Denkt ihr Muslime werden wirklich „die neuen Juden“? Was sagt ihr zu dieser Verschwörungstheorie?

Bitte nicht als Hetzfrage oder Trollfrage oder sonst was verstehen, ich will einfach nur wissen ob das wirklich so passieren könnte, und es macht mir schon Sorgen das „nie wieder“ schon bald sein könnte 

Ich habe vor kurzem eine eventuelle Verschwörungstheorie gehört, bezüglich Muslimen in Europa. Muslime könnten eventuell „die neuen Juden“ werden. 

In Europa gibt es ja in den letzten Jahren einige Muslime. Auch der Hass gegen Muslime wird ja immer mehr. Es wird ja auch mittlerweile öfters über Muslime so geredet wie es damals mit den Juden auch angefangen hatte. 

Ich habe die Verschwörungstheorie gehört, das Muslime eventuell „die neuen Juden“ werden. Also das Muslime in Deutschland und auch dem Rest Europas irgendwann auch wieder in KZ-Lager deportiert werden und getötet werden. 

Die Verschwörungstheorie wo ich hörte ging sogar noch weiter. Die AfD würde sich dann mit anderen rechten Parteien in Europa wie Pis (Polen), Fidesz (Ungarn), Lega (Italien), Fratelli (Italien), SVP (Schweiz), SD (Schweden), PVV (Niederlande), Rassemblement National (Frankreich), FPÖ (Österreich), VOX (Spanien), DP (Kroatien), Chega (Portugal), usw. zusammenschließen und es gemeinsam mit denen machen. Im Nationalsozialismus war ja nur Deutschland daran beteiligt am Holocaust.

Besonders Sorgen macht mir das mit SD von Schweden. In Schweden gab es ja in letzter Zeit sehr viel Hass und auch Gewalt gegen Muslime. Es wurde ja vor kurzem sogar dort erlaubt den Koran zu verbrennen. derStandard.dehttps://www.derstandard.de › storyKoranverbrennung in Stockholm bewilligt 

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Heirat zwischen einer Christin und einem Muslim?

Hallo liebe Gläubige,

mein Freund und ich sind seit fast einem Jahr zusammen. Wir sind beide in Deutschland geboren und getauft. Auf dem Papier gehören wir beide dem evangelischen Glauben an. Wir waren jedoch lange fern des Glaubens. Letztes Jahr kam ich meinem Glauben wieder nahe und habe gespürt, dass es eine Wahrheit gibt, die ich verdrängt hatte. Mein Freund hat sich seit einem halben Jahr mit dem Islam beschäftigt und möchte konvertieren beziehungsweise ist für sich schon konvertiert. Wir haben also nachdem wir zusammen kamen unseren Glauben wieder gefasst. Er hat dieses Jahr Ramadan gemacht und war mehrmals in der Moschee. Während Ramadan hat er sich sehr viel mit der Beziehung auseinandergesetzt und wir haben viel darüber gesprochen. Auch ein islamischer Freund hat ihm gesagt, dass es haram ist. Wir wussten beide nicht, dass es verboten ist zusammen zu sein, wenn man davon ausgeht zu heiraten. Im Nachhinein ist es sehr eingängig und wir bereuen beide, dass wir es so fast ein Jahr gemacht haben (obwohl es uns nicht bewusst war). Wir haben uns mit diesem Teil der Religion vorher nicht beschäftigt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass unsere Liebe letztes Jahr ganz plötzlich kam und wir nicht darauf vorbereitet waren/ uns dabei nicht mehr informiert haben und wir den Glauben auch erst im Laufe der Beziehung wieder gefunden haben. Nun fragen wir uns wie es weiter gehen kann. Gibt es einen Weg für uns? Ich habe schon gelesen, dass ich konvertieren müsse, damit es geht, weil wir in unserer Zeit haram begangen haben. Ich bin nur für mein Gefühl so am Anfang der Beziehung mit Gott, dass ich nicht weiß welche meine Religion ist. Auch habe ich gelesen, dass es nicht richtig als haram einzustufen ist, da wir es nicht wussten. Ich fühle einen Druck mich zu entscheiden, weil es so nicht weitergehen kann. Es ist sehr belastend für mich, weil ich ihn liebe und mein Leben mit ihm verbringen möchte. Mir ist bewusst, dass ich Hilfe bei Gelehrten oder direkt in den Schriften suchen muss. Zum Anfang wäre ich jedoch sehr dankbar für Inspirationen von Euch.
Ich danke im Voraus herzlich für eure Antwort.

شكراً جزيلاً

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Warum wollen Christen mir ständig erzählen, Jesus sei für mich gestorben?

Okay, schau, die Frage ist gar nicht böse gemeint. Aber wenn man als Atheist ständig und in den merkwürdigsten Situationen hört: »Jesus liebt dich und ist für dich gestorben«, dann soll einen das dann glücklich machen? So nach dem Motto »Juhu, Jesus ist für mich gestorben!« oder wie? Ich meine, ich war ja gar nicht dabei, als Jesus gekreuzigt wurde. Da finde ich es doch irgendwie frech, wenn Leute mir sagen, dass ich damit was zu tun habe.

Ich meine ist Jesus überhaupt für irgendjemanden gestorben? Er wurde doch einfach nur gekreuzigt und ist dann gestorben. Ich würde mal behaupten, dass er sich dabei jetzt nicht gedacht hat: »Na gut, dann sterbe ich halt jetzt für alle Menschen…«

Wenn man schon sagt »Jesus ist FÜR irgendwen gestorben«, dann tut sich doch ein Zusammenhang auf, der gar keinen Sinn ergibt. Denn aus Jesu Tod hat ja niemand einen direkten Vorteil gezogen.

Naja als Fazit: Ich verstehe nicht, warum ich dankbar sein soll, dass Jesus »für mich« gestorben ist.

Alle Christen, bitte antwortet mir. Ich versuche nur eure Beweggründe zu verstehen und werde respektvoll antworten. Aber wenn ich euch bitten darf, dann sagt bitte nicht »Möge Gott dir vergeben« oder so. Das ist alles, vielen Dank!

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Die deutsche Staatsräson - Eine Abkehr von der Rechtsstaatlichkeit?

Die Staatsräson ist ein Rechtsstaatliches NoGo. Wo steht die überhaupt festgeschrieben?

Keiner traut sich scharfe Kritik an Israel zu äußern, stattdessen die Gebetsmühlenartige Indoktrination der Massen, bei denen die Menschen zu einer vermeintlichen Staatsräson konditioniert werden, die es überhaupt nicht gibt.

Die Staatsräson existiert nicht. Nur irgendein populistischer Bullshit den Merkel irgendwann einmal in Israel bei einer Rede geschwurbelt hat.

Außerdem geht jegliche Staatsräson gegen die demokratische Rechtsstaatlichkeit.

Denn der Staat sind wir Alle. Welche "Räson" ein jeder dieses Staates hat, ist eine individuelle und freie Meinungsentscheidung. Es widerspricht sich zum Rechststaat wenn eine einzelne Person eine Staatsräson ausrufen kann und sie Jedem diktiert und auferlegt wird.

Ich würde sagen, was fällt Merkel eigentlich für eine bodenlose Unverschämtheit ein mir ihre Meinung als die Meine diktieren zu wollen!? Da sind wir ideologisch schon fast beim Faschismus angekommen.- Denn nur im Faschismus versucht man Menschen in ihrer Meinung zu indoktrinieren und sie ihnen aufzuzwingen.

Die Staatsräson ist nicht mehr als populistische Propaganda, die man dazu nutzt um die Bevölkerung darauf einzuschwören, wenn man mit verbrecherischen Regimen gemeinsame Sache macht.

Warum die deutsche Elite das tut wäre die nächste Gute Frage...

Welche Interessen spielen da übergeordnet eine Rolle?

Ich für meinen Teil werde es mir nicht nehmen lassen, Rechtsradikale zu kritisieren und klare Kante gegen sie zu zeigen. Wenn die Faschisten gegen die ich das tue gerade nunmal Juden sind, interessiert mich das nicht. Faschist bleibt Faschist. Und entweder ich zeige klare Kante gegen jeden davon oder ich bin ein nutzloser Heuchler, der das wahre Erbe dieser Nation vergessen hat.

1924 meinte der  Historiker  Friedrich Meinecke, die Staatsräson diktiere dem Staat seine Gesetze und mache ihn dadurch frei. [13] Zugespitzt in den Worten des Staatsrechtlers Helmut Rumpf: „In der liberalen und naturrechtlichen Denktradition steht die Idee der Staatsräson im Gegensatz zur Idee des Rechts und des  Rechtsstaats, sind Staatsräson und Rechtsstaat feindliche politische Leitbegriffe.“ [
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staatsr%C3%A4son

Ist die selbsternannte Staatsräson von Angela Merkel eine Abkehr von der Rechtsstaatlichkeit?

Die Staatsräson ist eine Abkehr vom Rechtsstaat 60%
Ich stehe hinter der Staatsräson von Merkel 40%
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