Schulwechsel von Förderschule auf Gesamtschule?

Hallo, ich werde dieses Jahr im Mai 14 Jahre alt und bin in der 8. Klasse. Ich bin seit der 5. Klasse auf einer Förderschule im L (Lernen) Bereich. Aber seit einem Jahr wissen wir (ich, Mama und meine Lehrer) dass ich unterfordert bin weil seit der 7. Klasse schreibe ich gute Noten. Im meinem letzten Zeugnis stand auch drin in Englisch eine 1, in Mathe eine 2, in deutsch eine 2 und sonst habe ich in allen anderen Fächern eine 2. Und ich habe kein bock den Förderschulabschluss zu machen weil ich möchte eigentlich Realschulabschluss machen, und an der Förderschule ist es so dass man ende der 9. Klasse der Förderschulabschluss macht, und dann in der 10. Haupt und erst in der 11. Realschulabschluss, aber dann ich möchte in der 10. Real machen. Also war meine Überlegung auf eine Gesamtschule zu wechseln weil da ist ja alles in einem also Haupschule, Realschule und Gymnasium. Aber weil ich ja so zu sagen kurz vor dem Schulabschluss bin (nur noch in einem Jahr) frage ich mich ob ich dann mit dem Druck nicht klar komme. Auf der Förderschule haben wir so gut wie kein Druck und wenig Hausaufgaben auf. Und ich weiß halt nicht ob das so gut ist, ein Jahr vor dem Hauptschulabschluss so ein Druck zu haben.

Habt ihr damit erfahrungen gemacht? Könnt ihr mir bitte weiterhelfen und Tipps geben wass ich jetzt machen soll.

Und bitte nur ernstgemeinte Komentare und nicht sowas wie:" Haha du als Förderschülerin erreichst eh nix im Leben." Oder:" Hat doch n Grund warum du auf der Förderschule bist."

Ich weiß ist jetzt ne lange Nachricht geworden Sorrrryyyy

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Schul Problem bitte helfen?

Ich habe das Problem das ich auf einer Förderschule gelandet bin da ich vor einem Jahr Anti depressiva genommen habe und dann Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Übelkeit so extrem hatte das ich Im Unterricht eingeschlafen bin.

Meine ehemalige Schule wollte mich dann nicht mehr weil das meine Leistung beeinträchtigt und mein Nachteils Ausgleich wurde ebenfalls nicht besprochen oder angeguckt (war auf einem Gymnasium) und dann war ich auf einer vorrübergehenden Schule bis ich das Medikament abgesetzt habe und stabiler wurde und auch Therapie etc.

Ich wollte dann wieder zurück auf meine Schule weil ich diese Klasse sehr geliebt habe und auch die Schule mochte.
Aufgrund meiner Fehlzeit wurde ich nicht wieder aufgenommen und wurde auf eine Förderschule geschickt.
Jetzt hab ich das Problem das ich dort unterfordert bin und nicht klarkomme mit den Menschen dort weil die kaum lernfähig sind und auch Aggressionen etc. ich fühle mich am falschen Platz und hab das den Lehrern auch gesagt aber die können nicht viel machen weil das ja extra nh Förderschule ist.

Diese Unterforderung und Menschen tun mir allerdings nicht gut und sind auch nicht mein lern Niveau ( nicht böse gemeint) und ich war ja super in der Schule bis das Medikament kam.

Jetzt weiß ich nicht wie es weitergehen soll Dort bleiben will ich nicht da ich Druck und lernen brauche und das ist dort nicht so möglich. Soll ich jetzt an meiner alten Schule die 8te wiederholen oder auf eine andere Schule gehen wo ich die Chancen hätte in die 9te versetzt zu werden?

meine alte Klasse und die Menschen sind mir sehr wichtig im schul Alltag weshalb das diese Entscheidung beeinflusst. Am liebsten will ich nur zurück in meine Klasse :(

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Fragen zum Thema Grundschule/Förderschule?

Hallo ihr lieben,

als Mutter von insgesamt 14 Kindern, bin ich schulisch ja einiges gewohnt. Da ist zum Beispiel meine 19 jährige Tochter 1er Schülerin, die jetzt Abitur macht und studieren will und da ist die 17 jährige, die sich nach einmal sitzenbleiben mit ach und krach zum Hauptschulabschluss schleppt. Bisher gab es viele Unterschiede, aber irgendwie immer Lösungen die Kids zum Abschluss zu führen.

Mein größtes Sorgenkind was das Thema Schule betrifft, ist aber meine 12 jährige Tochter. Sie konnte erst ein Jahr zu spät eingeschult werden und ist in der Grundschule einmal sitzen geblieben. Somit ist sie jetzt mit 12 in der vierten Klasse und wieder läuft es nicht so gut, nach normalen Maßstäben würde sie das Schuljahr nicht schaffen.

Wir waren auch schon mit ihr beim Arzt, der hat einen unterdurchschnittlichen IQ festgestellt, ansonsten ist sie aber eigentlich ganz normal, sie kommt halt nur sehr schwer im Unterricht mit.

Nun hatten mein Mann und Ich ein Gespräch mit der Klassenlehrerin, weil diese über die schulische Zukunft meiner Tochter sprechen will. Sie möchte, dass unsere Tochter unabhängig von den Noten, die Grundschule verlässt und ab nächstes Jahr die 5.Klasse einer Förderschule besucht. Ich habe da einige bedenken, auch wenn die wesentlich kleineren Lerngruppen einen großen Vorteil für unsere Tochter bieten, deshalb ein paar Fragen.

  1. Hat jemand Erfahrungen mit Förderschulen? Welche Schulabschlüsse kann man dort machen bzw. kann man dort überhaupt Schulabschlüsse machen?
  2. Kann meine Tochter das vierte Schuljahr nochmal wiederholen (wohnen in NRW falls das relevant ist) und denkst ihr das ist sinnvoll? Sie würde dann erst mit 13 die Grundschule verlassen und vielleicht auch "nur" es auf eine Hauptschule schaffen (da könnte sie aber zumindest einen Abschluss machen).
  3. Sind Förderschulen dasselbe, was man in Umgangssprache Sonderschule nennt und wenn nein, wo ist der Unterschied?
  4. Ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten, aber ich habe ein paar Sorgen, dass sie in einer Schule mit geistig behinderten Kindern landen würde. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich befürchte, dass könnte meiner Tochter eher schaden als helfen und zu geistigen Rückschritten führen.

Wir sollen uns nächste Woche bei der Klassenlehrerin melden und einen neuen Termin ausmachen. was denkt ihr wäre die beste Option? Ich bin aktuell noch hin und hergerissen, mein Mann findet die Förderschule eigentlich gar nicht so schlecht, versteht aber meine Bedenken.

Danke!

Kinder, Schule, Familie, Noten, Abschluss, Förderschule, Grundschule, Hauptschule, Lehrer, Sonderschule, Tochter
Elektronische-Geräte sind Verboten auf dem Schulgelände (ist das normal)?

Damals als ich noch zur Schule ging (2005-2015)

Da gabs wohl ein Elektronik verbot, das auch in den Pausen zählte.

Z.b. hatte ich mehrmals Ärger bekommen weil ich mit meinem MP3 player (mit Ohrstöpsel) während der Pause musik gehört hatte.

Ich rede nicht von Lärmbelästigung, da in meinen Fall ein MP3 player keine eigenen Lautsprecher hat und nur einen 3.5mm klinkenstecker für Kopfhörer bzw. Musik-Ohrstöpsel mit Kabel verfügte.

Wenn die Pausenaufsicht (Lehrer die auf dwm Hof aufpassen) das gesehen hatten, hatten diese dich dazu aufgefordert dein elektronisches Gerät abzuschalten da dies auf der Schule und auch in den Pausen nicht erlaubt ist selbst wenn du nur Ohrstöpsel hast und damit niemand anderen beschallen kannst.

Deswegen hatte ich oft hinter dem Schulgebäude, mich an die Wand gelehnt um Musik zu hören und hin und wieder kamen da kleine Kinder vorbei, die das gesehen haben und ständig zur Pausenaufsicht gegangen sind um zu petzen.

"Frau Lehrerin!, Frau Lehrerin!! Der da hinten hört musik mit Ohrstöpsel!"

Wie gesagt hatte ich keine Lärmbelästigung betrieben und habe somit auch niemanden belästigt.

Selbst 8 Jahre später verstehe ich es bis heute nicht, wieso sämtliche Elektronischen-Geräte verboten sind, während an der Hauptschule und in der Berufsschule (jahre später...), jeder dann mit dem Handy und was weiß ich nicht alles,ä. Wenn nicht sogar laut aufgedrehte JBL Boxen im Treppenhaus erlaubt bzw. toleriert wurden, ohne das es jemanden großartig interessiert hat?...

Schule, Förderschule, Hauptschule, Pausenhof, Schulgelände, Schulzeit, Schule und Ausbildung
Was würdet ihr machen, wenn euer Kind in der Sonderschule wäre und sich schwer mit dem Lernen tut?

Also ich muss jetzt was gestehen, ich war selber mal in der Sonder- bzw. Förderschule. Für Leute die nicht wissen was es ist, es ist für Schüler die sich mit dem Lernen schwer tun, denke ich zumindest so, aber man muss deswegen keine Behinderung haben. Das wäre wieder was anders. Ich war bis Ende der 4. Klasse dort. In der 5. Klasse befand ich mich dann in der Hauptschule und später in der Realschule. Meine Mutter und auch die Lehrkraft meinte aber ganz deutlich damals, dass ich es auch an einer (normalen) Schule schaffen könnte. Aber es gibt halt nun mal Schüler, die es nicht anders können. Doch haben manche Eltern ein "Image-Problem", wenn ihr Kind nicht wenigstens in der Hauptschule ist. Ich bin aber der Ansicht, dass man das machen sollte, was dem Kind gut tut und nicht was man als Eltern will. Man kann das Kind natürlich fördern und wenn es wirklich gut ist, in einer anderen Schule schicken. Ich habe halt alles ein wenig später gelernt wegen den Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber Gott sei Dank bin ich nicht im Rollstuhl gelandet, Dank meiner Mutter.

Ich würde es akzeptieren 76%
Ich würde schauen, dass es in der Hauptschule kommt 24%
Leben, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Menschen, Alltag, Jugendliche, Eltern, Erwachsene, Förderschule, Gesellschaft, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Schulabschluss, Umfrage
Warum gibt es beeinträchtigte Menschen auf "normalen" Schulen?

Hallo

Ich stelle mir immer häufiger diese Frage. Bevor ihr urteilt oder meine Frage diskriminierend findet, lest euch bitte erstmal die ganze Beschreibung durch!

Von der 5-10 Klasse hatte ich ein Mädchen im Rollstuhl in der Klasse. Sie konnte nicht laufen und ihren Rollstuhl auch nicht verlassen. Zudem trug sie auch Pampers, da sie nicht alleine auf Klo konnte. Ihre Schulzeit war sehr eingeschränkt, da einfach kein Personal vor Ort war, welche sie auf Toilette hätte bringen können etc. Somit saß die teilweise den ganzen Tag in ihrem eigenen Urin oder auch Kot. Dies hat für die Mitschüler super gestunken und vom Unterricht abgelenkt, weshalb jeder von ihr Abstand hielt. Viele haben auch drüber gelacht und haben sie gemobbt. Fahrstühle gab es übrigens auch nicht. Somit wurde im Laufe der 6 Jahre ein Fahrstuhl für die Schülerin gebaut. Für uns Mitschüler war vieles ebenfalls einschränkend. Wandertage, Städtebesichtigungen, Museenbesuche, Trampolinhallen etc fiel alles weg. Die Parallelklassen haben viel unternommen. Wir konnten lediglich Aktivitäten machen, bei der sie dabei sein konnte und alles barrierefrei war. Auf die Abschlussfahrt kam ihre Mutter 5 Tage mit nach Berlin. Dies war für viele Mitschüler auch störend. Auch hier konnten wir viele geplante Tätigkeiten nicht durchführen.

Ich frage mich wieso gehen solche Kinder nicht auf Schulen wo es Betreuer etc gibt?

In der Nachbarsklasse hatten wir einen Jungen mit geistiger Retardierung und Autismus. Er hatte im Unterricht IMMER einen Betreuer bei sich und hat auch andere Arbeitsaufträge bekommen. Wieso geht so ein Mensch nicht auf eine für ihn passende Schule wo es extra Helfer ,Betreuer und Therapeuten, sowie Pfleger teilweise gibt? Zudem er ja sowieso andere Aufgaben bekommen hat?

Ist es nicht sinnvoller das Kind direkt auf eine Förderschule etc zu schicken, als das Kind Mobbing auszusetzen, im Urin sitzen und Betreuer die im Unterricht dabei sind, zu bezahlen???

Schule, Autismus, Förderschule, Förderung
Sollten „Sonderschulen“ geschlossen werden?

Eine etwas provokante Frage für den Catch-Effekt. Hier nochmals ausführlich:

Sollte der Neu- und Ausbau von Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt („Sonderschulen“; „Förderschulen“) aufgrund ihrer Völkerrechts- und Menschenrechtswidrigkeit gestoppt und die konsequente Eingliederung Behinderter in das reguläre Schulsystem herbeigeführt werden?

Meine Ärzten bestand damals darauf, dass ich wegen einer Einschränkung meiner Sinneswahrnehmung auf eine Förderschule komme. Meine Mutter wehrte sich dagegen und nun habe ich gute - sehr gute Leistungen an einer Realschule zu verzeichnen - ein Punkt der häufig kritisiert wird, Behinderte würden an regulären Schulen viel mehr leisten können als an Sonderschulen.

Durch die UN-Behindertenkonvention wird unser Schulsystem von vielen Experten als völkerrechts- und menschenrechtswidrig angesehen (s. auch den Wikipedia-Artikel zu Sonderschulen), ebenso wie Behindertenwerkstätte übrigens.

Vielen Dank für jede Stimme, jede Meinung und eventuelle Erfahrungen die ihr teilt. Ein schönes Wochenende euch noch ☘️

Nein, alles so belassen wie es ist. 54%
Jain, …-bau beschränken aber v.a. körpl. Behinderte inkludieren 17%
Diese Schulen sollten langfristig ganz abgeschafft werden. 13%
Sonstiges 13%
Ja, Neu- und Ausbau stoppen & alle Behinderten inkludieren 4%
Ja, Neu- und Ausbau stoppen, aber keine weiteren Inklusionsmaßn. 0%
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Förderschule? unbedingt Hilfe!?

Hallo Zusammen

ich bin grad wirklich sehr entäucht und sehr sauer auf mich von dem was ich gemacht habe.

Ich habe ein Bruder wir war diese Jahr mit ihn in der Schule beschäftigt,von Gespräch zu Gespräch mit den Lehrern, sie wollten mein Bruder zu eine Förderschule schicken, weil er nicht schreiben und lesen kann,er ist seit 7 Jahren in deutschland land ,kann sehr gut deutsch sprechen,aber mit schreiben und lesen hat er große Probleme. Das problem ist,er ist seit 4 Jahren in der Grundschule und hat die erste Klasse wiederholt und bus jetzt kann er nour sein Name schreiben. was ist eure Meinung zu diese Grundschule und diese Lehrer? weil ich habe die Lehrer gefragt,wo sie waren und warum sie ihn vernachlässigt haben bis jetzt (sie meinten sie wissen das nicht und wenn ich das fragen ,dann dürfen sie uns auch fragen ,warum wir ihn zuhaue 2 Sprachen sprechen lassen. Das sei nicht gut für ihn) und jetzt entscheiden er soll auf Förderschule!

Er hat gar keine geistigliche oder körperliche Behinderung

also die haben uns überzeugt und überredet ( Sie haben uns gesagt,die Klassen sind dort mit 5-7 Schüler maximum und die lehrer kümmern sich um die Schüler einzeln und das kind wirklich Aufmerksamkeit bekommen ,nicht so wie bei dennen. und außerdem ,es gibt dort auch ein Schulbus ,der ihn von Zuhause bringt und zurückfährt) bis wir ok gesagt haben ,dann haben sie meine Mutter ein Blatt unterschreiben lassen,welches davon wir keine Kopie haben dürften . Das Blatt war für den Schulwechsel .

heute war ich mit mein Bruder in der Förderschule und alles was wir verabredet haben und uns gesagt wurde habe ich festgestellt ,dass es gar nicht so ist.

Die klassen sind dort mit 15 Schüler und haben mangel an Lehrerkräfte ,das heisst die klasse hat nur eine Lehrerin und die werden so wie die normale Schule behandelt also das Kind bekommt Aufgaben und soll die machen und außerdem die haben kein Schulbus . Er muss mit dem linienbus fahren .(Ich weiß das Kind ist nicht klein und kann so wie die anderen Kindern mit dem linienbus fahren,aber meine Eltern trauen ihn das nicht zu und haben um ihn angst)

jetzt möchte ich wissen,ob meine Mutter das ganze jetzt absagen kann,und ihn in die 2 klase zurücklassen kann ,er ist in der 3.also das er da alles aufholt. und ob sie jetzt mit dem Unterschrift,was zum Schulamt geschickt wurde verbunden ist.

jetzt möchten wir ihn gar nicht auf diese Schule schicken.

Pädagogik, Förderschule

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