Lohnt sich privat überhaupt eine batterie für PV anlage?

Hallo die Pv anlage an meinen dach hat damals schon 7000€ gekostet.

hab mir das mal erstmal ausgerechnet nagut jetzt mit der krise und energiepreis steigerung siehts etwas anders aus.

aber ich hab ungefähr gerechnet bis sich die Pv anlage überhaupt sozusagen "ein gewinn" gemacht wird vergehen schon 10-15 jahre. wenn ich noch ganze service und alles miteinberechne lohnt sich die pv anlage so richtig erst in 15 jahren + jetzt mit der krise und wenn der strom dauerhaft so oben bleibt würde ich davon eher schon in 5 jahren gewinn erzielen aber hoffen wir mal nicht das der strom soweit oben bleibt.

damit hab gerechnet wie oft ich durschnitlich pro monat Kw produziere und meinen eignenen verbrauch usw.. natürlich ist das nicht genau weil mal scheint die sonne mal nicht, mal hab ich 500 kw in einem monat mal nur 200 usw. dezember meist nichtmal 20 ^^

nun hab ich mal geguckt was so eine batterie eher sogar kleinere geld kostet und zwar um die 6000-8000€ aber ohne montage! würde man das auch noch rechnen bin ich bei 10.000euro plus

mir wollte das nämlich einer einreden hab aber stark überlegt aber irgendwie ist es mir das nicht mehr wert.

immerhin kriegt man "auch wenn nicht viel" fürs einspeisen auch geld, das muss man ja auch bedenken, ab wann sich der stromspeicher selbst dann + pv anlage rentiert ist echt die frage ob ich in 25 jahren + überhaupt nicht sowieso ne neue anlage brauche oder sonst was für neue technik evtl gibt.

lohnt sich das also überhaupt? hat es sinn sowas zu nutzen?

würde meiner meinung nach eher sinn machen wenn man z.b. unter tags nie zuhause ist und eher abends /nachts viel strom braucht. aber auch da ist es echt fraglich.

es dürften nie reperaturen und sonst was anfallen dann würde sich ein speicher ab dem 20-25 jahr evtl auszahlen aber ob das überhaupt sinn macht?

ich meine ich bin jetzt 27 und mit 50+ macht es sich bezahlbar, also wirklich privatwirtschaftlich finde ich das nicht, alleine bei der Pv anlage finde ich das nichtmal wirklich sinnvoll...

nur wegen der krise gerade ist es eigentlich gerade gut das ich das hab aber davor wars für mich eher ein kostenfaktor der sich kaum auszahlt.

Elektrik, Elektriker, Photovoltaik, Physik, Solar, Solaranlage, Wechselrichter
Solar-Ladegerät - "Spannungsabfall" bei stärkeren Verbrauchern?

Hallo zusammen, ich hatte die Tage schon einmal eine ähnliche Frage gestellt, aber leider keine Antwort erhalten. Daher versuche ich es jetzt nochmal etwas konkreter.

Ich habe mir aus einem 5W Solarmodul und einem Step-Down-Converter ein simples USB-Ladegerät nach dem folgenden Aufbau gebastelt:

Anmerkung: Beim Erstellen der Skizze war ich davon ausgegangen, dass das Solarmodul "nur" 12,0 Volt liefert. Bitte nicht wundern.

Mit "kleinen" Verbrauchern, wie z. B. einer Akku-Taschenlampe, funktioniert das ganze auch super. Das Solarmodul produziert bei voller Sonneneinstrahlung bis zu 21,0 Volt und gibt dank Step-Down-Converter genau 5,0 Volt raus. So weit, so gut.

Sobald ich aber einen "stärkeren" Verbraucher, wie z. B. ein Smartphone oder eine Powerbank anschließe fällt die Spannung am Eingang des Step-Down-Converters plötzlich auf 4,0 - 4,5 Volt und am Ausgang verhält es sich parallel.

Mir ist von der Logik her leider nicht ganz klar, wie das überhaupt sein kann, da der Eingang ja eigentlich durch das Solarmodul bestimmt wird, aber zwei verschiedene Multimeter zeigen es mir genau so an. Ziehe ich den Verbraucher vom USB-Kabel ab, steigt die Spannung am Eingang direkt wieder auf 20,0 Volt und am Ausgang auf 5,0 Volt.

Ich gehe daher davon aus, dass meinem Aufbau eine Komponente fehlt. Kann mir jemand helfen? Danke. :)

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Handy, Akku, Strom, Batterie, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Photovoltaik, Physik, Schaltung, Solar, Solaranlage
Frage zu Photovoltaik und Energiespeicher - wie genau?

Hi, ich will bei diesen steigenden Energiepreisen mein Elektroauto zuhause "gratis" laden mit einer PV Anlage. Ich habe nun was passendes Gefunden, denke ich, doch ich habe dazu noch ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand mit Ahnung zu dem Thema hier beantworten kann:

  1. Ich möchte keine all zu große Anlage, ich habe mir jetzt ein Set angeschaut, mit 20 Bosch a-Si plus A-85Wp Modulen, das sollte ja dann ca. 1700 Watt peak haben. Dazu noch ein StecaGrid 2000+ Master-M Wechselrichter. So, die Frage ist, was brauche ich noch, damit ich damit mein Auto laden kann? Klar, Halterungen für alles, dann Kabel zum Verbinden (wie dick müssen diese eigentlich sein?) und passende Steckverbindungen sind jetzt selbstverständlich, aber was noch?
  2. Ich würde gerne, damit das Laden halbwegs gut geht, einen kleinen Energiespeicher haben wollen, ich hatte mit ca. 2-4 kWh gerechnet. Ist das zu klein Dimensioniert? Wenn ja, wie viel kWh wären denn angebracht? Brauche ich für den Anschluss eines Energiespeichers an die oben genannten Teile noch weitere Geräte? Oder kann das der Wechselrichter schon von sich aus?
  3. Wären Blei-Akkus als Energiespeicher ausreichend? Diese sind deutlich günstiger als Li-Ion und ich finde doch besser für Umwelt, solange man sie ordentlich recyclet.

Danke.

Technik, Energie, Elektroauto, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Physik, Solar, Solaranlage, Technologie, Energiespeicher
Funktioniert der 12v Ausgang vom Solarladeregler nachts über die Batterie?

Kleine Interessensfrage für Laien..... Ich habe im Garten letztes Jahr eine Kleine Solar Inselanlage Aufgebaut und bin bisher absolut zufrieden. Allerdings stellt sich mir nun die Frage ob ich an den 12v Anschluss des Ladereglers einen Dämmerungsschalter anschliessen kann, um von dort über einen Kleinverteiler die LED Aussenbeleuchtung nachts mit Strom zu versorgen.....

Kurze Info zu den Komponenten:

  • 3 Stück Solarmodul 130 Watt Monokristallin

Technische Daten je Modul:

  • Gewicht: 10.9 kg
  • Maße: 1130 mm x 680 mm x 35 mm
  • Zulässige Systemspannung: 1000 V
  • Leerlaufspannung Voc: 22,69 V
  • Temperaturbereich: -40°C bis +80°C
  • Nennleistung Pmax: 130 W +3%
  • Nennspannung Vmp: 18,49 V
  • Nennstrom Imp: 7,03 A
  • Kurzschlussstrom Isc: 7,48 A
  • 1 Stück Spannungswandler 1500W/3000W 12V modifizierte Spannung

Technische Daten

  • Gewicht: 3 kg
  • Maße: 322 x 208 x 78 mm
  • Ausgangsspannung: 230 V (50Hz)
  • Eingangsspannungsarbeitsbereich: 12 V
  • Unterspannungsabschaltung: < 10.4V
  • Überspannungsabschaltung: > 15.0 V
  • relative Luftfeuchte: < 60%
  • USB Geräte Stromversorgung: 1x 5V 2,1A
  • Übertemperatur- schutzabschaltung: > 60°
  • Unterspannungsalarm: < 10.6V
  • Einbau Kabelfernbedienung: kein Einbau möglich
  • Dauerleistung: 1500 W
  • Spitzenleistung: 3000 W mind.20 ms für Anlauf- bzw. Kaltströme
  • Wirkungsgrad: > 85% (typisch ca. 92%)
  • Steckdose: 2 Schukosteckdosen
  • 1 Stück 30A LCD Solar-Laderegler

Technische Daten

  • Gewicht: 0,3 kg
  • Batteriespannung: 12V oder 24V automatische Erkennung
  • Ladestrom: 30 A
  • Eigenverbrauch: < 20 mA
  • Maße: 178 mm x 102 mm x 46 mm
  • Farbe: schwarz

2x Adler Sunrise EFB 12v 100AH C100

Parallel geschaltet

An der Batterie hängt der Spannungswandler und ich kann Problemlos Geräte wie Kaffeemaschiene, Toaster, Wasserkocher, Radio etc. betreiben. Auch die elektrische Luftpumpe für den Kinderpool und die Ladegeräte für die Akku Geräte sind kein Problem.

Habe dazu den Spannungsswandler an einen Abzweigkasten Angeschlossen und versorge von dort aus verschiedene Steckdosen um nicht Komplett Ortsgebunden zu sein.

Mir gehts wie gesagt darum ob ich am Laderegler nachts auch Strom am 12v Anschluss habe. Oder muss ich hier auch wieder direkt an die Batterie gehen???

Ich bin eher als Laie zu bezeichnen aber doch Lernfähig :)

Photovoltaik, Solaranlage

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