Drei Unendschuldigte Fehlstunden... Schlechtere Chancen bei Bewerbungen für Ausbildung/Studium/Arbeitsplatz? Wie reagieren Arbeitgeber?

Erst mal zum Hinergrund ganz kurz: ich bin gerade in der Q-Phase und hab noch nie unendschuldigt gefehlt. Jedoch habe ich gesehen, dass mir 3 (Drei Stunden Französisch hintereinander) unendschuldigte Fehlstunden eingetragen wurden und ich wollte wissen, ob das bereits ein Ausschlusskriterium bei potenziellen Arbeitgebern sein kann, die Bewerbung wegzulegen und eine Absage zu verschicken?

Die Fehlstunden sind zustande gekommen indem unser Lehrer einfach nicht aufgetaucht ist. Auf dem Vertretungsplan stand nichts und wir haben 20 Minuten gewartet, bevor wir gegangen sind. Das Nachrichtenportal war zu der Zeit überlastet oder ähnliches, weshalb wir da keinen Zugriff hatten, aber jemand hat uns gesagt, dass er in eine Konferenz hat. Normalerweise haben wir in solchen Fällen Entfall und sind letztendlich gegangen... und als er kam war niemand mehr da.

Der Fehler im Nachrichtenportal wurde dann behoben und er hatte tatsächlich (nur knapp 3 Stunden vor Beginn seines Unterrichts) eine Nachricht verschickt, in der er uns darüber informiert hat, mit dem Anhang, dass der Unterricht etwa eine Stunde später beginnt als üblich und er den Rest seiner Zeit trotzdem nutzen will.

Ist blöd gelaufen und kann halt passieren, aber den unglücklichen Grund kennt ja der potenzielle Arbeitgeber nicht. Ich war immer da und bin auch zur Schule gegangen, wenn ich absolut keine Lust hatte. Wäre unfassbar ärgerlich, wenn eventuelle Bewerbungen wegen soetwas abgewiesen werden. Weiß jemand, wie empfindlich Arbeitgeber da sind? Ich mache mir gerade echt Gedanken, da ich gehört habe, dass bereits wenige Fehlstunden fatal sein können.

Danke schon mal im Voraus. LG

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Hat jemand Erfahrungen mit dem Studium der Paläontologie?

Liebe Community,

wie schon an der Frage unschwer erkennbar, würde ich gerne etwas über das Studium der Paläontologie wissen. Nun aber erstmal von Anfang an. Ich bin M/16 und gehe auf ein Gymnasium in Bayern. Ich habe schon lange den Traum, irgendwann Geologie mit Spezialisierung auf die Paläontologie zu studieren, jedoch fehlt mir dazu die genau Aufklärung über Berufschancen, in welchen Fächern man gut sein muss und wie das Studium genau abläuft. Nun zu meinen genauen Fragen:

1.Welche Fächer in der Schule sind eine gute Grundlage bzw. braucht man für das Studium? (Die einzigen beiden Fächer welche bei mir nicht ganz so gut sind und in diesen Bereich gehen sind Mathe und Chemie. In der Oberstufe werde ich mit hoher Sicherheit Chemie abwählen und durch Biophysik ersetzen. In Geographie sowie in Geschichte stehe ich auf 1. Zudem habe ich von einigen Lehrern erfahren, dass die Fächer, in welchen man Abitur macht, später niemanden an der Uni interessieren und nur der Schnitt zählt).

2.Wie sind die Zukunfts sowie Berufschancen? (Ich habe schon des Öfteren gehört das die meisten Stellen Universitär sind (allerdings ist diese Info nicht aktuell und von einer Frage welche schon länger her ist). Dies stört mich wiederum überhaupt nicht, da man soweit ich informiert bin, in der Welt auch das ein oder andere Mal herumkommt; bitte korrigiert mich falls ich falsch liege. Um viel Geld zu verdienen geht es mir auch nicht, da Paläontologe wie schon erwähnt mein Traumberuf ist.)

Ich entschuldige mich schon einmal für diese lange Frage, aber ich bitte um eine genau Antwort, da mir das echt wichtig ist und die meisten Fragen zu diesem Thema mehr als ein halbes Jahrzehnt her sind. Am besten von einem/einer welche wissen wie das Studium in der jetzigen Zeit abläuft. Oder am besten wäre von einem/einer welche selbst Paläontologie studiert haben.

So, nun euch noch einen schönen Abend und Vielen Dank schonmal im Voraus!

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Nach Pharmazie Studium Neurowissenschaften?

Hey,

ich studiere aktuell Pharmazie und bin auch vom fachlichen her recht zufrieden mit meiner Wahl. Allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass ich nie Apothekerin werden wollte und mich auch nie in diesem Bereich gesehen habe. Ich wollte immer in die Forschung. Und mein größtes Interesse waren immer die Neurowissenschaften. Ich habe mich damals dagegen entschieden, da die Berufsaussichten (wie in ja fast jedem rein naturwissenschaftlichen Fach) nicht so toll sein sollten.

Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass man mit einer ordentlichen "Grundausbildung", zu der ich Pharmazie zählen würde und einer anschließenden Spezialisierung in einem Thema, dass mich wirklich interessiert, doch gute Jobaussichten haben sollte. Konkret würde ich nun gerne mein Pharmaziestudium abschließen, dann ein Master in Neurowissenschaften dranhängen und anschließend noch ein Ph.D. machen. Nun zu meiner Frage: Ist irgendwer einen ähnlichen Weg gegangen? Macht das ganze Sinn oder versuche ich mir hier nur einzureden, dass ich so in der Forschung landen kann?

Und gibt es einen Master Neurowissenschaften in Deutschland der den Schwerpunkt auf Neuropharmakologie gelegt hat oder wo man selbst so einen Schwerpunkt setzen kann? Oder ist das erstmal egal und es reicht wenn ich mich in der Masterarbeit darauf spezialisieren würde.

Mein Ziel wäre nämlich natürlich mein Pharmaziestudium mit Neurowissenschaften (also Neuropharmakologie) zu verbinden um quasi eine Doppelqualifikation bspw. später im Beruf in der Pharmaindustrie zu haben und dort bspw. an Medikamenten speziell für Krankheiten des Gehirns zu forschen.

Ich weiß die Frage ist sehr speziell, ich würde mich trotzdem über jeden freuen der irgendwelche Erfahrungen hat, die mir helfen könnten :)

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Biostudium-schlechte Berufsaussichten?

Hallo zusammen, Ich bräuchte dringend Rat oder Erfahrungen bzgl. meines Studiums. Ich w/19 und studiere zurzeit Biologie im 2. Semester bin mir aber schon seit Ende des 1. Semesters absolut unsicher was mein Studium bzw. das Fach angeht. Ich hab direkt letztes Jahr nach meinem Abitur angefangen, obwohl ich eigentlich nie Bio studieren wollte, sondern Medizin, was allerdings natürlicherweise mit einer 2,0 nicht geklappt hat. Dann dachte ich mir, dass ich ja mal Bio ausprobieren könnte, weil ich mich sehr für die menschliche Genetik interessiere. Jetzt merke ich aber, dass mir das Studium viel zu Pflanzen-/Tierlastig ist und das Genetik-Modul im Vergleich zu bspw. Morphologie extrem klein ist. Außerdem höre und lese ich immer wieder, dass Biologen nach dem Studium oft arbeitslos seien trotz Promotion, Doktor etc. So möchte ich auf keinen Fall enden. Auch meine Famile hat mir von Anfang an von Bio abgeraten. Ein weiterer Aspekt ist, dass ich extreme Probleme mit Physik und Mathe bzw. Statistik habe. Ich habe zum Beispiel das Physikmodul im 1. Semester nicht bestanden und müsste es dann nächstes Jahr wiederholen.. Aber was ist, wenn ich es auch nächstes Jahr nicht hinkriege? Dann hätte ich meine Zeit verschwendet. Deswegen spiele ich schon seit ein paar Wochen mit dem Gedanken, dieses Studium abzubrechen und zum Wintersemester etwas anderes zu machen. Undzwar denke ich über ein Germanistik, Latein, Griechisch oder Geschichtsstudium nach. Latein und Griechisch(LK) waren auf dem Gymnasium meine Lieblingsfächer. Dementsprechend habe ich jetzt mein großes Latinum sowie mein Graecum( beide mit sehr gut abgeschlossen). Allerdings möchte ich auf keinen Fall Lehrerin werden.. Das kann ich mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen. Sollte ich also eurer Meinung nach mit dem Biostudium aufhören ( wegen der oben genannten Gründe) und mit etwas anderem bzw. mit Latein/Griechisch etc. anfangen? Oder würdet ihr an meiner Stelle Bio weiterhin studieren? Vielen Dank im voraus! Liebe Grüße

Studium, Biologie, berufschancen, Latein

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