Ich stand im Pulk an der Ampel Yorkstraße / Mehringdamm und wollte Richtung Flughafen Tempelhof.

Man muß wissen...: der Mehringdamm ist an der Stelle zweispurig in beide Richtungen und dazwischen wird quer geparkt.

Ampel wird grün, der Pulk beschleunigt und plötzlich parkt 50 Meter weiter vorn so eine blöde Kuh rückwärts aus.

Alle acht bis zehn Fahrzeuge die da gerade am beschleunigen waren gehen in die Eisen oder versuchen, irgendwo hin auszuweichen.

Für mich war kein Platz mehr, also bin ich einem Israeli ( ! ) in einem Mazda MX5 voll hinten drauf gebrettert.

Gabel kaputt, drei Wochen Krankenschein.

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Kommt auf die Umstände, die Fahrzeuge und örtlichen Gegebenheiten an.

Im Sommer wenn es nur für eine Nacht war haben wir oft was improvisiert, manchmal gabs auch ein Gebäude ( Scheune, Remise ) manchmal schläft man auf einem Begleit- LKW.

Ich konnte tatsächlich wenn nötig in meinem Fahrzeug schlafen ( TPZ ), die Besatzungen der Geparden nicht, weil zu wenig Platz.

Es waren aber immer Begleitfahrzeuge ( 5 Tonner / 1,5 Tonner ) in der Nähe, so das Zelt bauen so gut wie nie nötig war.

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Der allgemeine Trinkwasserverbrauch in Deutschland nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab.

Die Niederschläge hingegen nehmen leicht zu.

Zitat Umweltbundesamt....:

Seit 1881 hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland um rund 8 Prozent zugenommen.

Es dürften also in absehbarer Zukunft allgemein kaum größere Probleme bezüglich Trinkwasserknappheit auftreten, wenngleich sowas regional unter bestimmten Umständen sicher vorübergehend vorkommen kann.

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Man kann durchaus auch noch auf 50 Meter mit einem guten 7,5 Joule Luftgewehr was treffen, allerdings wohl eher nicht mehr aus der Hand und ohne ZF.

Und allgemein laufen schwere Diabolos auf größere Entfernungen besser, als leichte.

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2 WK....? Eher nicht....., allein schon weil Randfeuer.

Wegen der Hülsenlänge vermutlich eher eine Kurzwaffenpatrone, aber Randfeuer als Schulterhülse für Kurzwaffe ist mir noch nirgendwo unter gekommen.

Sehr ungewöhnlich....

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Ja..warum?

Aber sicher.....😉

Die AfD ist definitiv ein massives Problem für die unterschiedlichen Strukturen, die aktuell in Deutschland den Kurs bestimmen, das Geld verteilen und den Ton angeben.

Ein einfaches Beispiel ist da die Symbiose zwischen Politik und dem ÖRR....: die politischen Entscheidungsträger der Altparteien sorgen dafür, dass die Zwangsgebühren weiter üppigst fließen und sich damit u.a. viel zu viele Führungskräfte des ÖRR so richtig die Taschen füllen, dafür wird im Gegenzug die Regierungspolitik wohlwollend begleitet und Parteien die dem gut funktionierenden System gefährlich werden könnten nach Kräften bekämpft.

Eine AfD Regierung nur in einem Bundesland wäre schon der Super Gau für den ÖRR, da dann sofort der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt / neu verhandelt werden würde und dann das viel zu große / viel zu teure / viel zu politisch einseitige Monstrum ÖRR wieder auf seine ursprünglichen Aufgaben zurückgestutzt werden würde....: sprich sachliche neutrale Information, Bildung ohne linksgrüne Themenvorgaben, kulturelles Programm ohne linkswoke Tendenz.

Das würde in der Praxis bedeuten...: deutlich weniger Geld, massives zusammenstreichen von viel zu vielen Programmen die sowieso niemand konsumiert und das Ende für reichlich warme und trockene Jobs für Zivilversager aus dem vorzugsweise linken Bereich.

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Ich weiß ganz gut, was im WaffG steht und finde es schlecht

Im Waffengesetz wimmelt es inzwischen nur so von Beamtenparanoia, Hinterlassenschaften aus den dritten Reich, ideologischem Verbotswahn und zu viel Hollywood Konsum.

Es gäbe reichlich Möglichkeiten da dringend mal sachlich auszumisten, ohne dass die öffentliche Sicherheit auch nur im geringsten gefährdet wäre.

Wenn man bestimmte Restriktionen ersatzlos wegfallen ließe würde kaum ein Bürger der nicht mit dem Thema zu tun hat das überhaupt bemerken.

Aber lieber erfindet man immer neue " könnte ja sein " Bedrohungen, die mit immer neuen Einschränkungen im Waffengesetz unbedingt bekämpft werden müssen, als dass man auch nur eine einzige sachlich sinnlose Einschränkung streicht.

Weil dann brechen ja nach Meinung des links-grünen politischen Lagers sofort Mord und Totschlag aus.

Findet ihr die Regelungen - generell, in ihre Gesamtheit als Gesetz - im heutigen Waffengesetz sinnvoll/angemessen/gut? (gerne mit Begründung)

Da gibt es zahlreiche Beispiele, die der Normalbürger ohne Kontakt zum Thema kaum kennen dürfte, der aber die Betroffenen permanent nervt...:

  • Warum brauchen grundsätzlich Berechtigte zum Munitionserwerb für jedes einzelne Kaliber eine extra Erlaubnis, die normalerweise auch noch den Besitz einer entsprechenden Waffe voraussetzt...?
  • Warum ist die Anzahl zu erwerbender erlaubnispflichtiger Waffen bei manchen Bedürfnisgruppen anders, als bei anderen...?
  • Warum darf jemand, der als Wiederlader die Erlaubnis hat alle möglichen Kaliber zu laden diese nicht käuflich erwerben...?
  • Warum bedarf es zum Erwerb eines Seenotsignalmittels in Form einer Signalpistole Kal. 4 der gleichen Voraussetzungen, wie sie für eine halbautomatische Kurzwaffe vorgeschrieben sind...?
  • Was ist der konkrete Sinn einer Regelung, die einschränkt wie viele erlaubnispflichtige Waffen man pro bestimmtem Zeitraum kaufen darf...?
  • Warum muß es weiterhin unbedingt ein Straftatbestand sein, eine Lampe an einer Spielzeugpistole zu befestigen, bzw. überhaupt eine Halterung dafür zu besitzen...?
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Die meisten Jäger die ich kenne sind wenig-Schießer, wenig-Trainierer und ihre Jagdausübung beschränkt sich meist auf Einladungen zu Gesellschaftsjagden.

Hier in unserer Region sind das vorwiegend Treib- oder Drückjagden und die Revierinhaber sind ortsansässige Landwirte.

Der Großteil der mir bekannten Jäger gibt pro Jahr ein vielfaches für irgendwelches Zubehör, für Jagdkleidung oder für die zwölfundvierzigste Waffe aus, als für die Jagd selbst bzw. Munition. Mein Nachbar ist vielleicht drei- oder vier mal pro Jahr auf dem Stand der Kreisjägerschaft ( und tatsächlich ein bisschen schießen tut er vielleicht nur zwei mal...), ich bin auf dem gleichen Stand ( als Sportschütze ) acht bis zehn mal pro Jahr und schieße mit mehreren Waffen gern jedes mal 50...60 Schuß oder mehr.

Sprich....: für Munition oder Training geben zumindest die Jäger in meinem Bekanntenkreis wohl pro Jahr ähnlich viel aus, wie für zwei Restaurantbesuche.

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Zuerst einmal müsste man für sowas die Hürde der ahnungslosen Politiker und Ministerialbürokraten überwinden, dazu noch große Teile der Jägerschaft die sowieso alles ablehnen, was nicht in ihr konservatives Weltbild passt und natürlich auch noch die dauer-besorgt / betroffenen / empörten Grünen / Linken / Tierschützer ect.

Sprich....: die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt irgendwelche Erleichterungen oder zusätzliche Möglichkeiten im Bereich der Jagd geben wird sind wohl unwahrscheinlicher als Mutterglück für Claudia Roth.

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Ein Kollege fährt einen Dodge Pick Up als Alltagsauto und Teile bestellt er grundsätzlich in den USA.

https://www.rockauto.com/

Allerdings ist er Engländer, kennt sich in der US Car Szene aus und weiß daher wo er suchen, fragen und bestellen muß. Und er bestellt auch meist für Freunde / Bekannte mit, damit sich das lohnt.

Und sein Fahrzeug ist nicht aus den 50ern...60ern, wo das mit Teilen selbst in den USA schwierig wird, wenn man nix gängiges fährt.

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Mehrere günstige Umstände....:

  • Der Passagierbereich befand sich im unteren Teil des Luftschiffes und hatte sehr große Panoramafenster.
  • Das Luftschiff ist bei dem Unglück vergleichsweise langsam zu Boden gegangen, es gab also im Grunde keinen wirklich starken Aufprall.
  • Der größte Teil des Wasserstoffes ist nach oben abgebrannt und der Passagierbereich wurde erst sehr spät von den Flammen erreicht.

Viele Passagiere und Besatzungsmitglieder hatten also offenbar noch Zeit, kurz vor oder unmittelbar nach dem Bodenkontakt aus dem Luftschiff zu entkommen, man sieht das sogar sehr gut auf den Originalaufnahmen.

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Bescheuerte Idee

Die großartigen Ideen grüner Wirtschaftsexperten ( 🤣🤣 ) sind immer wieder beeindruckend....

  • Man schaffe aus rein ideologischen Gründen eine künstliche Nachfrage nach einem Produkt, was niemand braucht und niemand will, einfach weil es wirtschaftlich nicht herzustellen ist.
  • Dafür zwingt man man einfach staatliche Verbraucher, dieses Produkt zu bei staatlichen Projekten verwenden.
  • Produzenten überredet man mit Subventionen, dieses unwirtschaftliche Produkt herzustellen. Macht ja nix, ist ja bloß Steuergeld ( bezahlt von den Bürgern ).
  • Dass staatliche Projekte mit der zwangsweisen Verwendung dieses Produktes erheblich teurer werden macht auch nix, ist ja ebenfalls bloß Steuergeld ( auch bezahlt von den Bürgern ).
  • Das zusätzlich ausgegebene Steuergeld holt man sich dann über zusätzliche Abgaben auf gleiche Produkte, die unter wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt werden wieder rein ( auch hierfür dürfen dann die Bürger wieder zahlen ).

Genial....

Ein guter Rat an die Grünen....: man sollte eine Kuh, die man immer stärker melken möchte nicht gleichzeitig zu erwürgen versuchen....😉

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Es hätte möglicherweise die Chance gegeben, die Region Königsberg nach dem Ende der DDR und dem Zusammenbruch der SU zu sowas wie einer Sonderwirtschaftszone zum gemeinsamen Nutzen Russlands und Deutschlands zu machen. Die guten DDR Kontakte in die SU waren damals vorhanden, die Bereitschaft der Russen zu einer Neuordnung der Situation offenbar auch, aber die deutsche Regierung hat komplett abgeblock.

Verspielte historische Chance, nach meinem Empfinden.

Möglicherweise ständen wir heute vor deutlich besseren Verhältnissen....

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