmerzen. Auch heute empfinde ich es noch als Zumutung im Businessumfeld, wenn man mit einem Teslafahrer telefoniert, wenn er fährt.

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Sonstiges

Ist mir vollkommen egal, woher das Auto kommt. Den Produktionsort der Komponenten kann ich sowieso nicht beurteilen.

Somit zählen für mich die Umsetzung meiner Anforderungen an das Auto und nicht die vermeintliche Herkunft. Da mir aktuell Komfort, die Bedienung und die Funktion der Sicherheitssystem sehr wichtig sind, stehen, nach diversen Fahrten mit vielen Fahrzeugen auf den vorderen Plätzen meiner Wunschliste praktisch nur die Fahrzeuge von Audi, BMW, Mercedes und VW. Dort wird bisher der beste Kompromiss und die beste Funktionalität für mich geboten.

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In der Regel soll Camping vermieden werden. Wenn Du nicht mehr fahren kannst, wegen Müdigkeit und im Auto schläfst, dann sagt in der Regel niemand etwas. Vielleicht wirst Du mal kontrolliert. So meine Erfahrung. Im Zweifelsfall mit den Leuten reden.

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Das wäre eine Möglichkeit.

Eine andere, dass das Auto oder Dein Handy gerade keinen Empfang haben.

Auch kann es Arbeiten am Server des Herstellers geben.

Schlussendlich kann auch etwas kaputt sein.

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Ich habe nur ein Auto und denke, selbst das ist, dauerhaft nicht wirklich sinnvoll, es ist nur bequem. Ich könnte auch bedarfsorientiert ein Fahrzeug mieten, das wäre unter dem Stich wohl die sinnvollste Variante, wenn es rein um die private Nutzung gehen würde.

Also wenn man sich diese Frage schon stellt, weg mit dem Zweiten.

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Schau Dir doch das aktuelle MG 4 Leasingangebot an.

159€ ohne Anzahlung für 4 Jahre und 10.000km p.a.

Was braucht es da noch weniger?

OK, Corsa-e 119€

Noch weniger, da wird es dann schon einschränkend, aber machbar

Dacia Sping 99€, manchmal auch für 85€p.M.

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