So höflich und umgänglich wie Stürzenberger auftritt, würde sich kaum ein westlicher Mensch provoziert fühlen, wenn etwa seine Weltanschauung oder Religion angeprangert wird.

Doch zahlreiche Mohammedaner fühlen sich tatsächlich „provoziert“. Hier der berüchtigte Kopfabschneider, der Stürzenberger genau das angedroht hat, was er später, zurück im nahen Osten, tatsächlich getan hatte:

https://www.youtube.com/watch?v=FtM7dm2orn8

https://www.youtube.com/watch?v=iQKNCtgMHTg

Wenn die Mohammedaner allesamt oder doch wenigstens zum Großteil gelassen und cool bleiben wie dies Westler tun würden, wenn man ihren Glauben kritisiert, dann hätten wir das Problem mit ihnen nicht. Durch ihre aggressiven Reaktionen auf den sich stets dialogbereiten, höflichen Stürzenberger bestätigen, ohne es zu merken, was Stürzenberger ständig sagt, nämlich dass „der Islam keinen Spaß versteht“ und alles verbissen-ernst nimmt, jedes Wort auf die Goldwaage legt. Von Humor, Selbstkritik und Selbstironie keine Spur. Allerdings ist es eben nicht „der Islam“, sondern konkrete Menschen aus Nordafrika, dem nahen Osten, Südasien und so weiter.

Ich empfand die Art von Stürzenbergers Auftreten zwar stets als überspannt und sein Herumhacken auf dem Koran und der Islam-Ideologie irgendwie lächerlich, doch hat der Mann immerhin das, was 99% der Deutschen heute nicht mehr haben: Nämlich Eier!

Er steht bekanntlich unter dem Beschuß gleich zweier gewaltbereiter, aggressiver Gruppen, nämlich „Anti“-Fa und Islamisten. Der deutsche Staat beschützt ihn nicht vor diesen, sondern ist ein dritter, juristisch-politischer Feind.

Insofern habe ich schon Respekt vor Stürzenbergers „Aufklärungsarbeit“, wenngleich ich diese „Aufklärung“ eher als Agitation betrachte. Nicht „der Islam“ oder „der politische Islam“ ist das Problem, sondern die ungezügelte Masseneinwanderung kulturell-mentalitätsmäßig nicht zu uns passender Fremder. Die USA haben mit den Mexikanern ganz ähnliche Probleme und das sind keine Moslems.

...zur Antwort

Nichts davon. Es geht nur um die Umsetzung einer Migrationsagenda nach Maßgabe der vier freien „flows“, die der US-Amerikaner Thomas Barnett fordert.

Merkel ist keine Figur, die man sich isoliert als Person mit der Fähigkeit zu Einzelentscheidungen denken darf. Sie ist Teil eines politischen Netzwerkes, dessen Ziel die grundlegende Umgestaltung der Völker des Westens ist.

"Humanitäre Verantwortung" angeblichen "Flüchtlingen" zu helfen ist nur Vorwand für die gutgläubig-moralischen Massen in Deutschland, den gutmütig-gewissenhaften "Michel".

...zur Antwort

Das war abzusehen. Ich verfolge Stürzenbergers Auftritte seit über zehn Jahren. Unermüdlich weist dieser Mann auf die Gefahren hin, die seiner Meinung nach aufgrund der schleichenden „Islamisierung“ der westlichen Gesellschaften drohen würde. Er tat dies in einer marktschreierischen, lauten, aber im Ton immer höflichen und sympathischen Art und Weise.

Zwei Gruppen von Leuten haben ihn von Anfang an gehaßt und bekämpft:

a) „Anti“-Faschisten, die ihn ihm einen „Rassisten“ sahen bzw. ihm „Rassismus“ unterstellten

b) Moslems, die instinktiv erkannten, dass auch gemäßigte Islamkritiker wie Stürzenberger letztlich einer Denkweise dienen, die ihnen ihr Aufenthaltsrecht in den westlichen Ländern streitig machen will. Für sie ist Stürzenberger ein Gegner im Machtkampf

Obgleich ich wenig von der „Islamkritik“ halte (meiner Meinung nach liegt das Problem eher in ethnischen Unverträglichkeiten zwischen weißen Europäern und Leuten aus Kulturkreisen / Rassen mit ganz anderer Mentalitätstendenz, habe ich mir seine Vorträge immer gerne angehört, oft aber einfach nur zur Unterhaltung, weil Stürzenberger mit seinen immer gleichen Phrasen („der Islam ist eine faschistische Ideologie“ oder „wir haben nichts gegen Moslems als Menschen“ usw.) auch immer etwas leicht Lächerliches an sich hatte.

Da aber heute, nach der weiteren Spaltung der Bevölkerung in Europa nach Corona, Ukraine-Spaltung usw. sich die politische Atmosphäre in Deutschland sich immer mehr aufheizt, sind solche Attacken möglich. Es werden nicht die einzigen bleiben. Manche Leute können nicht diskutieren, sondern eben nur beleidigen, pöbeln, mobben – oder eben gleich zum Messer greifen. „Anti“-Fa läßt grüßen.

...zur Antwort

Nach der heutigen Definition von "Nazi" war nicht nur die Weltgeschichte voller "Nazis", sondern sind es nach wie vor alle Staaten mit Ausnahme einiger westlicher die z. B. der Bundesrepublik.

...zur Antwort
Halte nichts davon

Halte nichts davon und ich spreche aus Erfahrung. Diese Ernährungsweise ist auf die Dauer weder für die Zähne geeignet noch für den Muskeltonus. Wir Europäer sind darauf genetisch nicht angepaßt, eher schon Inder oder Nahöstler, deren traditionelle Küche im Kern auch aus Getreide und Hülsenfrüchten besteht. Ich kann allen westlichen Veganern / Vegetariern nur empfehlen, wenigstens alle paar Wochen mal auch etwas Fleisch oder Fisch zu essen, um Engpässe in der Versorgung zu vermeiden. Seitdem ich das tue, geht es mir jedenfalls besser als in der Zeit meiner eigenen veganen Versuche.

Die moralische Argumentation ist ohnehin nicht ehrlich, sondern nur Vorwand der Nahrungsmittelindustrie, im ihren Profit zu maximieren. Auf derselben Fläche können mit Getreide etwa 8 – 10 mal so viel Kalorien erwirtschaftet werden als mit tierischer. Zwar ist Fleisch teurer als Getreide, aber eben nicht 8 – 10 mal so teuer. Somit macht ein Nahrungsproduzent, wenn er Getreide anbaut, mehr Profit als wenn er auf Tierhaltung setzt. Die vermeintliche Moral ist nur Maske für Profitinteressen.

Das ist bei den Leuten, die auf den Veganismus hereingefallen sind, natürlich anders. Das sind Opfer veganer Propaganda, von der die westliche Welt heute ja voll ist.

Währenddessen steigt und steigt der Fleischverbrauch in Asien und Lateinamerika explosionsartig an …

...zur Antwort

Natürlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Blonde Frauen sind allgemein dafür bekannt, ihre natürliche Schönheit oft um ein ganzes Jahrzehnt länger zu halten als beispielsweise mediterrane Frauen, bei denen es nach der Menopause oft recht rasch abwärts geht und, natürlich plakativ gesprochen, aus der leidenschaftlichen Verführerin, dann eine garstige Altersemanze wird.

Blonde oder allgemein nordische Frauen brauchen auch meist weniger Schminke, treiben auch wohl mehr Sport als südliche oder asiatische Frauen und so weiter.

Was jedoch heute leider zu beobachten ist, das wäre die ungesunde Ernährungsweise mit viel zu viel degenerierten Getreideprodukten und Süßigkeiten, auf die Nordeuropäer gar nicht genetisch angepaßt sind. Das kann auch bei uns Nordländern zu einem relativ frühen Verwelken natürlicher Schönheit führen. Wir sollten mehr Rohkost essen. Die Industriekost taugt nichts.

Auch in Bezug auf das Ergrauen der Haare beobachte ich die genau entgegengesetzte Tendenz: Ich kenne viele blonde Frauen, die über 70 sind und nicht nachfärben müssen, da sie immer noch blond sind (höchstens etwas nachdunkeln). Bei Dunkelhaarigen hingegen sind graue oder weiße Strähnen oft schon in den 50ern zu sehen. Das kann auch nur teilweise auf den Eindruck der natürlichen Haarfarbe selbst zurückgeführt werden, da Dunkelblonde die Strahlkraft ihrer Haare ähnlich gut erhalten wie Hellblonde.

...zur Antwort

Ich denke nicht, dass sie schwarz werden wollen. Es herrscht lediglich in Werbespots und Anzeigen eine massive Propaganda für „Multikulti“ und da spielen Schwarze und Mischlinge eine besonders auffällige Rolle. Das tatsächliche Verhalten bei der Zuchtwahl Menschen wird dadurch aber nicht wesentlich manipuliert, eher schon das (meta)politische Empfinden über das, was man als „normal“ empfindet. Aber auch das nicht immer, es kommt bei vielen auch zu Affekten des Überdrusses und der Verachtung für diese Art von aufgedrängter Propaganda.

...zur Antwort

Die Urslawen und Illyrer waren auch im Süden weitaus heller, doch Vermischung mit verschiedenen Einwanderergruppen hat ihr Erscheinungsbild grundlegend verändert.

Das geschah schon zu Zeiten des römischen Reiches, das die einzelnen Stämme und Völker gründlich durcheinandergewirbelt hatte. Vor allem aber hat die Herrschaft des osmanischen Reiches zu einer gewissen Vermischung mit vorderasiatischen und ostmediterranen Menschen geführt.

Andererseits können manche hellere Bosnier aber auch Einwanderer neuzeitlicher nordslawischer Einwanderungen sein. Der Balkan allgemein ist eines der am meisten gemischten Gebiete der Erde.

...zur Antwort
Nicht alle SS-Mitglieder waren Verbrecher.

Genauso wenig wie alle Veganer Fleischesser-Hater sind und Restaurants blockieren, waren alle SS-Mitglieder an Verbrechen beteiligt. Wie aber Veganer auf deren Extremisten reduziert werden, so hat dies die Geschichtsschreibung in gleicher Weise mit den Mitgliedern der SS getan.

...zur Antwort

In „unserer“ Bundesrepublik ist es Usus, zahlreiche Straftaten von Asylanten zu „rechten“ Taten umzumogeln, da dadurch erstens die Statistiken für letztere steigen und zweitens die für erstere sinken – also ein doppelter Nutzen für die linksgrünen Ideologen von heute. Da denkt man doch direkt an Fälle wie diesen:

Die Liste rechter Straftaten in Deutschland ist um einen weiteren Fall gestiegen. Wie die Münchner Polizei mitteilte, wurde ein 19 Jahre alter Mann auf dem Oktoberfest festgenommen, weil er sich vor einem Bierzelt auf eine Bierbank gestellt und den sogenannten Hitlergruß gezeigt hatte. Er wurde daraufhin rausgeschmissen.

Als später ein Begleiter von ihm mit dem Sicherheitspersonal aneinandergeriet, kam der Afghane jedoch zurück und sprang einem Ordner in den Rücken. Nun ermittelt die Polizei gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

...zur Antwort

Die Frage wirkt wie eine dieser hier in fast stündlicher Regelmässigkeit erscheinenden Manipulationsfragen (Influencing) im Sinne der derzeitigen „antirassistischen“ (in Wahrheit: antiweißen) Ideologie. Aber ich will nichts unterstellen.

Sie ist leider unklar gestellt, was aber dem Begriff des Rassismus selbst zu verschulden ist. Ich beginne also mit der dringend erforderlichen Analyse des Rassismusbegriffs. In diesen Begriff werden drei völlig verschiedene Dinge hineingesteckt und vermengt und zwar:

1. Leute, die sich für physische Anthropologie interessieren und rassenanthropologische Studien betreiben (also reine Fachforscher ohne politische Ambitionen).

2. Leute, die sich für die Interessen ihrer eigenen rassischen bzw. ethnischen Gruppe einsetzen, sofern es sich um Weiße handelt. Daher werden Nelson Mandela, Martin Luther King und Mahatma Ghandi nicht als „Rassisten“ bezeichnet, aber proweiße westliche Konservative sehr wohl. Dabei ist das Problem, das wir Weißen haben, noch viel größer als das der Schwarzen oder Inder damals: Diese waren ja nie vom Aussterben oder der Wegmischung bedroht, sondern den herrschenden Angelsachsen nur nicht ganz gleichberechtigt. Die Probleme dieser ethnischen Gruppen lagen also vor allem auf der individuellen Ebene: Der einzelne Schwarze mußte z. B. in Bussen in den USA bis in die 60er Jahre hinein hinten sitzen, doch das Bestehen des schwarzen Menschenschlages, nicht nur in Afrika, sondern auch in Amerika, war auch damals schon nicht nur nicht gefährdet, sondern aufgrund höherer Geburtenraten und kürzerer Generationenfolgen sogar am Wachsen auf Kosten der Weißen. Wir Weißen haben in allen unseren Ländern niedrigste Geburtenraten bei gleichzeitiger massiver Masseneinwanderung Farbiger, was bei Fortsetzung dieser Wahnsinnspolitik auf lange Sicht zum Verschwinden des weißen Menschenschlages führen würde. Japaner, Inder, Türken, Araber, Schwarzafrikaner usw. würden niemals zulassen, dass ihre Heimatländer bei gleichzeitig niedriger Geburtenrate mit Angehörigen fremder Rassen überschwemmt werden.

Würde man den Rassismusbegriff in dieser Definition sachlich und in Bezug auf die Rassen gleichberechtigt anwenden, so müsste man a) so ziemlich alle Politiker in ostasiatischen, muslimischen oder afrikanischen Staaten als „Rassisten“ bezeichnen und überdiesen auch b) eben auch Leute, die positiv-anerkennend als „Bürgerrechtler“ bezeichnet werden wie die oben genannten drei Figuren. Da wir im Westen aber von der neulinken Weltanschauung darauf dressiert werden, King, Mandela, Gandhi, Rose Parks usw. als positiv zu werten, so wäre dann logischerweise Rassismus in dieser Form des Kampfes für die Interessen der eigenen rassischen Gruppe etwas Positives.

3. Leute, die Rassenhass gegen andere rassische bzw. ethnische Gruppen schüren oder Chauvinisten sind, d. h. von der a priorischen Überlegenheit der eigenen rassischen oder ethnischen Gruppe überzeugt sind und daraus politische Sonderrechte ableiten. Derartiges lehnt im Grunde jeder normale und anständige Mensch ab, auch die gescholtenen „Rechten“ der Gegenwart.

Aber auch hier aber wird der Rassismusbegriff gewöhnlich erneut nur auf Weiße angewandt: So werden in den USA beispielsweise Aktivisten der schwarzen „Black-Power“-Bewegung, die lautstark schwarzen Rassenchauvinismus vertritt, von Presse und Politik eher belächelt, toleriert oder gar verhätschelt, da sie sich ja angeblich für eine „unterdrückte Minderheit“ einsetzen würden. Selbst Morde an Weißen werden dann heruntergespielt und entschuldigt. Weiße US-Amerikaner hingegen, die sich für „White Power“ einsetzen, werden überall als angeblich „üble Rassisten“ gebrandmarkt – dabei war „White Power“ (mag diese Bewegung auch tatsächlich rassistisch im Sinne von Punkt 3 sein) doch historisch gesehen nur eine Antwort auf die zweifellos ebenfalls im Sinne von Punkt 3 rassistische „Black Power“.

Dieses Messen mit zweierlei Maß ist das eine Problem des Rassismusbegriffs. Die Analyse desselben entlarvt die Nutzer desselben, d. h. die Schwinger der Rassismuskeule, dadurch selbst als Rassisten und zwar im negativen Sinne von Punkt 3! Sie gestatten Menschen der einen Rasse X das, was Menschen der Rasse Y nicht dürfen sollen. Was als heute als „Antirassismus“ daherkommt, ist in Wahrheit ein Ausdruck von antiweißem Rassismus!

Das andere Problem dieses Begriffs ist die Vermengung aller 3 Definitionen in ein- und demselben Begriff. Ein reiner, wertungsfrei und politisch unambitioniert denkender Fachanthropologe (1) wird ebenso „Rassist“ genannt wie ein Weißer, der sich für das Überleben seiner eigenen Gruppe einsetzt (2) sowie ein übler Hetzer, der Hass gegen andere Gruppen predigt (3). Punkt 3 ist in der sonst schmackhaften und gesunden Suppe die „Kackwurst“, die alles verdirbt, so dass niemand mehr die Suppe essen will, d. h. als „Rassist“ bezeichnet werden möchte.

...zur Antwort

Vielleicht, weil sie mehr europäische Gene haben? Dadurch wirken sie auf uns Westler attraktiver.

Allerdings hat "Geilheit" wenig bzw. gar nichts mit innerer Schönheit zu tun.

...zur Antwort
Es ist mir alles egal geworden

Eine Vielfalt an Kultur kann ich hier nicht erkennen, ausgenommen vielleicht der Esskultur: Es gibt Restaurants verschiedener nationaler Küchen.

Das, was sich hier sonst entwickelt, ist ein Land, in das forciert Fremde einströmen, die, selbst aus ihrer Heimat entwurzelt, keinerlei kulturelle Beiträge zu unserem Land zu leisten imstande sind, sondern in ihren Sozialwohnungen herumlungern und in den Tag hinein leben oder als lohndrückende Billigarbeiter von der Wirtschaft genutzt werden. Alles Gerede von angeblich großartiger „Multikulturalität“ ist nur Propaganda, die sich an oberflächlich denkende Leute richtet und diese imstande ist, zu manipulieren.

Die Deutschen selbst haben heute aber auch keine echte Kultur mehr, so daß man auch von einer traditionellen monokulturellen Gesellschaft nicht mehr sprechen kann. Was es hier, ähnlich wie in anderen westlichen Ländern, gibt, ist eine amerikanisierte Massen-„Kultur“, in der die Masse der Menschen, unabhängig von Alter und Geschlecht, in Jeans und Shirts rumlaufen, Hollywood Movies und Video Games konsumieren, Readers Digest und Lifestyle Journale lesen, die Unterschichten sich bei McDonalds mit Burgern vollstopfen und die Intelligenteren den neuesten Diätentrends aus USA folgen, sich narzisstisch als „Influencer“ auf Youtube versuchen und über triviale Dinge wie Reisen, Sport, Fitness, Essen, Autos, Haustiere oder Mode in gutem Denglisch schwafeln, kurz, die sich gänzlich unrebellisch, politisch korrekt und scheinbar ohne tiefergehende individuelle Eigenart in das große, staatenübergreifende westlich-amerikanische Imperium ohne inneren Kampf als ameisenhafte Massenmenschen einfügen.

Die hinzu gekommenen Fremden aus Asien und Afrika fügen sich dem, langsam aber sicher, ebenfalls ein. Sie werden amerikanisiert und somit zu Bürgern eines kulturlosen Weltstaates gemacht.

Jedoch nicht alle. Diejenigen, die tatsächlich noch starke religiös-konservative Traditionen in sich tragen, grenzen sich bewußt ab von der westlich-amerikanisierten Gesellschaft, bilden in ihren Ghettos ihre Parallelgesellschaften, um ihre oft strengen religiösen und kulturellen Traditionen (Scharia!) aufrecht zu erhalten. Dadurch gewinnen sie natürlich eine gewisse innere Überlegenheit über das verwestlichte Massenmenschentum. Doch Kulturbringer für dieses sind auch sie nicht. Statt dessen sind sie Elemente eines kommenden Kampfes der Kulturen, der sich in Form von Unruhen und Bürgerkriegen auf dem Boden der europäischen Länder abspielen wird. In Frankreich sehen wir bereits deutliche Vorboten eines solchen in Form brennender Banlieues und regelrechter Straßenschlachten, in denen die fremden Mohammedaner von ihrer härteren traditionellen Erziehung gegenüber den dekadent-verweichlichten Europäern stark profitieren.

Für die Zukunft ist hier wenig Kultur vorhersehbar, schon gar nicht eine sich gegenseitig bereichernde Vielfalt der Kulturen. Wohl aber ein Konflikt derselben, der das Zeitalter einer neuen Barbarei einleiten könnte. –

...zur Antwort
Belarus ist 'russischer' als die Gesamtukraine

Weißrussland war früher genauso Teil des russischen Zarenreiches wie Kleinrussland ("Ukraine", was auf Deutschland einfach "Grenzland" heißt).

Während aber das Grenzland (Ukraine) tatsächlich zu relativ großen Teilen nicht nur von Russen, sondern auch von Polen (im Westen, z. B. Galizien), Ungarn und anderen europäischen Minderheiten besiedelt war, so ist Weißrussland stärker russisch.

Es gilt aber immer zu bedenken, dass auch (Groß)russland selbst kein Nationalstaat ist, sondern ein Imperium, d. h. ein Vielvölkerstaat. Jedoch sind die meisten nichtrussischen Ethnien in Großrussland keine europäischen, sondern asiatische (z. B. Tartaren, Yakuten usw.), während die nichtrussischen Gruppen in der Ukraine meist europäische sind. Somit ist die Ukraine, obgleich traditionell ein Teil Russlands, dennoch mit der "europäischste" Teil dieses Imperiums gewesen und Weißrussland der reinrussischste.

...zur Antwort
Das sagt mir folgendes:

Das zeigt, dass Männer weniger konformistisch denken als Frauen, d. h. tendenziell eher in der Lage sind, sich gegen Gruppenzwang und Meinungsdiktate zu stellen. Die großen Rebellen und Revolutionäre der Weltgeschichte sind stets Männer gewesen. Frauen streben eher nach Harmonie und Anpassung, somit sind sie eher geneigt, sich auch politisch der Ideologie und den vorherrschenden Meinungen des bestehenden Systems widerspruchslos zu folgen als Männer, die eher ihre „Ecken und Kanten“ haben und leichter gegen ein System rebellieren, wenn sie dessen Widersprüche, Ungerechtigkeiten, Lügen und Falschheiten durchschauen.

...zur Antwort